Das neue iPad im Vergleich: Mehr bekommen, weniger zahlen?
Still und heimlich veröffentlichte Apple neben neuen Armbändern für die Apple Watch und einem roten iPhone am Dienstag auch ein neues iPad. Wie schlägt sich das neue Modell gegenüber seinem Vorgänger und womit kann das iPad Pro dann noch punkten?
Stilles Update
Am Dienstag schloss Apple zwischen 8:00 und 13:30 Uhr seinen Online-Store, um still und heimlich neue Produkte einzuführen. Die Frühjahrskollektion umfasst neben neuen Armbändern für die Apple Watch und einem roten iPhone 7 (und 7 Plus) überraschend auch neue iPads. Eigentlich hatten wir hierfür ein dediziertes Frühjahrs-Event erwartet, doch dafür waren die Änderungen nicht spektakulär genug.
Das neue iPad
Im Wesentlichen ist der, schlicht als iPad bezeichnete, Nachfolger des iPad Air 2 nämlich mit seinem Vorgänger identisch: Das Design ist gleich geblieben, das neue Modell in denselben drei Farben erhältlich, es setzt auf das gleiche Display mit einer Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixeln (264 ppi) sowie auf die gleichen Kameras (1,2 Megapixel vorn und 8 Megapixel hinten) mit der Möglichkeit, Full-HD-Videos aufzunehmen. Da es die gleiche Akkulaufzeit aufweist, nehmen wir eine gleich große Batterie an. Ebenfalls unbestätigt, aber höchst wahrscheinlich ist die Verwendung des gleich Arbeitsspeichers von 2 GB.
Technisch punktet das neue iPad lediglich mit dem besseren A9 Prozessor aus dem iPhone 6S, welches entsprechend von einem besseren M9 Co-Prozessor unterstützt wird. Dem A9X-Pozessor des iPad Pro oder gar dem A10-Prozessor im iPhone 7 und iPhone 7 Plus muss sich das neue iPad trotzdem weiter geschlagen geben. Einziges Manko ist das nicht laminierte Display. Dadurch wird das neue iPad 1,5 Millimeter (beziehungsweise rund 23 %) dicker. Außerdem ist es etwa 30 Gramm (circa 7 %) schwerer.
Gleichzeitig ist der Einstiegspreis, für Apple eher ungewöhnlich, von 429,- € für das iPad Air 2 auf 399,- € für das neue iPad gesunken – und das, obwohl der Wechselkurs für uns momentan eher ungünstig steht.
Der Pro-Aspekt
Dem iPad Pro steht das neue iPad weiterhin in vielen Punkten nach: Das iPad Pro besitzt einen stärkeren A9X-Prozessor, ein doppelt so schnelles LTE-Modul, eine Hauptkamera mit 12 Megapixeln, die Live Photos und Videos in 4K-Auflösung aufnehmen kann. Die Frontkamera ist mit einer Auflösung von 5 Megapixeln ebenfalls deutlich schärfer. True Tone Flash und Retina Flash sorgen beim Fotografieren für bessere Beleuchtung. Das iPad Pro kann Inhalte auf seinem True Tone Display im deutlich größeren P3-Farbraum darstellen. Eine Anti-Reflex-Beschichtung verringert dabei störende Reflexionen. Gleich vier Stereo-Lautsprecher sorgen auf dem iPad Pro für einen deutlich besseren und lauteren Sound. Zudem besitzt das iPad Pro einen Dock-Connector zum Anschluss von Hardware wie Tastaturen und unterstützt die Verwendung des Apple Pencils.
Dadurch, dass das neue iPad nun dicker und schwerer ist, erbt das iPad Pro außerdem die namensgebenden Aspekte des iPad Air 2. Damit bleibt das iPad Pro das Modell für Nutzer mit höheren Ansprüchen.
Fazit: Mehr Leistung für weniger Geld
Alles in allem kann man das stille Update als konservative Modellpflege bezeichnen. Wer bereits ein iPad Air 2 besitzt, findet in dem neuen iPad keine markanten Kaufargumente; denjenigen, die sich gerade ohnehin ein iPad kaufen wollten, dürfte das kleine Update und der günstigere Preis gelegen kommen.
Zugleich steigt damit die Konkurrenzfähigkeit des iPads gegenüber günstigen Android-Tablets. Ein wichtiger Punkt, um die Akzeptanz von Bildungseinrichtungen zu erlangen, aber auch Teil einer neuen Preis-Strategie, mit der Apple neue Käufergruppen ansprechen will.
