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DJI stellt Mavic 3 Pro vor: Luxus kann ab sofort fliegen

Wer etwas auf sich und seine Urlaubsvideos hält, schneidet Aufnahmen von einer Drohne hinein. Dabei kommt man kaum um den Hersteller DJI herum und hier gibt es nun ein neues Spitzenmodell. Dafür braucht es allerdings auch das nötige Kleingeld. Wir haben die Details. 

DJI Mavic 3 Pro

Die Mavic 3 Pro ist laut Hersteller die ukltimative Drohne und dementsprechend mit Technik vollgestopft. Die Mavic  Pro 3für Filmschaffende ist mit drei unterschiedlichen Kamera-Modulen ausgestattet und bringt Brennweiten mit 24 mm, 70 mm und 166 mm mit, zwischen denen auf Knopfdruck hin und her geschaltet werden kann.

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Die Kamera richtet sich an professionelle User, was die Ausstattung im Detail verrät: Die neue Mavic 3 Pro, ausgestattet mit professioneller Hasselblatt-Optik, kannVideos mit einer Auflösung von bis zu 5.1K bei einer Bildwiederholrate von 50 Bildern pro Sekunde aufzeichnen. Alternativ ist auch die 4K-Aufnahme mit 120 Bildern pro Sekunde möglich. Ihr Bildmaterial übergibt die Mavic 3 Pro drahtlos mittels Wi-Fi 6 mit einer Datenrate von bis zu 80 Megabyte pro Sekunde. Der Akku hält für ca. 45 Minuten, die maximale Übertragungsstrecke beträgt knapp 9 Meilen und im Flug beherrscht sie omnidirektionalen Hinderniserkennung.

Preise und Verfügbarkeit

Wer sich für die Mavic Pro 3 interessiert, braucht tiefe Taschen. Bereits das Einstiegsmodell kostet 2.199,00 Euro. DJI bietet allerdings noch drei weitere Konfigurationen an, sodass ihr aus insgesamt vier Paketen wählen könnt:

  • DJI Mavic 3 Pro Cine Premium Combo für 4.799 US-Dollar
  • DJI Mavic 3 Pro Fly More Combo (DJI RC Pro) für 3.889 US-Dollar
  • DJI Mavic 3 Pro Fly More Combo (DJI RC) für 2.999 US-Dollar
  • DJI Mavic 3 Pro (DJI RC) für 2.199 US-Dollar

In der maximalen Konfiguration, der 4.799 Euro teuren Cine-Variante besitzt die Mavic 3 Pro eine zusätzliche SSD mit 1 Terabyte Speicherplatz. Wichtig für Nutzer mit einem Mac zu wissen: Alle drei Kameras unterstützen dann Apple ProRes-Formate – Apple ProRes 422 HQ, Apple ProRes 422 und Apple ProRes 422 LT.

 


 


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Patrick Bergmann
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