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Die Neuheiten bei Paramount+: Stallone kehrt nach Tulsa zurück

Auch wenn Paramount+ technisch, was Auflösung und Ton betreffend angeht, nicht auf der Höhe der Zeit ist, finden sich dort doch einige richtig gute Serien. Unter anderem brilliert Jeremy Renner in der düsteren Serie „Mayor of Kingdom“, doch der echte Coup ist die Serie von und mit Sylvester Stallone. Fans dürfen sich freuen, nächsten Monat geht es endlich weiter. 

Die Neuzugänge

Die Rede ist natürlich von der Serie „Tulsa King“ die Fans und Kritiker gleichermaßen überzeugen konnte. Kommenden Monat läuft endlich die zweite Staffel an, darüber hinaus gibt es noch diese Neuzugänge:

Ab dem 13. September

  • Stella. Ein Leben: Die junge Stella Goldschlag träumt von einer strahlenden Karriere als Swing-Sängerin am Broadway. Sie sehnt sich nach Glück und Anerkennung. Doch Stella ist Jüdin und lebt im nationalsozialistischen Berlin. Nachdem sie zusammen mit ihren Eltern untertauchen muss, steigt sie in eine Passfälscher-Gruppe ein, um ihr Leben und das ihrer Eltern zu retten. Als sie in die Fänge der Gestapo gerät, verwandelt sich ihr Leben von dem eines Opfers in das einer Täterin. Inspiriert von wahren Begebenheiten

Ab dem 15. September

  • Tulsa King: Staffel 2: In der zweiten Staffel bauen Dwight (Stallone) und seine Crew weiter ihr wachsendes Imperium in Tulsa auf. Als sie gerade ihren Weg gefunden haben und alles läuft, stellen sie fest, dass sie nicht die Einzigen sind, die ihren Anspruch geltend machen wollen: Angesichts der Bedrohung durch die Mafia von Kansas City und einem mächtigen Geschäftsmann kämpft Dwight darum, seine Familie und seine Crew zu schützen und gleichzeitig den Überblick über all seine Geschäfte zu behalten. Zudem hat er noch eine unvollendete Angelegenheit in New York zu erledigen.

Ab dem 18. September

  • Nothin‘ But a Good Time: The Uncensored Story of ’80s Hair Metal Staffel 1: Nothin’ But a Good Time“ basiert auf dem hochgelobten Buch der angesehenen Rockjournalisten Tom Beaujour und Richard Bienstock und ist eine limitierte Doku-Serie, die ein frisches und schockierend aufschlussreiches Licht auf die Glam-Rock- und Hair-Metal-Explosion der 80er Jahre wirft.

Ab dem 20. September

  • RuPaul’s Drag Race: Global All Stars: „RuPaul’s Drag Race: Global All Stars“ kommt nach Deutschland, Österreich und der Schweiz – und damit eine legendäre Besetzung! Zwölf Fanlieblinge aus aller Welt werden ihr Land vertreten und es geht um nicht weniger als den Titel „Queen of the Mothertucking World“ und ein Preisgeld von 200.000 US-Dollar.

Ab dem 27. September

  • Die Abenteuer der Teenage Mutant Ninja Turtles: „Die Abenteuer der Teenage Mutant Ninja Turtles“ erzählt von den Abenteuern der vier Lieblings-Pizzahelden Leo, Raph, Donnie und Mikey, die aus den Abwasserkanälen in den Straßen von New York City auftauchen, um die Schurken, die in den Schatten des Big Apple lauern, zu besiegen. Doch nicht nur neue Gefahren drohen, auch das Teenagerleben der Vier sorgt für eine Menge Widrigkeiten.
  • Rubble & Crew: Rubble zieht mit seiner Familie von Bauhunden in die nahe gelegene Stadt Builder Cove, wo sie leben, spielen und alles bauen, was die Gemeinde braucht.

Ab dem 28. September

  • Apartment 7A: Die ehrgeizige Tänzerin Terry Gionoffrio träumt von Ruhm und Reichtum in New York City. Nach einer schweren Verletzung wird sie von einem wohlhabenden älteren Ehepaar im luxuriösen Bramford Building aufgenommen. Als ihr Mitbewohner und einflussreicher Broadway-Produzent ihr eine neue Chance auf Ruhm bietet, scheint es, als würden all ihre Träume endlich in Erfüllung gehen. Doch nach einer Nacht, an die sie sich nicht mehr vollständig erinnern kann, wird sie mit beunruhigenden Umständen konfrontiert. Terry muss die Opfer, die sie für ihre Karriere zu bringen bereit ist, überdenken, als sie entdeckt, dass nicht nur in Apartment 7A, sondern auch in Bramford selbst das Böse wohnt.

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Leider immer noch Stereo und nur Full-HD

Am Katalog arbeitet Paramount+ so langsam, aber sicher. Von der technischen Ausstattung lässt sich dies nicht sagen. Im Gegensatz zu den amerikanischen Kunden bietet man hierzulande nach wie vor nur Full-HD und Stereoton an. Das ist knapp neun Monate nach Marktstart dann doch eher enttäuschend. Paramount+ kostet monatlich 7,99 Euro oder alternativ 79,99 Euro als Jahresgebühr. Allerdings tauchten in den vergangenen Wochen immer mal wieder kurzfristig Hinweise auf, wonach hierzulande 4k und Dolby Atmos eingeführt werden soll – dafür soll Paramount+ augenscheinlich eine neue Abo-Stufe erwägen. Die App lässt sich auf allen relevanten Plattformen herunterladen. Wer sich unschlüssig ist, kann den Dienst für 7 Tage kostenfrei ausprobieren.

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Patrick Bergmann
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