Anspruchsvollere Anwender finden im iPad Pro weiter eine leistungsstarke Alternative, dessen 12,9-Zoll-Variante im Laufe des Jahres ebenfalls ein Update spendiert bekommen könnte.
Obwohl mit einem rahmenlosen 10,5-Zoll-iPad, einem Update des 12-Zoll-Macbooks, neuen Desktoprechnern und der finalen Version von iOS 10.3 noch einige Punkte unserer Wunschliste offen geblieben sind, scheint ein Frühjahrs-Event nun eher unwahrscheinlich.
*enthält Affiliate-Links
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67 Kommentare zu dem Artikel "Das neue iPad im Vergleich: Mehr bekommen, weniger zahlen?"
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Rumgehackt 23. März 2017 um 13:10 Uhr ·Und selbst wenn es 199 € kosten würde, würde es immer noch User geben, die etwas zu quaken hätten.iLike 23
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Rumgehackt 23. März 2017 um 16:44 Uhr ·Hab es mir jetzt doch bestellt.iLike 3
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Rumgehackt 24. März 2017 um 08:23 Uhr ·Hab es jetzt doch wieder abbestellt.iLike 2
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inu 23. März 2017 um 23:00 Uhr ·Richtig: denn auch 199 € sind für veraltete Technik 199 € zuviel. …iLike 2
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Inu 24. März 2017 um 00:44 Uhr ·Aber auch ich habe es ebenfalls bestellt.iLike 2
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Rumgehackt 24. März 2017 um 08:27 Uhr ·Ein Mann – ein Wort.iLike 1
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inu 25. März 2017 um 01:14 Uhr ·ICH habe es nicht bestellt – mein Synonym wird von jemand, welcher zu beschränkt ist, sich ein eigenes auszudenken, verwendet.iLike 1
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Luigi 23. März 2017 um 13:13 Uhr ·Für mich ist das Laminierte Display ein großes Kriterium. Da dieses wegfällt werde ich wohl warten müssen oder mir das Pro Modell zulegen – schade Apple…iLike 11
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. 23. März 2017 um 14:32 Uhr ·Vorteil davon ist, das dann die Reparaturen günstiger werden, weil man entweder Display oder Glas tauschen kann. Ich denke das neue iPad wird bei iFixit sehr viele Punkte bekommeniLike 1
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Betim 23. März 2017 um 17:37 Uhr ·Falsch beim iPad Air 2 muss du das komplette Display wechselt, geht nicht nur die Scheibe.iLike 3
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. 23. März 2017 um 19:52 Uhr ·Deswegen habe ich auch gesagt, dass das ein Vorteil des NEUEN iPads (nochmal extra für dich, das iPad von 2017. 2017 ist dieses Jahr. Das Air 2 ist von 2014. Und nochmal für dich: Lesen geht von links nach rechts, von oben nach unten, das schwarze sind die Buchstaben) OHNE laminiertes Display ist. Anstatt mitzudenken, einfach pauschal „Falsch!“ schreibeniLike 20
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iPhoner 23. März 2017 um 14:45 Uhr ·Wieso kaufst du dir dann kein. iPad Air 2? Was spricht dagegen?iLike 6
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Inu 26. März 2017 um 12:31 Uhr ·Aber gerade den Liefertermin bekommen. Ende übernächster Woche. Ich warte schon ganz gespannt.iLike 0
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Inu 23. März 2017 um 13:22 Uhr ·Das kommt mir nicht ins Haus. Meine Daten gehören mir!iLike 6
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Nighty 23. März 2017 um 16:35 Uhr ·Kommentierst du gerade unter dem falschen Thema? Die Daten gehören auch dir, wenn du das iPad nutzt.iLike 9
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Inu 24. März 2017 um 08:32 Uhr ·Da ich kein eigenes iPad habe gehören mir auch keine Daten.iLike 1
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Alex 23. März 2017 um 17:27 Uhr ·Immer diese Leute wo glauben das sie Macht über ihre Daten haben. Schau dir mal das neueste bei wikileaks an dann merkst mal wie es wirklich abläuft…iLike 3
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WhoRanZone 23. März 2017 um 17:51 Uhr ·Sorry aber langsam ist das nich mehr so witzig… wir ham jetzt alle verstanden dass du Probleme mit Datenschutz hast :)iLike 5
