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Das Apple-Schichtenmodell

Zugegeben, wir haben uns selten derartige Gedanken über die Apple-Produkte gemacht, wie R. Gates das in seinem neuen Beitrag getan hat. Der Mann, der Apple auch schon mit einer Brücke verglichen hat, geht in "Understanding the Apple Layers" auf die Funktion eines jeden Produktes mit der Apfelmarke als Komponente in dem unzerstörbaren Ökosystem des Konzerns ein.

Heutige Entscheidungen über die Entwicklung eines Produktes haben, so sagt er, ihren Ursprung nicht mehr in dem alleinigen Dasein des Modells, sondern vielmehr darin, wie sich das Gerät in das System der vorhandenen Fabrikate einfügt.

Das bestätige auch der Blick auf das aktuelle Produktportfolio in seinem kurzen Essay:

iPhone – Auf Kommunikation fokussiert, schnelle Aufgaben auf das Versenden und Empfangen von kleineren Datenmengen abgezielt. Kleiner Bildschirm

iPad – Inhaltsbasiert. Extrem gut geeignet für spezielle Sachen, wie Lesen von E-Mails, Bücher oder Webseiten. Erstellen von Medien. Kleinerer Bildschirm

MacBook (Air/Pro) – Produktive Aufgaben, die auch getan werden können, während man gleichzeitig mobil bleibt […].

iMac – Verbesserte Produktivität beim Verarbeiten größerer Datenmengen oder Foto- und Video-Bearbeitung. Deutlich größerer Bildschirm für Multitasking oder dem Ansehen von Inhalten im Detail.

Mac Pro – Beim intensiven Bearbeiten von Dingen, wie 4K Video […] benötigt. Perfekt, wenn mehrere Displays gebraucht werden.

Apple TV – Wenn der Apple TV 4K unterstützt, dient er als eine Art Upgrade-Option für iPhone, iPad, and MacBooks, um an PC oder iMac heranzukommen und gleichzeitig mobil zu bleiben. […].

Die detaillierten Beschreibungen und Funktion hängt der Branchenkenner im Anschluss hier an. Wir finden seine Gedankengänge durch die Produktfamilie des Apfelunternehmens sehr interessant. Das Fazit hat Gates zwar schon eingangs vorweggenommen, würden wir aber mit Blick auf die Zukunft etwas ergänzen. Denn immerhin würde beispielsweise eine Armbanduhr ein integraler Bestandteil werden. Der Theorie von Gates zufolge hätte ein kleiner Bildschirm für Mini-Aufgaben am Handgelenk ohne große Produktivität, dafür aber massive Flexibilität Platz im Portfolio. Wann und ob Apple Fakten schafft, bleibt abzuwarten.

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Philipp Tusch
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28 Kommentare zu dem Artikel "Das Apple-Schichtenmodell"

