Endlich sparsamer: macOS Sequoia verlangt weniger Speicher für App-Installation
macOS Sequoia verlangt bei Installation oder Update von Apps endlich weniger Speicherplatz. Bislang musste das Systemlaufwerk stets doppelt so viel freien Speicher, wie für eine Aktion benötigt vorhalten, andernfalls verweigerte das System die Installation. Das ist bald Geschichte.
Apple bringt macOS 15 Sequoia endlich bei, mit dem Speicherplatz der Nutzer etwas sparsamer umzugehen. Das neue Verhalten wird in den Notizen zur zweiten Beta für Entwickler erwähnt, die seit einigen Tagen verfügbar ist.
Bisher doppelt so viel Speicher wie benötigt erforderlich
Bislang benötigte ein Nutzer für ein Update oder die Installation einer App aus dem App Store stets doppelt so viel Speicher, wie eigentlich benötigt wurde, das konnte gerade Nutzer mit voller Platte oder kleiner SSD oft nerven, zumal bei der Handhabung großer Programme. Vor allem Games, aber auch Bild- und Videoschnitt-Apps bringen es teils auf erhebliche Größen der Programmpakete. Das ändert sich nun in macOS Sequoia ab Beta 2.
Apple gibt nun an, dass noch so viel Speicher benötigt wird, wie die geladene App belegt, dazu kommt eine kleine Reserve.
Apple hat in macOS Sequoia noch andere nützliche Funktionen untergebracht, es ist so nun etwa auch endlich möglich, sich innerhalb einer virtuellen Maschine an einem Apple-Konto anzumelden, nähere Details dazu lest ihr hier. Zur Erinnerung: Dieser hieß bislang Apple-ID.
macOS Sequoia wird im Herbst für alle Nutzer als finale Version zur Verfügung gestellt.
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