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inu 23. März 2017 um 22:42 Uhr ·Habe Derartiges ZU DIESEM THEMA niemals kommentiert. Der Autor dieses Kommentars nennt sich wie ich, ist aber im gleichen Maße feige, wie zu dumm, sich ein eigenes Synonym zuzulegen. Wenn man sogar zum eigenen Argumentieren zu dumm ist, bleibt wohl nichts anderes übrig. …iLike 4
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Inu 24. März 2017 um 00:33 Uhr ·Naja ganz so ist es nicht. Ich habe ja das Thema hier argumentiert und ich bin das Original. Lasst euch nicht verunsichern liebe User Gemeinde. Ich bin schon der richtige User. Es gibt eben User, die müssen sich mit fremden schmücken wie eben dieser Herr über mir. Sie sind eben nicht in der Lage, dementsprechend vernünftig zu argumentieren und müssen Dinge behaupten die von ihrer eigenen Inkompetenz ablenken.iLike 4
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Inu 24. März 2017 um 08:34 Uhr ·Ich bin der richtige.iLike 1
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inu 25. März 2017 um 01:19 Uhr ·Du lügst schon wieder. DU hast hier gar nichts argumentiert, sondern verwendest mein Synonym, weil Du zu blöd bist, Dir ein eigenes zu suchen. Dein Wiederholen Deiner Lügen machen diese nicht wahr. Der Inkompetente bist Du, in Punkto Synonymfindung, in Punkto Wahrheitsliebe, in Punkto Intelligenz, überhaupt generell.iLike 1
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Felix 23. März 2017 um 13:36 Uhr ·??iLike 0
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Inu 24. März 2017 um 09:29 Uhr ·Enemene Muh und ich bin der InuiLike 5
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Kay Hidde 23. März 2017 um 13:59 Uhr ·Wenn das iPadPro ein L TE-Modul hat, warum heißt es dann (z.B. In der Tabelle) „WLAN + 3G“?iLike 0
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M 23. März 2017 um 19:22 Uhr ·Weil 3G gleich LTE ist.iLike 0
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Kay Hidde 23. März 2017 um 22:18 Uhr ·LTE ist 4G, UMTS ist 3GiLike 0
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chriskl79 23. März 2017 um 14:07 Uhr ·Sehe ich auch so, ich zB, als Mini 2 Besitzer würde das sehr wohl als Upgrade zum Air 2 sehen. Klar hätte ich wiederrum ein Air 2 dann natürlich nicht aber für alle anderen die ein größeres und aktuelles IPad haben wollen, perfekt!iLike 3
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MSG 23. März 2017 um 14:18 Uhr ·Also bei dem Preis/Leistungs Verhältnis steht Apple schon mal gut dar. Für Rentner, Kids und User denen es nicht auf Leistung ankommt, ausreichend. Dürfte aber auch fürs Klassenzimmer geeignet sein. Vielleicht überlegen Schulen jetzt auch mal die Anschaffung um papierlos zu Arbeiten. Macht in meinen Augen Sinn.iLike 5
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. 23. März 2017 um 14:34 Uhr ·Leider unterstützt es den Apple Pencil nicht, was heißt, dass Papier viel bequemer istiLike 4
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gast22 23. März 2017 um 15:02 Uhr ·Irrtum. Es gibt genügend Stifte anderer Anbieter und die Verstehen sich ausgezeichnet mit wichtigen Apps. Ansonsten: Es ist eindeutig ein iPad für die Schulen. Die Bestellungen für das nächste Schuljahr laufen ab dem nächsten Monat. Die obige Beschreibung (zB Kamera) deutet darauf hin. In der Schule ist nicht alles so wichtig, wie bei den Fans. Robust, günstig und Tausende von Apps, sofort benutzbar, kollaborativ und klein. Pencil wird auch nicht benötigt. Hier genügt ein normaler Stift (wenn gewünscht). Unsere Schule wird ungefähr 40 bestellen – Elternfinanziert (da die Kommunen kein Geld geben – und die da oben auch nicht). Wir sind aber nicht die einzige Schule in D. Nun rechne das mal für die ganze Welt hoch, wenn auch vordergründig nur die Industriestaaten. Ist schon eine Größe, die da zusammen kommt. In meinen Augen macht das jedenfalls total Sinn. Letztes Jahr zum selben Zeitpunkt gab es 16 GB und das alte Modell für 439,-iLike 1
