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Ein Mac im Büro macht den Mitarbeiter besser: Eure Meinung?

iMac (2017)

Als Arbeitsplatzrechner kommen heute nach wie vor überwiegend Windows-PCs zum Einsatz. Eine aktuelle Befragung zeigt aber: Die meisten Menschen würden im Büro lieber an einem Mac arbeiten.

In Unternehmen hat Microsofts Brot- und Butter-Betriebssystem Windows seine dominierende Stellung nie verloren. Die aller meisten Büro-Rechner sind Windows-Computer, eine aktuelle Erhebung, die von Apple gemeinsam mit Jamf durchgeführt wurde, zeigt jedoch: Die Beschäftigten der meisten Firmen würden lieber an einem Mac arbeiten, wenn sie könnten.

Unglaubliche 97% der Befragten gaben an, an einem Mac würden sie nach eigener Einschätzung produktiver arbeiten. 95% glauben, ihre Kreativität wäre am Mac höher und interessanterweise vermuten 94% der Teilnehmer an der Befragung, sie würden an einem Mac-Arbeitsplatz mit einer größeren Eigenverantwortung arbeiten.

Eure Meinung: Macht ein Mac die Arbeit besser?

91% der Befragten schließlich sind der Auffassung, sie würden an Mac-Büroplätzen besser mit den Kollegen zusammenarbeiten können. Knapp80% der Teilnehmer sind davon überzeugt, ihre  Arbeit mit einem Windows-PC nicht so gut erledigen zu können wie an einem Mac.

Wenn man auf auftretende Probleme mit den Arbeitsrechnern blickt, hatten 40% der Befragten in den letzten zwölf Monaten keine Probleme mit macOS. Falls Probleme auftreten, haben diese am häufigsten mit dem Netzwerk zu tun. Die Befragten schätzen mehrheitlich die hohe Integration von Mac, iPad und iPhone. 89% der Befragten finden, dass Apps am Mac intuitiver zu nutzen sind als an anderen Rechnern und 94% konnten Apps und Tools am Mac schneller finden als unter Windows.

Insgesamt wurden 1.285 Angestellte in verschiedenen Firmen rund um die Welt befragt, nun fragen wir euch: Glaubt ihr, der Computer im Büro und sein Betriebssystem haben tatsächlich Auswirkungen auf die Qualität eurer Arbeit oder eure Effektivität? Inwiefern könnte ein Mac die Beschäftigten zu Eigenschaften wie größerer Eigenverantwortung erziehen?

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Roman van Genabith
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26 Kommentare zu dem Artikel "Ein Mac im Büro macht den Mitarbeiter besser: Eure Meinung?"

