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Die beste Zeit für Forex Trading

24 Stunden an 7 Tagen in der Woche – Das sind die Grundbedingungen am Forex-Markt. Traden können Sie also immer, egal, wann Sie wollen.

Das Problem dabei: Es ist nicht zu jeder Tageszeit wirklich sinnvoll, sein Geld im Devisenhandel einzusetzen. Denn die Zeit bestimmt den Markt.

Wann der perfekte Zeitpunkt ist, um Forex Trading richtigzumachen, erfahren Sie im Folgenden. Außerdem haben wir eine Übersicht zusammengestellt, die den Tag auf dem Forex-Markt gut widerspiegelt.

Die beste Zeit für Forex Trading

Zwar hat der Devisenmarkt rund um die Uhr geöffnet, und Apps machen es leicht, überall und zu jeder Tageszeit zu traden. Trotzdem, es gibt feste Zeitfenster, die den Handel bestimmen. Wir haben im Folgenden dazu ein paar Informationen und Faustregeln zusammengestellt.

Die Liquidität und Aktivität am Forex-Markt ist während der europäischen Session von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr am höchsten. Gerade am Anfang ist es besonders sinnvoll, in dieser Zeit zu traden. So stellen Sie sicher, dass Sie ausschließlich in Marktsituationen mit hoher Liquidität handeln. Dann ist es Ihnen möglich, die Bildung von Trends punktgenau nachzuverfolgen.

Doch 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr ist ein langer Zeitraum. Wann ist daher die beste Zeit, zum am Forex-Markt zu traden? Um Punkt 9:00 Uhr eröffnen die Märkte in London und um 14:00 Uhr die von New York. Hier ist die Aktivität dann häufig besonders hoch.

Dann sollten Sie nicht traden

Ruhigere Phasen am Forex-Markt sind keine Seltenheit und kommen täglich vor. Sie werden als „Mid-Sessions“ bezeichnet. Denn sie treten insbesondere während der Mittagszeit auf. Auch der Feierabend spielt damit rein. Wenn Trader einer bestimmten Region nach Hause gehen, ist es auch ruhiger als sonst.

Bei uns ist das der Zeitraum zwischen 12:00 Uhr und 14:00 Uhr und von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr.

  • 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr: Die meisten europäischen Trader gehen jetzt Mittagessen. Zeitgleich warten sie auf die Eröffnung der Märkte in New York.
  • 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr: Zu dieser Zeit machen die meisten in Europa Feierabend. Dagegen ist in New York Mittagszeit.

Sie haben vor, nur nebenbei am Forex-Markt zu traden? Dann werden Sie eine Trading-Session höchstwahrscheinlich nicht von Beginn an mitverfolgen. In dem Fall lohnt es sich, nicht während der Mid-Sessions zu traden. Denn so vermeiden Sie die Phasen niedriger Aktivität.

Grundsatz: geringe Liquidität umgehen

Es ist also besonders wichtig, geringer Liquidität auf dem Devisenmarkt auszuweichen. Doch wie können Sie eine niedrige Aktivität erkennen? Ganz einfach, es ist immer dann der Fall, wenn der Kurs keine klare Richtung hat. Er sich demnach mit einer Seitwärts- (oder Ranging-) Bewegung vorwärts bewegt.

Ist das der Fall, ist es sinnvoll, den Markt in diesen Momenten zu meiden und abzuwarten, bis ein klarer Trend zu sehen ist.

Tipp: So traden Sie richtig

Wir haben bislang betrachtet, wann Sie traden sollten – und wann nicht. Dabei dürfen Sie jedoch nicht vergessen, dass der Erfolg Ihrer Trading-Strategie sich nicht nur an der richtigen Uhrzeit bemisst. Es geht genauso darum, zu wissen, wie es funktioniert. Dafür müssen Sie den Chart des jeweiligen Kurses im Blick behalten.

Am besten steigen Sie ein, wenn der Kurs nach einem Fall wieder nach oben geht. Dies nennt man die Beginner-Strategie. Dabei handelt es sich um eine Trendfolgestrategie, die, wie der Name bereits sagt, versucht, dem Trend zu folgen.

Seien Sie aber vorsichtig! Nicht immer zeigt ein steigender Kurs auch den Trend nach oben an. Zur Bestimmung der Trendrichtung braucht es etwas Zeit, denn manchmal fällt der Kurs genauso rasch wieder.

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Toni Ebert
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