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Genius 24. März 2017 um 22:11 Uhr ·Ist chrombook für schulen nicht sinnvoller ?iLike 1
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Micha 23. März 2017 um 14:32 Uhr ·Hab das iPad 3. Generation u freu mich jetzt auf das neue iPadiLike 1
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Mumfried 23. März 2017 um 15:00 Uhr ·Schwerer, dicker, vermutlich auch nicht merklich schneller. Und auch nicht wirklich günstiger. Hab das air2 64gb für 377,- Euro im Abverkauf geschossen und offensichtlich allet richtig jemachtiLike 5
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. 23. März 2017 um 19:56 Uhr ·Wenn du jetzt noch diesen ekligen Pseudo-Dialekt weglässt, hast du auch bei deinem Kommentar alles richtig gemacht.iLike 2
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Mumfried 23. März 2017 um 22:04 Uhr ·Wat?iLike 1
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Steve 23. März 2017 um 15:00 Uhr ·Nachdem die Air2 Verkaufszahlen zurückgegangen sind hat man das selbe halt mit einem neuen Namen und neuen Prozessor nun veröffentlicht. Die „Verluste“ des Air2 im letzten Jahr kann man nun mit dem Zubehör wieder reinbekommen, indem man das Gerät dicker gemacht hat und deshalb der ganze Zubehör neu gekauft werden muss. Clever clever Apple, aber nicht mit mir… ein Glück das ich vor 2 Wochen ein iPad Pro für 409€ ergaunern konnte ??iLike 7
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. 23. März 2017 um 19:58 Uhr ·Selten solch ein Quatsch gelesen. Das ist offensichtlich Nicht an iPad Air 2 Besitzer gerichtet, was heißt, das die iPad Air Hülle passt. Außerdem ist es nicht das gleiche mit anderem Prozessor, es ist in manchen anderen Punkten besser und schlechter als das Air 2iLike 0
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Stefan 23. März 2017 um 15:51 Uhr ·Ich besitze noch ein iPad Air 2 und bin super zufrieden damit. Nächste Woche Freitag gebe ich das iPad Air 2 ab und lege mir ein MacBook Pro zu ☝️ GrußiLike 1
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Nighty 23. März 2017 um 16:38 Uhr ·Für mich könnte das MacBook nie das iPad ersetzen, ein iPad ist auf dem Sofa viel zu bequem.iLike 2
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Ionensturm 23. März 2017 um 16:48 Uhr ·Leute, das neue iPad hier ist schlicht das Geld nicht wert. Mit dem Dualcore A9 (NICHT: A9X) werdet ihr im Vergleich zum Tricore A8X kaum Verbesserungen erzielen. Es ist dicker bei gleicher Akkulaufzeit (Apple gibt immer noch 10 Stunden an), und das Display wurde sogar verschlechtert (siehe fehlende Laminierung). Wer das kaufen soll, weiß ich nicht. Wahrscheinlich richtet sich das Teil an Billigheimer, die dann auch noch glauben, ein Schnäppchen gemacht zu haben. Die richtig guten Features und Innovationen wird Apple nur noch dem iPad Pro spendieren, alles andere wird konsequent abgespeckt. Hat mich ohnehin gewundert, dass neben dem iPad Pro 9,7″ noch etwas in gleicher Größe veröffentlicht wurde, da Apple ja beim iPhone 7 auch ohne Bedenken nicht gerade günstige Preise aufruft. Das iPhone SE ist eher mit dem iPad mini zu vergleichen. Ergo: Wollt ihr das beste iPad-Nutzungserlebnis, müsst ihr wohl zum Pro greifen. Andernfalls geht ihr eben wegen des Preises Kompromisse ein. Die Zeiten, in denen es nur ein iPad 9,7″ gab (bis zum Air 2), sind endgültig vorbei.iLike 4
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Luci 23. März 2017 um 18:31 Uhr ·Danke…wenigstens einer der den Nepp verstanden hat. Wenn die ersten Geräte raus gehen und die Tests bei Youtube kommen schnallen es die letzten auch noch. Mag im Singlecorebetrieb mehr Power haben. Am Ende hat das aber bei Loadbalancing des Prozessors am Ende null Auswirkungen.iLike 0
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Luci 23. März 2017 um 18:33 Uhr ·Der Geekbench zeigt es eigentlich jetzt schon.iLike 0