  1. Chros 28. April 2014 um 10:21 Uhr ·
    „KLEINER Bildschirm“ – Also Apple, tötet bitte die Gerüchte um 4,7″ oder gar (wahnsinnigerweise) 5,5″! Mehr als 4″ brauchen nur Blinde <3
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    • Matthias 28. April 2014 um 10:36 Uhr ·
      4,5″ wäre noch in Ordnung
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    • Roberto 28. April 2014 um 10:59 Uhr ·
      Nur weil du es nicht brauchst, heisst es nicht, dass niemand es braucht. Ein bisschen anmassend, nicht?
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      • ExAppleFan 28. April 2014 um 11:07 Uhr ·
        Ich hoffe das es riesen groß wird. Mal sehen wie die Kinder mit ihren kleinen Händen das Apple Phablet bedienen. Aber ende werden alle sagen es ist die perfekte Größe ;-)
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      • PrinzSander 28. April 2014 um 12:05 Uhr ·
        Stimmt nicht, den Androidjüngern kann es doch oft nicht groß genug sein.
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      • Roberto 28. April 2014 um 12:12 Uhr ·
        @Prinz ja ein 5.2 Zoll Display mit Ultraretinatechnologie (400+ppi) hat schon was geiles.
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      • ExAppleFan 28. April 2014 um 12:19 Uhr ·
        Oder ein schickes großes Samsung Galaxy Note 3 :-)
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      • Chros 28. April 2014 um 12:45 Uhr ·
        *hust* Nein! Das Teil heißt Handy, ableitend aus dem Begriff „handlich“ & wenn ich mein Handy mit 2 Händen bedienen muss, dann ist es afaik nicht mehr handlich! Und meine Hände besitzen Durchschnittsgröße, danke.
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      • macfriend123 28. April 2014 um 14:33 Uhr ·
        Was alle immer haben weil viele Jugendlich ein iPhone haben. Ich bin 16 und habe mir vor einem Jahr das alte iPhone meines Dads sowie ein neues MacBook Pro 13 bei Apple gekauft, und das nicht weil meine Eltern mir alles gezahlt haben sondern weil ich wie sehr viele in meiner Klasse Zeitung austrage. Alle 7 die bei uns in der Klasse ein iPhone haben, haben dafür gearbeitet. Deswegen finde ich es denen und mir gegenüber nicht gerecht wenn man sagt das so viele Kinder ein iPhone haben, weil die die 15-18 Jährige als Kinder bezeichnen, sind nicht gerecht. Und ich habe noch nie ein Kind mit einem iPhone gesehen….
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      • Calisto 28. April 2014 um 15:24 Uhr ·
        In Amerika. Da laufen teilweise schon 8-jährige mit ’nem iPhone rum, und haben dafür nichtmal ’ne halbe Sekunde gearbeitet. Aber, ey, wir können wenigstens Stolz auf unsere iDevices sein. Wir haben dafür gearbeitet.
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  2. Mattes 28. April 2014 um 10:25 Uhr ·
    Mit dem A7 Chip ist das iPhone aber zu gut ausgerüstet, um nur minimale Produktivität zu leisten. Wenn man das Prinzip höhere Produktivität = größerer Bildschirm befolgt, dann läuft es unausweichlich auf ein 4,7 zoll Display fürs iPhone hinaus.
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  3. Matthias 28. April 2014 um 10:35 Uhr ·
    So detailliert habe ich wirklich noch nie drüber nachgedacht. Stimmt
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  4. LukasDasOrignal 28. April 2014 um 10:41 Uhr ·
    Ne iWatch als Upgrade. Er hat die Produkte völlig richtig interpretiert, finde ich. Und deshalb braucht man kein iPad pro oder itv
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  5. Max 28. April 2014 um 10:44 Uhr ·
    Ein Grund mehr für die iWatch
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    • Matthias 28. April 2014 um 10:47 Uhr ·
      An ner iWatch kann man ja so mal gar nichts machen
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      • Marco 28. April 2014 um 11:02 Uhr ·
        Weißt du doch noch gar nicht.
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      • ExAppleFan 28. April 2014 um 11:09 Uhr ·
        Hey cool du hast schon eine :-) Der Matthias ist ja wahnsinnig cool.
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      • Felix 28. April 2014 um 11:16 Uhr ·
        Und du bekommst nen Keks … Nicht
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      • ExAppleFan 28. April 2014 um 11:35 Uhr ·
        Ich hab ganz viele Kekse, wer keinen von Felix bekommt der bekommt von mir einen Keks :-p
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      • PrinzSander 28. April 2014 um 12:06 Uhr ·
        Da hat wohl jemand keine Kreativität.
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      • Calisto 28. April 2014 um 15:25 Uhr ·
        Wenn Apple eine iWatch bringen sollte, hat die auch ihren Sinn. Immerhin hatten bisher alle Apple-Peodukte ihren Zweck, oder nicht. Also, Schnabel halten und abwarten.
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  6. Richie 28. April 2014 um 11:05 Uhr ·
    Richtig!?
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  7. coleman 28. April 2014 um 12:07 Uhr ·
    Manchmal habe ich das Gefühl, dass hier einig einen am Keks haben. Geistlose Sprüche und Dialoge teilweise.
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  8. GF 28. April 2014 um 13:21 Uhr ·
    Da hat der völlig Recht finde ich.
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  9. Tim 28. April 2014 um 14:37 Uhr ·
    Die Mehrheit will ein größeres Display!
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  10. Wilhelm 28. April 2014 um 16:02 Uhr ·
    Diese Mehrheit seh ich nicht.
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    • Tim 28. April 2014 um 18:08 Uhr ·
      Dann bist du blind!!
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  11. Nils 29. April 2014 um 17:53 Uhr ·
    Erstmal will ich was zur Displaygröße von angeblich 4,7″ sagen über die viele meckern: Ich nutze jetzt seit 1,5 Jahren ein S3 und das hat eine Displaygröße von 4,8″ man kann es noch super mit einer Hand bedienen (was bei so ziemlich jedem Handy mit bis zu 5″ der Fall ist) außerdem Apple wird es wohl schaffen die Displayränder kleiner zu machen und das ganze iPhone dünner zu machen. Also regt euch nicht auf außerdem sind 4″ zu klein für das Jahr 2014 ;)
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