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Final Cut Pro erhält großes Update mit deutlich verbesserten Grafikfähigkeiten

Final Cut Pro Bild: Apple

Apple hat neben der Veröffentlichung von macOS Catalina gestern Abend auch ein Update für die professionelle Videoschnittsoftware Final Cut Pro (Affiliate-Link) bereitgestellt. Das Update verbessert unter anderem die Grafikleistung und gibt dem Nutzer die Möglichkeit, zu bestimmen, welche Grafikeinheit verwendet werden soll.

Apple hat gestern Abend im Kielwasser der Veröffentlichung von macOS Catalina auch ein Update für Final Cut Pro vorgelegt. Die Videoschnittsoftware für professionelle Anwender steht nun in der Version 10.4.7 bereit.

Dieses Update bringt eine ganze Reihe teils größerer Optimierungen.

Neuerungen in final Cut Pro X 10.4.7 für macOS

Apple beschreibt die vorgenommenen Verbesserungen in Final Cut Pro (Affiliate-Link) 10.4.7 wie folgt:

• Neue Metal-basierte Verarbeitungs-Engine für die verbesserte Wiedergabe und Beschleunigung von Grafikaufgaben wie Rendern, Compositing, Echtzeiteffekte, Exportieren und mehr

• Verbesserte Grafikleistung dank der Unterstützung mehrerer GPUs, einschließlich Radeon Pro Vega II und Radeon Pro Vega II Duo auf dem Mac Pro

• Optimierte CPU-Leistung dank Unterstützung von bis zu 28 CPU-Cores auf dem Mac Pro

• Beschleunigte ProRes- and ProRes RAW-Wiedergabe bei Verwendung der Afterburner-Karte auf dem Mac Pro

• Anzeige, Bearbeitung, Korrektur und Bereitstellung faszinierender HDR-Videos (High Dynamic Range) auf dem Pro Display XDR

• Anschluss des Pro Display XDR über ein einziges Thunderbolt-Kabel für die Nutzung als Monitor oder Referenzmonitor

• Gleichzeitige Verwendung von bis zu drei an einem Mac Pro angeschlossenen Pro Display XDR-Einheiten – zwei für die Final Cut Pro-Oberfläche und eine für dediziertes Monitoring

• HDR-Videofarbkorrektur (High Dynamic Range) mit verbesserten Werkzeugen für Farbmasken und Bereichsisolierung

• Anzeige von HDR-Video (High Dynamic Range), das bei Verwendung von Final Cut Pro auf macOS Catalina per Tonzuordnung für kompatible SDR-Monitore (Standard Dynamic Range) aufbereitet wurde

• Auswahl, welche interne oder externe GPU zum Beschleunigen der Grafikverarbeitung verwendet wird

Diese Version von Final Cut Pro X benötigt an Systemvoraussetzungen wenigstens macOS Mojave 10.14.6 und vier GB Arbeitsspeicher, wobei mehr natürlich immer besser ist.
final Cut Pro kostet 329,99 Euro im Mac App Store.


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Roman van Genabith
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1 Kommentar zu dem Artikel "Final Cut Pro erhält großes Update mit deutlich verbesserten Grafikfähigkeiten"

  1. RainerZufall 8. Oktober 2019 um 17:21 Uhr ·
    Coole Sache. Verbesserte Exportgeschwindigkeit schadet nie. 💪
    iLike 2

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