Ein Blick auf die AUTODOC-App

Besitzer eines Pkws dürfen sich über die bestmögliche Mobilität freuen. Weniger schön ist die Tatsache, dass ein Auto nicht nur beim Kauf beziehungsweise monatlich Geld kostet, sondern auch Reparaturkosten anfallen. Betroffen sind vorwiegend Modelle mit einem älteren Baujahr, ganz oben stehen logischerweise die Verschleißteile wie Bremsbeläge.

Um Kosten bei den Ersatzteilen zu sparen, gehen viele nach dem folgenden Motto vor: Es wir die App von AUTODOC verwendet. Die mobile Anwendung steht sowohl für iOS als auch auf Android zur Verfügung und ist kostenlos. Doch wie ist die App eigentlich aufgebaut und was bietet sie?

 

Lädt man sich die Anwendung herunter und startet sie zum ersten Mal, dann wird zunächst nach dem Land gefragt. Das ist notwendig, damit der Mehrwertsteuerbetrag und die Währung korrekt angezeigt werden können.

Nach dieser Auswahl zeigt sich auch schon die eigentliche Oberfläche. Sie bietet ganz oben eine Suchleiste, um direkt nach einem Artikel oder nach einer Teilenummer suchen zu können. Gleich darunter befindet sich auf der rechten Seite ein Symbol mit einem Auto drauf, über das sich das eigene Fahrzeug auswählen lässt. Dadurch werden nur kompatible Teile angezeigt. Anschließend folgen die aktuellen Angebote, die verschiedenen Kategorien (also der Katalog) und ganz unten eine Leiste für die verschiedenen Funktionen. Ganz links (Teilekatalog) kommt man immer zur jetzigen Startseite zurück, danach sind die Wunschliste, der Warenkorb, die Kundenbetreuung und die Einstellungen dran.

Der umfangreiche Katalog

Die AUTODOC-App ist mit nahezu allen erdenklichen Ersatzteilen gefüllt. Das fängt bei Reifen an, geht über Scheibenwischer und hört bei Federn auf. Die Aufteilung des Teilekatalogs ist in Kategorien gegliedert. Man muss sich also zunächst entscheiden, ob die benötigten Artikel zum Motor, zur Bremsanlage oder doch zur Scheibenreinigung gehören.

Jeden Tag gibt es Bonus-Guthaben

Als Android-Nutzer darf man sich jeden Tag über Bonus-Guthaben freuen. Man sollte bei den Ersparnissen aber nicht zu viel erwarten, eine nette Geste ist es aber trotzdem.

Der Support steht bei Fragen zur Verfügung

Wird ein Teil falsch bestellt, dann kann man es natürlich ohne Probleme zurückschicken. Es bedeutet aber zumindest einen zusätzlichen Aufwand, den man freiwillig nur bedingt haben möchte. Besser ist es, dass man bei Fragen oder Problemen vorher den Support anschreibt. Dieser kann einem fast immer weiterhelfen und ist direkt über die App erreichbar. Einfach unten in der Leiste die „Kundenbetreuung“ aufrufen und schon kann innerhalb der Arbeitszeiten ein Chat eröffnet werden. Es ist demnach kinderleicht.

Sind alle benötigten Ersatzteile im Warenkorb drinnen, dann wird mit der Bezahlung der Kaufabschluss vollzogen. Probleme sollte es bei diesem Thema keine geben, denn die Zahlungsmöglichkeiten sind sehr vielseitig und decken sämtliche Standards ab. So sind neben der Vorkasse und der Kreditkarte auch PayPal und die Sofortüberweisung vertreten. Möchte man per Rechnung bezahlen, dann ist auch das dank der Zusammenarbeit mit Klarna problemlos möglich. Hindernisse können lediglich in Einzelfällen auftreten, denn bei einem Rechnungskauf wird vorher geprüft, ob der Käufer die Anforderungen (Bonität usw.) erfüllt.

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