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Gastbeitrag im WSJ: Tim Cook über Gleichberechtigung im Job

Selten gibt Tim Cook Interviews in den Medien. Umso überraschender kommt der Schritt, den der Apple CEO in der Nacht gegangen ist.

Im berühmten WallStreet Journal veröffentlichte er einen Gastbeitrag zum Thema Diskriminierung am Arbeitsplatz. Unter der Überschrift „Gleichberechtigung im Job ist gut für Business“ schreibt er Gründe nieder, warum sich der US-Kongress für ein solches Antidiskriminierungs-Gesetz einsetzen soll. Dabei beschreibt er auch, wie Apple als Vorbild dient:

Apples Antidiskriminierungspolitik geht über den rechtlichen Schutz der US-Arbeitnehmer hinaus, vor allem, weil wir die Diskriminierung von Homosexuell, Lesben, Bisexuellen und Transgender-Mitarbeiter bei Apple strengstens verbieten. […] Es hat sich herausgestellt, dass unsere Offenheit für Kreativität unser Business fördert. Wir stellten fest, dass wenn Menschen geschätzt werden, wie sie sind, die beste Arbeit ihres Lebens tun können.

Mit dem Artikel fordert Cook Senatoren dazu auf, für das Antidiskriminierungsgesetz zu stimmen. Den ganzen Gastbeitrag könnt ihr hier einsehen.

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Robert Tusch
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14 Kommentare zu dem Artikel "Gastbeitrag im WSJ: Tim Cook über Gleichberechtigung im Job"

  1. Virion 4. November 2013 um 06:57 Uhr ·
    Finde ich gut :)
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  2. Virion 4. November 2013 um 06:58 Uhr ·
    Hey Leute ihr habt euch verschrieben im letzten Abschnitt steht antidisriminierungsgesetzt ohne k :)
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    • Neo70 4. November 2013 um 07:05 Uhr ·
      Und Du solltest dringend am Satzbau und der Klammersetzung arbeiten!!!
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    • Robert 4. November 2013 um 07:06 Uhr ·
      Danke, ist behoben :)
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  3. Lukas 4. November 2013 um 07:06 Uhr ·
    Eine tolle Geste wie ich finde
    iLike 0
  4. Hi97 4. November 2013 um 07:31 Uhr ·
    Voll toll sowas zu hören :) Wäre schön wenn sich alle Unternehmen ein Beispiel daran nehmen :) Aber wie will Apple das 24/7 kontrollieren das frag ich mich :/
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  5. Felix 4. November 2013 um 07:49 Uhr ·
    Von der Apple Hater Fraktion kommt bestimmt gleich:“ Samsung oder HTC… Hätten das schon viel früher gehabt “ xD
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    • RS 4. November 2013 um 09:07 Uhr ·
      Ja Apple hat das wiedermal nur kopiert. Wetten sie haben schon ein Patent dafür. :P
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    • Sushi 4. November 2013 um 10:35 Uhr ·
      Naja Fakt ist das Google sich da seit Jahren dafür einsetzt und dementsprechend seit Jahren auch als weltweit bester Arbeitgeber gilt… Aber was das nun wider mit kopieren zu tun hat weiss ich echt nicht, ebenso wieso ihr bei jedem zweiten Bericht mit Samsung kommt. Verfolgungswahn?
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      • MacUser 4. November 2013 um 12:27 Uhr ·
        Interessant! Hast Du da eine Quelle für mich, die belegt, dass Google bester Arbeitgeber weltweit ist? Google ist einer der beliebtesten, keine Frage. Aber „besten“? Wie will man das messen…?
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      • Sushi 4. November 2013 um 16:07 Uhr ·
        Wollte dir 3 Links nennen aber dieser Kommentar wurde offensichtlich nicht veröffentlicht -_-
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  6. Thomasknberlin 4. November 2013 um 09:27 Uhr ·
    Diskrimienierung gegen homosexuelle wird ja in jeden betrieb möglichst unterbunden… Das apple das auch macht war klar. Aber ob es bei apple funktioniert, oder besser als in anderen companys funktioniert das ist doch die frage. Das konzept vorstellen ist einfach aber das ergebnis ist etwas komplizierter…
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  7. Felix 4. November 2013 um 13:45 Uhr ·
    Ich hab das doch nur so gesacht ;) kennst du irony??? @Sushi Und mein ich habe kein Verfolgungswahn
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    • apfelpageleser 4. November 2013 um 17:51 Uhr ·
      irony? Verfremdung eines Fremdwortes haha;) Das heißt Ironie!
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