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Dank Apple Intelligence und iPhone 16: Apple könnte 2024 400 Milliarden verdienen

Apple Park - Symbolbild

Apple dürfte im laufenden Jahr wieder deutlich besser verdienen. Nachdem die Umsätze 2023 zurückgegangen waren, rechnen Analysten wieder mit steigenden Erlösen in allen Hardwaresegmenten. Primärer Umsatzbringer für Apple ist und bleibt indes weiterhin das iPhone.

Lange kannten Apples Umsatz und Gewinn nur eine Richtung: Nach oben und zwar oft steil. Dieser Trend hat sich zuletzt aber abgeschwächt. Die Steigerungen verlangsamten sich, blieben insgesamt gesehen letztes Jahr sogar aus. 2023 war Apples Umsatz erstmals seit geraumer Zeit wieder zurückgegangen.

Dieses Jahr dürfte das Geschäft wieder besser laufen. Tatsächlich sollte das iPhone 16 dazu beitragen, dass Apple in einem Jahr erstmals mehr als 400 Milliarden Dollar erlöst, prognostiziert das Analysehaus Counterpoint Research in einer aktuellen Einschätzung.

Alle Hardwaresegmente dürften wachsen

Die Analysten gehen davon aus, dass Apples Umsätze in allen Hardwarebereichen von iPhone über iPad, Mac, Apple Watch und des sonstigen Zubehörs in diesem Jahr zulegen wird. Das Unternehmen könnte das Jahr mit einer Erlössteigerung von rund 3% abschließen, heißt es. Damit setzt sich indes ein Trend fort: Die Zeit der großen Sprünge ist vorbei. Apple hat mit seinen Produkten und Dienstleistungen ein, wenn auch hohes, Plateau erreicht, große Steigerungen sind jetzt eher die Ausnahme.

Apple Intelligence ist der Schlüssel zu Absatzsteigerungen

Dabei ist eine Sache unverändert: Aller Bemühungen von Tim Cook und Co., das Unternehmen zur Services-Company umzubauen zum Trotz verdient Apple noch immer das weitaus meiste Geld mit Hardware. Rund 75% der Erlöse sind auf Geräteverkäufe zurückzuführen.

Um hier in Zukunft wieder deutlicher zu wachsen, bedarf es neuer Impulse. Apple Intelligence könnte so einer sein, laut Tarun Pathak von Counterpoint ist dieses Feature der Schlüssel, den iPhone-Absatz wieder kräftiger anzukurbeln. Apple Intelligence kann perspektivisch auch dazu beitragen, die Erlöse im Services-Segment weiter zu steigern, allerdings darf Apple hier nicht zu rasch den Weg hin zu kostenpflichtigen Abos beschreiten, will man die Nutzer nicht vergraulen.

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Roman van Genabith
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1 Kommentar zu dem Artikel "Dank Apple Intelligence und iPhone 16: Apple könnte 2024 400 Milliarden verdienen"

  1. Gerhard 29. August 2024 um 09:00 Uhr ·
    Moin. Plato? Oder doch eher Plateau…😉
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