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Digital Markets Act: EU könnte noch 2024 erste Strafe gegen Apple verhängen

EU-Flagge - Symbolbild

Im Rahmen des Digital Markets Act (DMA) der Europäischen Union könnte es bald zur ersten empfindlichen Strafe für Apple kommen. Konkret geht es um den Umgang Apples mit seinen App Store Richtlinien. Dem Vernehmen nach sind diese nach wie vor nicht mit dem DMA kompatibel.

Das berichtet Bloomberg am Dienstagabend. Was genau Apple falsch gemacht hat, ist allerdings nicht bekannt. Eine anonyme Quelle, auf die sich die Nachrichtenagentur bezieht, geht von einer hohen Geldstrafe aus.

Apples App Store immer noch nicht DMA-konform?

Apple hat bereits einiges getan, um den europäischen Gesetzgebern entgegenzukommen. So ist es seit einigen Monaten möglich, alternative Marktplätze neben dem App Store auf europäischen iPhones zu nutzen, Apfelpage berichtete. Erst vor kurzem hat Apple die App Store-Gebühren angepasst und die Zusatzkosten für Entwickler deutlich nach unten korrigiert.

Es ist durchaus möglich, dass die nun anstehende Strafe aufgrund einer zu späten oder unzureichenden Anpassung Apples zurückzuführen ist. Dem Bericht nach steht eine Veröffentlichung der Entscheidung kurz bevor, noch in diesem Jahr ist mit einer Verkündung zu rechnen. Im Extremfall beträgt die Höhe bis zu zehn Prozent des jährlichen Umsatzes.

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Fabian Schwarzenbach
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4 Kommentare zu dem Artikel "Digital Markets Act: EU könnte noch 2024 erste Strafe gegen Apple verhängen"

  1. Nator 6. November 2024 um 11:35 Uhr · Antworten
    Jetzt ist endlich Trump wieder da 👍👍hoffe der tritt der EU sowas von in den Arsch .
    iLike 0
    • applefan10 6. November 2024 um 12:37 Uhr · Antworten
      Recht hast du.
      iLike 0
    • Ghostwriter 6. November 2024 um 12:49 Uhr · Antworten
      Was hat das mit Trump zu tun die wollen ihre Produkte in der EU verkaufen 😵‍💫
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  2. applefan10 6. November 2024 um 12:37 Uhr · Antworten
    Ansich würde mich die Meldung wieder zur Weißglut treiben. Aber jetzt ist Trump zurück. Endlich. Und jetzt wird er der EU mal ihre Grenzen aufzeigen. So macht man das als US Präsident auch wenn man für amerikanische Unternehmen handelt. 🫶
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