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Europäisches PayPal: „Wero“ startet im Juli

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Die europäische PayPal-Alternative Wero soll am 2. Juli starten. Das Datum ist zwar noch nicht offiziell, allerdings bestätigt der Deutsche Sparkassen- und Giroverband die Integration in die Sparkassen-App ab dem Stichtag. Wero soll eine Alternative zum US-amerikanischen Paypal werden.

Wero wird von der European Payments Initiative bereitgestellt. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss von europäischen Banken. Aus Deutschland sind die Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken dabei. Gemeinsam wollen sie ihre System Kwitt und Giropay kombinieren und eine gemeinsame Möglichkeit schaffen, Geld schnell und einfach zu transferieren.

Giropay endet noch 2024

Dabei handelt es sich also um eine europäische Alternative zu PayPal. Die Voraussetzung der Nutzung ist ein Konto bei einer teilnehmenden Bank. Zur Transaktion benötigt man lediglich die Handynummer des Empfängers.

Giropay, damals ebenfalls als PayPal-Alternative vorgestellt, wird folgerichtig zum Ende des Jahres eingestellt. Das neue System wird dann zu Beginn in Deutschland, Frankreich und Belgien eingeführt.

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Fabian Schwarzenbach
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14 Kommentare zu dem Artikel "Europäisches PayPal: „Wero“ startet im Juli"

  1. appleuser11 19. Juni 2024 um 12:23 Uhr · Antworten
    Ist übrigens schon gefloppt
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  2. Dominic S. 19. Juni 2024 um 12:27 Uhr · Antworten
    Das brauch doch keiner… wofür auch … Dann heißt es wieder man muss bei einer bestimmten Bank sein, damit das Funktioniert… Paypal ist doch da und kostet nix, egal bei welcher bank….
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    • appleuser11 19. Juni 2024 um 15:43 Uhr · Antworten
      Richtig. Aber die „bösen Amerikaner müssen doch von den guten Europäern bekämpft werden“.
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      • Wolfgang D. 20. Juni 2024 um 22:30 Uhr ·
        @appleuser11 Ja, die Alleinherrschaft der US Anbieter sollte bekämpft werden. Nur bekommen ‚unsere‘ das nicht hin, wegen der üblichen Kleinstaaterei und fehlendem Gemeinschaftssinn. @Dominic S. „Paypal ist doch da und kostet nix“ Klar, und außerdem gibt es einen Weihnachtsmann.
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      • appleuser11 21. Juni 2024 um 00:16 Uhr ·
        Wieso? Was ist an einer Vormachtstellungen der USA schlecht? Sind unsere Freunde und enge Verbündete und die längste Demokratie der Welt. Ich seh kein Problem. Von mir aus kann USA noch viel mehr in Europa „beherrschen“, (freier Markt wird nicht beherrscht sondern nur dominiert durch Überlegenheit).
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      • Wolfgang D. 21. Juni 2024 um 16:13 Uhr ·
        @appleuser11 am 21. Juni 2024 um 00:16 Uhr: „Wieso? Was ist an einer Vormachtstellungen der USA schlecht? Sind unsere Freunde“ Machen „Freunde“ Wirtschaftsspionage bei ihren angeblich Verbündeten, oder hören ab? Was ist denn mit dem „wir wollen in wesentlichen Bereichen unabhängiger werden“ z.B. von solchen Wahl-Unfällen wie Mr. Trump? Klar, manche würden lieber den wackelnden USD bei uns einführen oder unsere Wirtschaft an andere Staaten verkaufen, solange genug Provision für sie selber abfällt.
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  3. Nator 19. Juni 2024 um 13:41 Uhr · Antworten
    Brauch kein Mensch , wird eh Nix werden damit .
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    • appleuser11 19. Juni 2024 um 15:44 Uhr · Antworten
      Ganz genau 👍
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  4. holgerbunz 20. Juni 2024 um 14:26 Uhr · Antworten
    Wegen Wero wechsele ich nicht die Bank. Und PayPal funktioniert.
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    • appleuser11 21. Juni 2024 um 00:16 Uhr · Antworten
      Meine Meinung 👍
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  5. Wolfgang D. 20. Juni 2024 um 21:59 Uhr · Antworten
    Und *was* genau soll mich zum Wechsel bewegen? Wenn wie schon erwähnt derselbe Fehler wie in Vorgängern verbaut ist. „Geldkarte“ war nicht online aufladbar, Paydirect und Giropay funktionierten nur mit Konten der jeweiligen Banken, meine vorhandenen Kredit- und Debitkarten sowie Girokonten konnten nicht genutzt werden – völlig nutzlos konstruiert. Dann muss der Nicht-EU Shop das proprietäre Zahlungsmittel noch anbieten – also die nächste Totgeburt der tollen deutschen Banken.
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    • appleuser11 21. Juni 2024 um 00:17 Uhr · Antworten
      Die deutschen Banken setzen weiterhin auf Girocard. Klingelt da was? Im Ausland gibt es nur noch Kredit bzw Debit Karte und es funzt einwandfrei. Girocard muss ersatzlos weg.
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