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Ionensturm 23. März 2017 um 19:32 Uhr ·Ja natürlich, es werden jedoch genug Leute darauf hereinfallen, insofern wird Apple’s Kalkül schon aufgehen. Der größte Nepp bisher war in der iPad mini Reihe zu finden: Das iPad mini 1 war ein geschrumpftes iPad 2 (allerdings demnach mit 1 1/2 Jahren kürzerer Unterstützung insgesamt) und die größte Kundentäuschung war wohl das iPad mini 3 (identisch mit dem iPad mini 2, nur eben mit Touch ID). Beim iPhone war das iPhone 5C (technisch identisch mit iPhone 5) kompletter Nepp, was aber wenigstens bereits optisch offensichtlich wurde. Allerdings wird das diesjährige iPad wohl ein Jahr länger als das iPad Air 2 unterstützt werden, wenn man den Fall des iPad 2 (A5) und iPad 3 (A5X) als Grundlage heranzieht. Diese iPads fielen gleichzeitig aus dem Support. So wird es beim iPad Pro und dem diesjährigen iPad wahrscheinlich auch laufen.iLike 0
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. 23. März 2017 um 20:00 Uhr ·Ich muss ja schon sagen, ich kenne mich sehr mit SoCa und Prozessoren aus, aber ich habe noch nie was von „Loadbalancing“ gehört. Was soll das sein?iLike 0
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. 23. März 2017 um 20:42 Uhr ·Das iPad mini 1 war aber immerhin der Vorreiter in Sachen Design und war ja auch günstiger. Das iPhone 5C war für Apple insofern notwendig, weil das iPhone 5 zu wenig LTE Bänder unterstützte. So behob man diesen Mangel augenscheinlich „am Rande“ zusammen mit einer neue Frontkamera und einem anderen Design. Und versteh mich nicht falsch, das iPhone 5 war und ist ein tolles Handy. Ich habe es selbst 4 Jahre lang genutzt, aber das ist nicht gut wenn man für LTE auf die Telekom angewiesen ist, weil die oftmals teurer als O2 sind (nicht teurer als Vodafone, obwohl Vodafone ein schlechteres Netz hat)iLike 0
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Luci 23. März 2017 um 21:14 Uhr ·Das er die Last gleichmäßig auf die einzelnen Kerne verteilt.iLike 0
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GroßesKinu 24. März 2017 um 10:56 Uhr ·Apple: Nepper, Schlepper und Bauernfänger.iLike 0
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NexusOnkel 23. März 2017 um 16:49 Uhr ·Hallo Leute, ist noch keinem Aufgefallen das in Eurer Vergleichsgrafik ein Fehler ist! Und zwar hatte das iPad Air 2 natürlich eine Anti Reflexions-Schicht. Also ist das neue iPad nicht nur schwerer und sehr viel dicker (fast 25%) geworden sondern hat auch ein viel schlechteres Display bekommen. Ob das die 30€ weniger rechtfertigen ist hier die Frage? ;-) Grüße eines Premium ReselleriLike 5
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DiscuStu 23. März 2017 um 17:34 Uhr ·Wollt ich auch grad schreiben. ?iLike 0
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DiscuStu 23. März 2017 um 17:33 Uhr ·Wollt ich auch grad schreiben. ?iLike 0
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inu 23. März 2017 um 17:34 Uhr ·Fazit: technischer Rückschritt. (Leistung-) Maßstab für ein neues iPad, egal, welchen Namens, ist das iPad Pro (12,9“/9.7“) der aktuellen Generation, nicht das schon vor einem Jahr ausgelaufene/veraltete iPad Air 2. Und bezüglich des iPad Pro kann das „neue“ iPad technisch nicht mit. Also handelt es sich bei der Neuherausgabe des iPad realiter um ein iPad älterer Generation, oder, kurz gesagt, eben um ein „altes“ iPad. …iLike 1
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Inu 23. März 2017 um 19:11 Uhr ·Kaufen werde ich es mir trotzdem. Habe da kein Problem mit. Muss nicht immer das Neueste vom neuesten haben. Meine Daten gehören mir!iLike 2
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inu 23. März 2017 um 22:45 Uhr ·Dein einziges Problem ist, daß Du, außer Synonymklau, nichts, aber überhaupt nichts zustandebringst. Du solltest Dich für Deine Unfähigkeit(en) in Grund und Boden schämen – aber sogar hierzu bist Du nicht in der Lage, Du Krüppel.iLike 2
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Inu 24. März 2017 um 08:36 Uhr ·Ich kaufe es mir nicht.iLike 0
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Jörg 23. März 2017 um 18:44 Uhr ·Bin mal gespannt, für welches iPad der Support eher ausläuft: Pro 9,7 oder eben dieses iPadiLike 0