  1. apple123 21. Juni 2019 um 10:36 Uhr ·
    Nein bin ich nicht der Meinung. Ich hab selber einen Mac und finde die Bedienung wirklich klasse! Teilweise jedoch sind manche Funktionen echt umständlich und bei Windows einfach besser gelöst. Pauschal würde ich jedoch nicht sagen dass ein Mitarbeiter durch einen Mac produktiver wird. Bei diesen Aussagen wird leider viel zu oft aus dem Kreativbereich heraus argumentiert.
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    • Syoss 21. Juni 2019 um 10:48 Uhr ·
      Schließe mich dem an. Ich habe 1 Jahr mit einem Mac gearbeitet und bin wieder zurück zu Windows. Im Workstation Bereich gibt es für mich nur ganz klar Windows, obwohl MacOS auch Vorteile bringt, wenn man alles andere wie ich von Apple betreibt. Vielleicht hätte ich einfach auch nur ein Montagsmodel 😊 Es gibt ja auch einen Grund warum Windows hier die Elite ist, die Systeme sind günstig und Kinderleicht zu handhaben.
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  2. charismatisch 21. Juni 2019 um 10:39 Uhr ·
    Besser nicht aber womöglich effektiver, aber es kommt auch auf das Aufgabengebiet drauf an, es gibt Programme die gibt es nicht für mac dann bringt es auch nichts einen mac bereit zustellen
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    • Halb&Halb 21. Juni 2019 um 13:54 Uhr ·
      Wenn der Mac auf Arbeit überwiegen würde, gebe es definitiv auch die nötigen Programme dazu.
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  3. Torro 21. Juni 2019 um 10:53 Uhr ·
    Ich bin definitiv produktiver mit einem Mac auf der Arbeit (Schule). Kommt vielleicht auch auf den Bereich an in dem man arbeitet.
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  4. Sharx 21. Juni 2019 um 11:01 Uhr ·
    Ich lach mich weg, dieses Thema gibt es schon so lange und kommt immer wieder auf den Tisch. Versucht mal einen Mac in ein größeres Domänen Netzwerk zu bringen UND anschließend auch ordentlich! zu managen. Ich kenne das nur zu gut und irgendwann steht der User vor einem und fragt …“aber das muss doch gehen, das ging doch früher am PC auch…bla bla blub“ Softwareveerteilung, Imageing, LAN Desk Verwaltung, Remote Verwaltung mit in Place Tools, etc. etc. Es gibt ganz klar eine Linie, für kleine Büros kann das durchaus funktionieren in großen Domänen – ein Graus.
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    • Lucky 21. Juni 2019 um 11:38 Uhr ·
      Genau auf den Punkt gebracht 👍🏻
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    • TG 21. Juni 2019 um 13:03 Uhr ·
      Genau das ist der falsche Ansatz. „Aber das muss doch gehen, das ging mit Windows ja auch, Blabla fanboygeblubber“ MacOS ist nicht Windows, deshalb ist es einfach pure Naivität die 1:1 gleichen Funktionen zu erwarten. Leute, die solche Sätze sagen wechseln zwar das OS „vor sich“, SIND ABER NICHT IN DER LAGE das Os „in ihrem Kopf“ zu tauschen. Ich persönlich habe von PC auf iOs gewechselt, nicht Windows, nicht Mac und werde aus Prinzip auch nicht auf IPadOS wechseln. Und es geht, sogar einfacher, schneller und besser. NATÜRLICH geht es nicht 1:1 wie auf dem PC, das wollte ich auch garnicht, die Krämpfe von damals sollen mir erspart bleiben.
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      • Sharx 21. Juni 2019 um 13:10 Uhr ·
        Du verstehst nicht was ich gemeint habe. Die Geräte sind in einem größeren/großen Domänen Netzwerk nur sehr eingeschränkt verwaltbar. Angefangen vom Supportkonzept bis zur Implementierung in einer Domäne mit DC.
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    • wonderbear 21. Juni 2019 um 13:23 Uhr ·
      Spjder.com für Softwareverteilung :)
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  5. Sharx 21. Juni 2019 um 11:03 Uhr ·
    Und um nochmal auf die Produktivität zu kommen, ich wäre sehr gespannt auf die wirklich effektive Verbesserung. Meist ist es einfach der Wunsch nach was neuem/anderem. Zwei Monitore auf jeden Arbeitsplatz sollt Pflicht sein, damit ist man dann wirklich messbar produktiver.
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  6. Cassius 21. Juni 2019 um 12:12 Uhr ·
    Ich schließe mich hier Sharx an. Das Thema ist ungefähr genau so alt wie es Macintosh und Windows gibt. Für Kreative Berufe mag es sein das ein Mac die bessere Wahl ist. In 99% der Office Arbeitsplätze wäre es für die IT aber der absolute Graus Macs in eine große Domänenlandschaft einzubinden. Klar das hier JAMF als MDM Anbieter für Macs hier mehr Potential sehen mag. Aber was die meisten hier vielleicht nicht wissen. Für alles was Apple außerhalb der Kundenreichweite macht nutzen Sie auch Windows. Hierfür haben sie auf den Rechnern im Store virtuelle Maschinen mit Windows installiert. Also selbst bei Apple gesteht man sich ein nicht das ideale Betriebssystem für den Geschäftsbereich zu sein, sobald man größere Umgebungen betreut.
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  7. Thomas 21. Juni 2019 um 12:15 Uhr ·
    Das mag in Ausnahmefällen möglich sein. In vielen Bereichen (so auch bei uns) wird Spezialsoftware eingesetzt, welche üblicherweise nur als Windows Version erhältlich ist. Es erinnert mich etwas an die Stadt München, welche seinerzeit komplett auf Linix umsteigen wollte und heute wieder brav Windows fährt.
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  8. noendofdays 21. Juni 2019 um 12:23 Uhr ·
