Darkroom feiert 10 Jahre mit einem kleinen Update: das ist neu in Version 6.8.10

Wer Bilder auf dem Mac bearbeiten möchte, kann aus einer Vielzahl an Programmen auswählen. Neben dem Platzhirsch Adobe gibt es a noch Pixelmator sowie die Affinity Suite. Vom iPhone wanderte zudem die App Darkroom auf den Mac, 2020 noch als ein Gewinner der Apple Design Awards ausgezeichnet. Mit einem kleinen, aber feinen, Update feiert man nun sein zehnjähriges Jubiläum. 

Darkroom feiert Jubiläum

Darkroom entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem leistungsstarken Bildeditor, der sich nach dem Wechsel auf das Abomodell auf iPhone, iPad und dem Mac nutzen lässt. Mit dem Update auf Version 6.8.10 feiern die Entwickler ihr zehnjähriges Bestehen und liefern zudem einige Verbesserungen aus:

• Zur Feier unseres 10-jährigen Jubiläums wurden 3 neue App-Icon-Varianten hinzugefügt.
• Verschiedene Interaktionen mit der Voreinstellungssuche wurden verbessert, um sie reibungsloser und intuitiver zu gestalten.
• Es wurde behoben, dass exportierte Fotos nicht im Album „Dunkelkammer“ > „Exportiert“ angezeigt wurden, wenn „Kopie speichern“ verwendet wurde.
• Es wurde ein Problem behoben, das dazu führen konnte, dass der Einführungsbildschirm für Funktionen auf kleineren Bildschirmen die Schaltfläche „Weiter“ nicht anzeigte.
• Die Steuerung des benutzerdefinierten Seitenverhältnisses auf dem Mac funktionierte nicht, wenn auf die Pfeilsteuerung geklickt wurde.
• Es wurde behoben, dass die Mac-Maskenliste gelegentlich nicht angezeigt wurde.
• Ein möglicher Absturz im Zusammenhang mit der Verwendung des Körnungsschiebers wurde behoben.

Für Bestandskunden kostenfrei

Wer Darkroom in der Abo-Version, auch als Darkroom+ gekennzeichnet, hat, kann auf die neue Funktion kostenfrei zugreifen. Man hat im Laufe der Zeit die Abopreise noch einmal deutlich erhöht. Von ehemals 5,99 Euro steigt der monatliche Preis nun auf 7,99 Euro. Das Jahresabo kostet statt 29,99 Euro nun satte 44,99 Euro.

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Übrigens, auf dem iPhone/ iPad wird Version 16.4 vorausgesetzt, auf dem Mac muss macOS 13 installiert sein. Auch die Vision Pro bzw. visionOS werden unterstützt, dies sei nur am Rande erwähnt.

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