Corona ist vorbei: Apple lässt Testpflicht für Mitarbeiter auslaufen
Apple lässt die letzten Corona-Maßnahmen für seine Mitarbeiter auslaufen. Ab morgen müssen Beschäftigte keinen negativen Test mehr vorlegen, wenn sie zur Arbeit gehen. Eine generelle Impfpflicht gab es bei Apple nie, wohl aber Zwangstests für Ungeimpfte.
Apple verabschiedet sich von weiteren Corona-Maßnahmen. DAs Unternehmen lässt die Testpflicht auslaufen, die noch für einige Mitarbeiter an bestimmten Standorten galt, wie aus Berichten von Branchenmedien hervorgeht. Diese sieht vor, dass Mitarbeiter nur ihre Büros betreten können, wenn sie einen negativen Corona-Test vorweisen können.
Da Apple als eines der wenigen Unternehmen wieder recht früh zu einer Präsenzpflicht zurückgekehrt war, zugleich allerdings die Testpflicht beibehalten hatte, entstand hier eine Mehrbelastung für einige Beschäftigte.
Zusätzliche Krankentage entfallen
Allerdings fallen in Zukunft auch die zusätzlichen Krankheitstage weg, die Beschäftigte bei einer Infektion nehmen konnten. Diese Regel gilt offiziell allerdings erst im August. Vorerst sind die gelockerten Vorgaben nur für US-Standorte gültig. Ob sie auch in Europa und dem Rest der Welt in Apple-Standorten angewendet werden, muss sich zeigen.
Apple hatte immer eine vergleichsweise strikte Corona-Politik verfolgt, dazu zählte eine umfängliche Maskenpflicht für Mitarbeiter und Kunden. Diese ist allerdings inzwischen schon lange Geschichte. Lediglich eine Impfpflicht war von Apple nie in Betracht gezogen worden, anders etwa bei Microsoft oder Meta. Allerdings hatte der oberste US-Gerichtshof eine solche zwischenzeitlich auch kassiert.
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