    Ich habe es gelöst. Habe einen PC, nutze ihn für E-Mail und für Firmenspezifische Software. Alles andere mache ich am Mac, den ich mir hingestellt habe, insbesondere Planung, Kreativität und so weiter.
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  9. Zabyx 21. Juni 2019 um 13:06 Uhr ·
    Nein.
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  10. Christiane Jot 21. Juni 2019 um 13:17 Uhr ·
    Also , ob es den Mitarbeiter besser macht, daa weiß ich nicht…. aber auf alle Fälle macht es ihn glücklicher 🤗. Tja und die glücklichen Mitarbeiter sind ja meist auch die leistungsfähigsten 🤷🏻‍♀️
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    • Sharx 21. Juni 2019 um 13:42 Uhr ·
      Christiane, soweit so gut. Aber… und da ist das aber… „ich kann auf die Drckerressourcen nicht mehr richtig zugreifen, die Unternehmens Makros funktionieren nicht mehr richtig, warum kann ich die Software XYZ auf einmal nicht mehr nutzen (wird nur für WIN zur Verfügung gestellt), in SAP habe ich nicht mehr alle Systeme gelistet, Warum bekomme ich nicht mehr direkt ein Erstzgerät vom Support, mein Zugfriff auf das System klappt nicht mehr….“ das macht USER sehr unzufrieden 😉
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  11. Ina 21. Juni 2019 um 13:37 Uhr ·
    Das Problem beim Mac ist meines Erachtens das geringe Angebot an guter Apps, beispielsweise kostenloser Banking-Software. Ein Mitarbeiter ist nur so gut, wie die Apps/softwaremöglichkeiten, die die jeweilige Firma bereitstellt, ganz unabhängig vom Betriebssystem.
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    • chris 21. Juni 2019 um 16:46 Uhr ·
      Und wieso soll gute Software kostenlos sein?! Was ist den das für ein Argument? Gute Software gehört bezahlt. Du arbeitest auch nicht gratis…
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      • Ina 24. Juni 2019 um 06:08 Uhr ·
        Das war auch nur ein beispiel. Ich wollte zuhause ganz auf Mac umsteigen und suchte eine Bankingsoftware. Bin aber nicht bereit, ohne sie vorher antesten zu können, gleich zig Euro auszugeben. Selbst das wird wenig angeboten. Ich wollte damit nicht sagen, dass alles kostenlos sein soll…
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      • wisehawk 27. Juni 2019 um 12:48 Uhr ·
        Eine gute Banking app ist Outbank. Nutze ich seit Jahren und kann ich klar empfehlen.
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  12. neo70 21. Juni 2019 um 17:11 Uhr ·
    Mich würde mal interessieren, welche Berufsgruppen man hierzu befragt hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass 97% der Berufstätigen am PC mit einem Mac besser arbeiten. In den meisten Fälle ist man doch Anwender von Programmen. Es ist doch sch… egal ob ich zum Beispiel SAP an einem Mac oder unter Windows bediene. Und sind wir mal ehrlich, eine Pfeife im Büro wird durch einen Mac niemals zu einem besseren Mitarbeiter. Er bleibt einfach eine Pfeife, welcher an einem Mac sitzt.
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    • noendofdays 21. Juni 2019 um 23:15 Uhr ·
      Da viele Arbeiter durch Marketing definiert werden… doch, durch den Mac bzw. Design gibt es Nutznießer.
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  13. Xorec 22. Juni 2019 um 16:05 Uhr ·
    Für die meisten Leute gibt es doch die Programme auf beiden Systemen – folgich ist es aus dieser Perspektive egal, welches Betriebssystem man hat. Bleibt die Frage, ob das drum-herum wichtig ist: Jemand, der nur Office nutzt, der wird nicht unbedingt einen großen Vorteil spüren. Allerdings macht es in dem Moment, wo man mehrere unterschiedliche Programme nutzt, schon einen deutlichen Unterschied, einfach weil mehrere Desktops unter macOS deutlich besser umgesetzt sind als unter Windows. Es kann auch schon einen Unterschied machen, dass man bei macOS nicht ständig irgendwelche Updates installieren MUSS und dadurch vor der Arbeit warten darf, weil man erst bei 30% ist. ;) Ein weiterer Punkt ist, dass die Hardware bei einem Mac – was ja auch den Preis mit bedingt – einfach hochwertig ist. Alles Macs haben eine hochwertige Tastatur und eine hohe Pixeldichte: Das macht das Arbeiten einfach angenehmer, gerade wenn man lange vor dem Bildschirm sitzt. Windows hat auch einfach durch die vielen Programme, die nicht an hohe Auflösungen angepasst sind, ein Problem: Selbst teure Rechner, die alle Vorteile eines Macs mitbringen, sind mit dem „falschen“ Programm unangenehm beim Arbeiten. Von daher halt ich es für realistisch, dass das Arbeiten an einem Mac produktiver ist, wenn es die passenden Programme gibt.
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  14. Sharx 22. Juni 2019 um 20:40 Uhr ·
    Ich halte „dagegen“, dass in fast allen Firmen Dock-Connectoren mir externer Tastatur und Bildschirm – oftmals auch deren zwei – eingesetzt werden. Und Software…. höufig gibt es Business Software nicht für iOS oder die Lizenzverwaltung in Firmen lässt den Gebrauch nicht zu. Die WIN Updates werden in Firmen 1 x monatlich gepusht bzw. per WSUS verteilt. Also auch kein so großes „Ding“.
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  15. wisehawk 27. Juni 2019 um 12:48 Uhr ·
    Eine gute Banking app ist Outbank. Nutze ich seit Jahren und kann ich klar empfehlen.
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