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Ionensturm 23. März 2017 um 19:24 Uhr ·Dieses iPad wird auf keinen Fall länger als das iPad Pro 9,7″ unterstützt werden. Mir ist kein Fall bekannt, in dem Apple einen schwächeren Prozessor (A9) länger als einen stärkeren Prozessor (A9X) unterstützt hätte. Mein Tipp: Es wird laufen wie beim iPad 2 (A5) und iPad 3 (A5X), deren Unterstützung gleichzeitig eingestellt wurde.iLike 0
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. 23. März 2017 um 20:07 Uhr ·Ich denke gleichzeitig, weil beide SoCs der A9 Generation angehören. Das einzige Mal, dass ein Gerät mit gleicher SoC Generation (aber unterschiedlichem RAM) unterschiedlich viele Updates bekamen, war das erste iPad welches mit A4 und 256MB nur bis iOS 6 läuft. Das iPhone 4 mit A4 und 512MB hingegen läuft auch mit iOS 7, wenn auch nicht besonders gut, aber den längeren Support von Apps finde ich wichtiger. Wenn Apple also mit seiner künstlichen RAM Begrenzung aufhören würde, würde iOS wohl noch länger laufen (was Geld kostet, die Entwickler wollen ja auch bezahlt werden). Also wäre es schön, sich Apple vornimmt, ab 2017 oder 2018 nur noch Geräte mit 4GB zu veröffentlichen. Trotzdem ist die Leistung der restlichen Komponenten, vor allem seit dem 6s, trotzdem top. Ich weiß nicht, wie ich darauf gekommen bin, aber das ist ja auch mal ein schöner Gedankenstoß.iLike 0
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Ionensturm 23. März 2017 um 21:02 Uhr ·@Pünktchen: Das iPad 1 lief maximal mit iOS 5, nicht mit iOS 6. Außerdem war der RAM in diesem Gerät in Relation zur Auflösung deutlich zu klein, was wohl der Grund hierfür war. Der RAM ist meist das Problem, weswegen ihn Apple bewusst kleiner als nötig dimensioniert.iLike 0
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Inu 24. März 2017 um 09:08 Uhr ·Naja ganz so ist es nicht. Ich habe ja das Thema hier argumentiert und ich bin das Original. Lasst euch nicht verunsichern liebe User Gemeinde. Ich bin schon der richtige User. Es gibt eben User, die müssen sich mit fremden schmücken wie eben dieser Herr über mir. Sie sind eben nicht in der Lage, dementsprechend vernünftig zu argumentieren und müssen Dinge behaupten die von ihrer eigenen Inkompetenz ablenken.iLike 1
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inu 23. März 2017 um 22:52 Uhr ·Das hier vorgestellte „neue“ iPad ist im Vergleich zum bislang aktuellen iPad realiter ein (Leistungs-) Minus. Als Nachfolger des iPad Air 2 ist (technologisch) das iPad Pro 9.7“, sowie das iPad Pro 12,9“ der neuen Generation anzusehen. Wer diese Neuerung kauft, bekommt also nicht nur nicht mehr, sondern tatsächlich weniger. …iLike 1
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Inu 24. März 2017 um 07:33 Uhr ·Bitte unterlasse diese Art von Kommunikation. Liebe User Gemeinde hier macht sich offensichtlich jemand einen Spaß, und schreibt Unwahrheiten mit meinem Synonym. Das neue iPad, würde ich durchaus als Empfehlung aussprechen.iLike 2
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inu 25. März 2017 um 01:26 Uhr ·Bitte unterlasse Deine Lügen. Der Synonymklau, den Du hier betreibst, ist kein Spaß, sondern schlicht widerlich und dumm. Ich rate vom Kauf des neuen iPad ab, da dieses nicht neu, sondern nur in einer alten Fassung neu aufgelegt ist.iLike 1
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Inu 24. März 2017 um 11:43 Uhr ·Ein bisschen Spaß muss sein.iLike 0
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Inu 24. März 2017 um 14:35 Uhr ·Du bist nicht Inu sondern ich.iLike 0
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inu 25. März 2017 um 01:28 Uhr ·Der Synonymklau durch Dich ist kein Spaß, sondern Armutszeugnis. So etwas muß eben nicht sein. :-<iLike 1
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Inu 25. März 2017 um 19:01 Uhr ·Ja genau deshalb bitte ich dich ja schon des Öfteren dass du das bitte unterlassen sollst.iLike 1
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