Design-Konzept: Spotify auf der Apple Watch
Als einer der Big Player fehlt derzeit noch der skandinavische Musik-Streamer Spotify mit einer Apple Watch-Erweiterung seiner iOS-App. Wie das Ganze aussehen könnte, zeigt der Designer Omar Choudhry. Das Konzept trägt den Namen Spotify Pulse und orientiert sich optisch stark an das generelle User Interface der Watch. Viele runde Icons und Wischgesten zum Navigieren sollen das komplette Musikerlebnis auf die Uhr bringen.
Sowohl der Zugriff auf die Playlisten als auch auf das eigene Profil sollen möglich sein. Analog zur Apple Musik-Applikation wird auch hier die Lautstärke über die Digital Crown gesteuert. Per Wischgeste nach rechts oder links kann man den nächsten Song auswählen oder einen zurückspringen. Zudem kann man Lieder mit seinen Freunden teilen oder den Beat per Taptic Engine am Handgelenk spüren.
Sicherlich sind einige nützliche Features bei Choudhrys Konzept mit an Bord, ob diese auch von Spotify eingesetzt werden, bleibt fraglich. Wünschenswert wäre auch die Möglichkeit, eine oder mehrere Playlisten offline auf der Watch zu speichern, um Sie ohne das iPhone abspielen zu können. Dies sollte spätestens im Herbst auch technisch möglich sein, wenn Apple native Apps auf der hauseigenen Smartwatch auch von Drittanbietern zulässt. Bis dahin bleibt zu hoffen, dass es nicht nur bei einer Version für Android Wear bleibt.
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13 Kommentare zu dem Artikel "Design-Konzept: Spotify auf der Apple Watch"
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Tester 5. Juni 2015 um 13:28 Uhr ·Gefällt mir sehr gut. Überhaupt sollte Spotify mal eine solche App starten, um vor allem den Streaming Dienst von Apple etwas entgegenzusetzen
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MOOSRacing 5. Juni 2015 um 13:46 Uhr ·hat Spotify überhaupt nicht nötig, die werden durch Apples Streamingdienst auch keine wirklichen Umsatzeinbußen verzeichnen. Spotify ist dafür viel zu präsent und gut aufgestellt. Warum sollte ich von Spotify zu einem anderem Streamingdienst wechseln?
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sXe 5. Juni 2015 um 15:12 Uhr ·ich denke schon, das Spotify Einbußen verzeichnen wird, allerdings wird Apple niemals die Qualität von Spotify erreichen, da Apple es nicht einmal schafft die eigenen bereits bestehenden Programme wie z.B. iTunes Match, die Musik App und iTunes richtig zu programmieren (es hakt an allen Ecken und Kanten). Mehr als 8000 Titel können nur äußerst quälend verwaltet werden. Spotify hingegen ist richtig gut. Die App läuft stabil, zügig und fehlerfrei und auch auf den heimischen Rechner macht Spotify richtig Spaß und sorgt für ordentlich Musikgenuss. Selbst unter Linux läuft Spotify mittlerweile hervorragend und vor allem fehlerfrei. Dementsprechend wird es Apple nicht gelingen Spotify zu verdrängen, deshalb könnte ein derartiges Angebot durchaus sinnvoll sein.
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JD 5. Juni 2015 um 13:44 Uhr ·Sieht nicht schlecht aus, aber wie einem anderen Bericht zu entnehmen war will Apple Spotify vom Markt drängen mit ihrem Musikdienst und gratis Musikstreaming unterbinden Wieso dann Sporify auf der applewatch zulassen?
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Lucas 5. Juni 2015 um 15:12 Uhr ·Um den Kunden die Wahl zu lassen, was sie lieber benutzen möchten und Freie Marktwirtschaft
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JokoLA90 5. Juni 2015 um 17:19 Uhr ·Ob sie das zulassen wollen oder nicht, steht eigentlich nicht zur Verhandlung Apple kann das Kartellamt Sowieso schon im Nacken spüren, sollten sie spotify auf ihrer Apple Watch Plattform nicht zulassen, weil sie ein Monopol schaffen wollen, dann werden sie meiner Meinung nach auf die fresse fallen
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dillon 5. Juni 2015 um 13:59 Uhr ·Ich sehe immer noch den Sinn dieser Uhr nicht. Einfach nur unnötig bzw ein Spielzeug
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Icetiger 5. Juni 2015 um 15:46 Uhr ·Also das Design-Konzept gefällt mir wirklich sehr gut. Ob es ein Nutzen auf der Apple Watch hat, das sei dahingestellt. Interessant allerdings wäre es nur dann, wenn man eine Playlist offline Speichern kann auf der Watch. Somit wäre es für joggen + Bluetooth-Kopfhörer eine feine Sache.
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Chris 5. Juni 2015 um 18:53 Uhr ·Richtig erkannt Dillon … Eine Apple Watch braucht KEINER !!! Aber gewisse Vorteile hat sie schon.
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5. Juni 2015 um 23:36 Uhr ·Jo was wolltest du damit jetzt sagen? Sie ist unnötig aber man kann sie für n paar Sachen gut gebrauchen?
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Travalon 7. Juni 2015 um 03:33 Uhr ·Genau das geht Kollege! Ist also eine feine Sache das Teil. ;)
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Travalon 7. Juni 2015 um 03:34 Uhr ·Ach, du meinst mit Spotify!? Nee das geht noch nicht. Nur mit dem Musik App.
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Fischer5182 5. Juni 2015 um 19:53 Uhr ·Spotify ist der größte Drecksladen…dicht gefolgt von Google!
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