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BRYDGE: Relaunch als neues Unternehmen mit altbekannten Gesichtern

Bevor Apple mit seinem Magic Keyboard und Logitech mit seinem Combo Touch den Markt dominierten, war BRYDGE zumindest bei der Materialauswahl der Goldstandard. Doch zu viele Fehlentscheidungen sorgten für die Insolvenz, nun jedoch meldet man sich zurück.

BRYDGE ist zurück

Die Abwicklung der Firma datierte aus dem Mai diesen Jahres, Apfelpage berichtete. Damals gab es jedoch eine leise Hoffnung, dass man ein Comeback hinlegen kann. Und tatsächlich wird die Maerke BRYDGE durch die Übernahme von Uinta Products und der Hilfe der Investmentfirma Claret Capital wiederbelebt. Dies kündigte man in einer Pressemitteilung an. Interessanterweise wagt man den Neuanfang mit zwei altbekannten Gesichtern: Leon Rossi wird als CEO von Uinta Products fungieren. Alan Way, ehemaliger Vice President of Global Sales bei BRYDGE, ist der neue Chief Revenue Officer.

Es bleiben Fragen offen

In der Pressemitteilung konzentrierte man sich ausschließlich auf die Zukunft und betonte, dass sich eine Vielzahl der alten BRYDGE-Mitarbeiter dem neuen Unternehmen angeschlossen habe und man sich stärker auf die ursprünglichen Werte fokussieren möchte. Wie dies konkret aussehen soll, ließ man zunächst unbeantwortet. Zudem dürften einige der ehemaligen Mitarbeiter wenig erfreut sein, sie warten noch immer auf ihre ausstehenden Gehälter und es scheint nicht so, als würde sich hier eine zufriedenstellende Lösung herauskristallisieren.

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Patrick Bergmann
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