Die Geschichte des Telefons
Das Telefon ist seit vielen Jahrzehnten eines der wichtigsten Kommunikationsmittel des Menschen. Es ist fast unverzichtbar geworden, ob für persönliche Zwecke oder bei der Arbeit. Im Vergleich zum allerersten Mobilteil haben die modernen Smartphones von heute natürlich aber einen ganz anderen Einfluss auf unser Leben. Nämlich im Grunde auf weite Teile von ebenjenem. Wir gehen in diesem Artikel aber einmal auf die lange Geschichte des Telefons ein, die lange vor dem iPhone beginnt!
Hallo! Hallo!
Alexander Graham Bell gilt als Erfinder des Telefons. Aufgrund der Idee und der Pläne eines italienischen Einwanderers, Antonio Meucci, patentierte Bell das Telefon 1876 als seine eigene Erfindung. Meucci erfand das Telefon aber bereits 1874, konnte es jedoch aufgrund seiner begrenzten finanziellen Situation nicht patentieren. Bell verpasste diese Gelegenheit nicht, 2 Jahre später patentierte er dieses lebensverändernde Gerät in seinem eigenen Namen. Viele Erfinder haben bereits ähnliche Kommunikationsgeräte entwickelt, aber seit Bell ihnen voraus war, haben ihre Namen für die Nachwelt nicht überlebt. Wie so oft gilt eben auch hier: Wer zuerst kommt, malt zuerst.
Das Handy
Die ersten Handys erschienen vor etwa 30 Jahren. Im Gegensatz zu den heutigen winzigen Geräten im Taschenformat waren die frühen Typen im Taschenformat und konnten sich nur wohlhabende Geschäftsleute leisten. Abgesehen von der Telefonie hatten die Kommunikationsmittel, die den heutigen Augen veraltet und übergroß erschienen, zu dieser Zeit keine andere Fähigkeit.
Für Menschen im 21. Jahrhundert sind Handys und Smartphones nicht nur einfache Telefone. Zusätzlich zum herkömmlichen Telefonanruf können wir mit ihrer Hilfe Textnachrichten und E-Mails senden sowie auf Millionene von Apps zugriefen, mit denen wir unendlich viele Informationen, Unterhaltung und Hilfe für den Alltag finden. Wir können Filme und Musik auf unsere Smartphones herunterladen und uns auf Reisen oder beim Warten mit Spielen unterhalten. Als Mini-Computer können wir unser Geschäft auch über das Telefon betreiben, aber es kann auch eine große Hilfe beim Lernen sein. Und nicht zuletzt können wir mit Social Media mit unsren Bekannten und Freunden in Kontakt bleiben. Die neuesten Smartphones und Tablets eignen sich seit wenigen Jahren auch zum Aufnehmen professioneller und qualitativ hochwertiger Fotos und Videos, sodass wir jeden Moment unseres Lebens damit festhalten können und darüber hinaus sogar Fotos bearbeiten und Filme schneiden können.
Dank Smartphones verschiedener Marken und Preiskategorien steht dieses tolle kleine Gerät schließlich nicht nur den oberen zehntausend Kreisen zur Verfügung. Und Design und Technologie ändern sich ständig, Hersteller entwickeln immer neue Formen und Varianten. Vielleicht falten wir ja bald unsere Handys auch, sodass wir Tablet und Smartphone in einem haben.
Musik und Film als zentraler kreativer Punkt
Dank der Auflösung und Größe moderner Smartphones können wir Filme und Musik in wirklich guter Qualität darauf konsumieren. Bei Anschluss an einen Lautsprecher kann der Klang unserer Lieblingslieder mittlerweile Studioqualität erreichen. Die meisten haben gar keine Stereoanlage mehr, sondern ihren Sonos oder ihr Alexa.
Die Coronavirus-Pandemie zwingt ja viele Menschen auf der ganzen Welt zur Quarantäne. In solchen Fällen sind Aktivitäten, die uns ablenken, nützlich. Wer auf Netflix und Co. unterwegs ist, möchte jedoch meistens auch einen guten Sound dazu haben. Hier kann die Hardware ausreichen, aber nicht immer! Es ist genauso wichtig, dass die Akustik in dem Raum, in dem ihr Filme ansehen oder Musik auf dem Telefon hören wollt, optimal ist. Die Wände, Decke, das Fenster und der Boden der Räume reflektieren die Geräusche nämlich und erzeugen unangenehme Echos, die den Sound von Musik oder Film verfälschen.
Handyhersteller legen großen Wert auf die Qualität der Displays, aber leider wird die Klangqualität weniger beachtet. Von Streaming-Diensten heruntergeladene Musik ist von recht perfekter Qualität, aber der nur mittelmäßige Klang des Lautsprechers unserer Mobiltelefone kann dies nicht reproduzieren. Ja, es gibt ja AirPods. Doch nicht immer will man alleine hören. Durch den Anschluss eines Lautsprechers, Verstärkers und Subwoofers können wir heute mit wenig Geld und sogar mit Smart Speakern ein großartiges Klangerlebnis ins Wohnzimmer zaubern.
Perfekte Akustik: Perfektes Musik- und Kinoerlebnis
Wenn ihr Filme oder Videos auf dem Smartphone ansehen und Lieblingslieder anhören wollt, solltet ihr vermutlich Lautsprecher anschaffen, damit der Ton richtig ankommt. Dazu reicht schon ein HomePod Mini als Hardware. Doch die Akustik kann das nochmals ganz anders wirken lassen! Wie man die perfekte Akustik und die perfekte Musik für das Eigenheim hinbekommt, lest ihr zum Beispiel im Blog bei perfectacoustic.de in Deutschland. Herkömmliche Baumaterialien können zum Beispiel keine tieferen Geräusche absorbieren. Daher verwenden Profis Materialien für die akustische Behandlung, die aufgrund ihrer Struktur eine „effektive Schallabsorptionsfähigkeit“ aufweisen. Mit schallabsorbierenden Wand- und Deckenpaneelen, schallabsorbierenden Vorhängen vor Fenstern und Teppichen auf dem Boden ist die Absorption unerwünschter Geräusche schon kein großes Problem mehr. An den großen Reflexionspunkten können zusätzlich noch Stoffelemente angebracht werden, was für die gleichmäßige Streuung von Schall wichtig ist.
Viele unterschätzen tatsächlich, wie sehr man den Sound von Speakern oder des TVs nur anhand der Beschaffenheit seiner Wohnung verändern kann.
Trotzdem: Ein gesunder Umgang mit dem Handy ist wichtig
Dank der vielen Funktionen von Mobiltelefonen können manche Menschen keine Sekunde mehr ohne iPhone sein. Da kann auch die Bildschirmzeit nichts mehr dran ändern. Das ist gefährlich! Die jüngste Generation ist am ehesten noch von ihrem Smartphone abhängig, da sie mit Freunden spielen, WhatsApp-Gruppen für Hausaufgaben brauchen, Netflix streamen und so im Grunde von morgens bis abends abhängig sind!
Es liegt an uns Eltern und Jugendlichen, uns selber und unsere Kollegen zur ermahnen, das Ganze mit mehr Verantwortung zu sehen.
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