binary Leaf: Drucken ohne Papier und ohne Cloud
Liest man die Überschrift dieses Beitrages, so mag das etwas verwirrend klingen. Drucken ohne Papier? Bei binary Leaf ist das Alltag.
„NOW PRINTING IS GREEN!“ – Das Motto von binary Leaf ist auf der Webseite unübersehbar. Doch was steckt genau dahinter? Die Hessen Daniel Haberkorn und Victor Röder wollen das Drucken mit Papier so weit wie möglich zurückschrauben. Sie haben nämlich erkannt, dass es auch andere Alternativen gibt: Smartphones und Tablets. Mit binary Leaf werden diese in den Mittelpunkt gerückt. Das Prinzip ist dabei denkbar einfach.
Man installiert sich einfach den entsprechenden Klienten von der Webseite auf seinen Windows-Rechner. Dann gilt es noch die App auf sein iPhone, iPad oder Android-Gerät zu laden und fertig. Jetzt kann man aus jedem Windows-Programm Sachen „ausdrucken“. Dazu wie gewohnt „drucken“ ansteuern und den binary Leaf Drucker wählen. Nun wird das Dokument über WiFi auf das iDevice oder Android-Gerät gespielt – ganz ohne Papier und ganz ohne Cloud. Diese Variante ist ziemlich schnell und braucht wenig Aufwand. Ein Ordnersystem sorgt für Übersicht in den ganzen Dokumenten.
Gegenüber apfelpage.de hat Geschäftsführer Haberkorn verraten, dass eine Mac-Version in Planung ist. Das klingt vielversprechend.
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8 Kommentare zu dem Artikel "binary Leaf: Drucken ohne Papier und ohne Cloud"
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Jo 15. Juli 2013 um 21:10 Uhr ·Können die das beim Mac auch in die Druckendfunktion integrieren? OS X ist doch so gesclossen
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fan 15. Juli 2013 um 21:20 Uhr ·Ich denke, das ist kein Problem, weil OS X diesen Dienst wie einen normalen Drucker erkennen müsste, wie bei Windoofs.
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Paul 15. Juli 2013 um 21:27 Uhr ·Und der unterschied zur cloud ausser usa kontrolle oder so?
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Philipp Tusch 15. Juli 2013 um 21:37 Uhr ·Der Sinn dahinter ist, dass das „Drucker“-Feeling aufkommt, ohne Papier zu verschwenden. Außerdem in eine Cloud langsamer.
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Crossbow 15. Juli 2013 um 21:42 Uhr ·Gibt’s doch schon ewig: „ACTPrinter – Virtueller Drucker“ von Houdah Software https://itun.es/de/J7DPr.i Oder: „Zap“ von Jeffrey T-H. Lim https://itun.es/de/SFdZA.i
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Jo 15. Juli 2013 um 21:51 Uhr ·Apfelpage hat ja nicht gesagt, dass das Prinzip neu ist
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Einfachkoch 15. Juli 2013 um 22:00 Uhr ·Bis die Mac Version draußen ist sollte das dann schon mit iOS 7 und AirDrop überflüssig sein. Aber Plattform Übergreiffend ist es eine smarte Lösung und mit dem „Drucker“ Feeling auch eine gute Marketing Idee !!!
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Anonymous 15. Juli 2013 um 22:51 Uhr ·Ja genau! Ich versende auch gerade mein iPad per post, wenn ich eine Bewerbung für eine Ausbildungsstelle oder so versende… Auf Dauer sollte das Teuer werden… xD
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