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Fitbit nimmt Stellung: Hack des Fitnesstrackers sei nicht möglich

Vor ein paar Tagen machte die Nachricht die Runde, Fitnesstracker von Fitbit könnten innerhalb von Sekunden gehackt werden. Jetzt bezieht das Unternehmen gegenüber Apfelpage.de offiziell Stellung zu dem Vorfall.

Fitbit

Sicherheitsexpertin Axelle Aprville, die die vermeintliche Sicherheitslücke entdeckt hatte, bestätigt in der Stellungnahme selbst, „dass es sich um ein rein theoretisches Szenario handelte“ und es „nicht möglich“ sei, Fitbit-Geräte mit Malware zu infizieren. Aus diesem Grund müssen Nutzer auch keine Maßnahmen zur Sicherheit durchführen.

Fitbit schreibt uns:

Wir versichern unseren Usern, dass die Nutzung ihrer Fitbit-Geräte auch weiterhin sicher ist und keine Maßnahmen erforderlich sind.

Ursprünglich hatte die Meldung Bedenken bei Nutzern hervorgerufen, da der beschriebene Hacking-Vorgang des Fitbits sehr einfach schien. Angreifer hätten sich nicht einmal mit dem Gerät verbinden müssen, da alles über die Blueooth-Verbindung erfolgt wäre. Bei einer Synchronisation mit dem PC wären dann Trojaner und andere Viren auf diesen geladen worden.

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Julian Senft
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2 Kommentare zu dem Artikel "Fitbit nimmt Stellung: Hack des Fitnesstrackers sei nicht möglich"

  1. Magontry 26. Oktober 2015 um 15:48 Uhr ·
    Die sind ja noch lustiger als Microsoft und ihrem „Surface Book doppelt so schnell“ Gelaber!?
    iLike 32
  2. Sufyan.B 27. Oktober 2015 um 05:42 Uhr ·
    Der Titel ist aber nicht der Stellungnahme zu entnehmen.
    iLike 0

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