Eine Milliarde Dollar, 15.000 Jobs: Apple beginnt Bau von Campus in Texas
Apple beginnt mit dem Bau des neuen Campus in Texas. Der komplex war bereits voriges Jahr angekündigt worden und soll in etwa drei Jahren vollendet werden. Er schafft perspektivisch bis zu 15.000 neue Arbeitsplätze in der Region.
Apple hat heute mitgeteilt, nun mit der Errichtung eines neuen großen Standorts in den USA zu beginnen. Der Campus in Austin, Texas, war bereits im vergangenen Jahr von Apple angekündigt worden. Errichtet wird der Komplex im Rahmen eines Bekenntnisses von Apple zur Aufgabe, die amerikanische Wirtschaft zu unterstützen und neue Jobs im Land zu schaffen.
Apple hofft, mit diesen Vorhaben auch die p>Politik milde zu stimmen, das könnte sich etwa bei weiter eskalierenden Zollkonflikten mit China durchaus positiv auswirken.
Neuer Campus soll bis zu 15.000 Jobs bringen
Apple erklärt, dass die initiale Belegschaft der neuen Niederlassung bei 5.000 Beschäftigten liegen wird. Geöffnet werden soll der Campus im Jahr 2022. Längerfristig sollen aber einmal bis zu 15.000 Beschäftigte in Austin für Apple tätig sein. Der neue Campus liegt sicher nicht zufällig in direkter Nähe zu den Zulieferbetrieben, die den neuen Mac Pro und auch schon dessen Vorgänger für Apple gefertigt haben.
Eine Milliarde Dollar Investitionsvolumen
Apple wird den neuen Campus so grün wie man es von Apple gewohnt ist anlegen: Tausende Bäume aus fast zwei Dutzend einheimischen Arten sollen auf dem Areal gepflanzt werden, die Begrünung soll etwa 60% der Größe des Komplexes ausmachen. Hierzu wird Apple mit Bartlett Tree Experts aus Austin zusammenarbeiten.
Das Investitionsvolumen für die neue Anlage liegt bei einer Milliarde Dollar. Parallel baut Apple seine Standorte in Boulder, Culver City, New York, Pittsburgh, San Diego und Seattle.
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9 Kommentare zu dem Artikel "Eine Milliarde Dollar, 15.000 Jobs: Apple beginnt Bau von Campus in Texas"
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neo70 20. November 2019 um 22:03 Uhr ·Respekt 😃👍🏻iLike 1
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Angbay 20. November 2019 um 22:31 Uhr ·Langsam wird die Firma echt zu groß. Die Qualität der Produkte leidet oft darunter.iLike 8
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iPhoner 21. November 2019 um 00:24 Uhr ·So so, mit den „heimgeschleusten“ vermiedenen Steuer-Milliarden zieht sich Apple nun eigenen Nachwuchs heran. Gefickt eingeschädelt!iLike 1
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iPhoner 21. November 2019 um 00:31 Uhr ·Dazu kommt noch der widerlich Druck (erst BK-Amt, dann via US-Botschafter) auf die deutsche Politik bzgl. Apple-Pay. Langsam entwickelt sich dieser Konzern zu einem Drecksladen der nichts mehr gebacken bekommt. Wenn sich bzgl. der Hard-,softwarequalität in der nächsten Zeit nichts ändert, pfeife ich auf das Ökosystem und spare mir viel Geld und zunehmend auch Nerven.iLike 3
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Schmitty 21. November 2019 um 06:56 Uhr ·Um so grösser ein Konzern wird, um so schwieriger werden Prozesse bei der Neuausrichtung. Als Beispiel kann man sich das McDonalds ansehen 😉iLike 1
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iPhone 21. November 2019 um 08:48 Uhr ·Stimmt, damals waren 3 Gurkenscheiben auf ein Hamburger heute sind es 2…iLike 2
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walbri 21. November 2019 um 11:07 Uhr ·…und dann explodieren wieder die Mieten und Grundstückspreise drumherum :-(iLike 1
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Olaf 21. November 2019 um 14:23 Uhr ·Wow, die Wirtschaftsexperten sind alle hier? Ihr seit wohl alle mindestens CEO und habt Firmen die auch „mal eben“ 15.000 Jobs schaffen? Danke das ich von euch lernen darf. Warum nur habe ich nicht was gescheites gelernt? Sorry Papa, ich hätte auf dich hören sollen.iLike 1
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valuk 21. November 2019 um 16:22 Uhr ·15.000 geschaffen die Frage sind wofür gerade gebraucht?iLike 0