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Fitbit will Apple Watch mit günstiger und ultraleichter Smartwatch angreifen

Fitbit möchte die Apple Watch angreifen. Seine neue Smartwatch Versa soll vor allem preislich gegen Apples erfolgreiche Smartwatch punkten. Findet ihr sie interessant?

Im Smartwatchmarkt kommt man an Apple nicht vorbei. Was das iPhone für die Smartphonebranche ist, ist die Apple Watch bei den Uhren. Sie verkauft sich mit Abstand am häufigsten und ist bei den Kunden beliebt, vor allem auch, weil sie gut mit dem iPhone harmoniert.

Andere, zuvor erfolgreiche Hersteller mussten ob der aufkommenden Dominanz Apples Federn lassen. Hier zu nennen wäre etwa der Wearables-Hersteller Fitbit.

Lange vor allem mit günstigen Fitness-Bändern erfolgreich, musste das Unternehmen zuletzt drastisch rückläufige Absatzzahlen hinnehmen.

Fitbit will mit Versa wieder angreifen

Um verlorenen Boden wieder gut zu machen, hat das Unternehmen nun mit der Smartwatch Versa ein Produkt auf den Markt gebracht, das Kunden von Apple abbringen soll. Die Uhr ist günstig, das ist ein Hauptargument von Fitbit.

Mit 199,95 Euro ist sie deutlich preiswerter als die Apple Watch, aber kann sie auch funktionstechnisch mithalten?

Die Versa ist extrem leicht und besitzt ein Gehäuse aus anodiziertem Aluminium.

Sie soll von allen Menschen problemlos getragen werden können.

Zu den Features gehören die bekannte Dauerpulsmessung nebst Schlafmonitor, Workouts und Musikwiedergabe aus eigenem Speicher.

Mit der versprochenen Akkulaufzeit von vier Tagen würde Fitbit die Apple Watch tatsächlich aus dem Feld schlagen, ob die Uhr wirklich so lange läuft, bleibt abzuwarten.

Eine Special Edition, die 30 Euro teurer ist, verfügt zusätzlich auch über NFC.

Die Versa läuft mit Fitbit OS 2.0, das unter anderem auch einen kleinen App Store bietet.

Zur Versa wird Fitbit verschiedene Armbänder anbieten, die zwischen 29 und 99 Euro erhältlich sein werden.



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Roman van Genabith
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11 Kommentare zu dem Artikel "Fitbit will Apple Watch mit günstiger und ultraleichter Smartwatch angreifen"

  1. Peter 18. April 2018 um 21:37 Uhr ·
    Haha, lool. Die Frage ist, ob man genug Geld für eine anständige Smartwatch hat und dieses auch ausgeben will. Wenn dies der Fall ist, kann es nur eine aWatch sein. Isso!
    iLike 2
  2. Lymcfly 18. April 2018 um 21:43 Uhr ·
    Das ist ein Ding der Marke…Apple ist Kult…Fitbit nicht…
    iLike 1
  3. marcxx 18. April 2018 um 21:45 Uhr ·
    Die ist ja mega hässlich. Und die Apple Watch läuft viel zu gut mit dem iPhone 📱. Da werden sie es schwer haben 🙈
    iLike 6
  4. Carsten 18. April 2018 um 21:54 Uhr ·
    Die sollen besser bei ihrem Bändern bleiben
    iLike 0
    • Gast 18. April 2018 um 23:49 Uhr ·
      die kauft ja kaum noch jemand….müssen schon was machen
      iLike 2
  5. Gast 18. April 2018 um 23:48 Uhr ·
    och nö….
    iLike 0
  6. chris 19. April 2018 um 06:14 Uhr ·
    Fitbit hat wohl nicht verstanden, was die Kunden wollen. Viele geben nicht umsonst so viel Geld für ne Apple Watch aus. Es muss nicht immer günstig sein, sondern einen guten Nutzen bringen, innovativ sein und zu guter letzt ein einigermasses edles design haben..
    iLike 3
  7. Wolfgang D. 19. April 2018 um 13:36 Uhr ·
    Bei Fitbit ist nicht angekommen, dass die iWatch kein echter Mitbewerber ist. Die iFangirls werden damit zwar glücklich, aber ich fand die iWatch 2 scheisse wegen der geringen Laufzeit bei AOD. Hab sie schnell wieder verkauft, weil ich auch mit anderen Geräten als Apple arbeite. Vor allem will ich kein verkleinertes Handy am Handgelenk… Die ahnungslosen Fangirls meinen natürlich auch wieder, das Design der Fitbit sei von ihrem Fetisch kopiert, aber auch wie bei der Badewanne des Iphone 10 gilt: es waren andere vorher da. Fitbit hätte mal von der Pebble nicht nur das eckigrunde Design übernehmen sollen, sondern auch ein Tageslichtdisplay, mit reiner Knopfbedienung. Dann hätte ich die Versa glatt gekauft, aber so hat Garmin mein Geld bekommen.
    iLike 1
    • Peter 19. April 2018 um 23:34 Uhr ·
      Garmin ist aber keine Smartwatch, sondern eben 100% Sporttracker mit Zeitanzeige. Die sind Apple da voraus. Die aWatch mit Garmin zu vergleichen, ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Dafür käme die Garmin als Smartwatch nicht infrage.
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      • Wolfgang D. 20. April 2018 um 14:39 Uhr ·
        Wie geschrieben, gehen Apple und Google in die falsche Richtung. Meine FR645 bietet die Benachrichtigungen, und die bei der Pebble vermissten Trackingfunktionen. Euer Problem ist, ihr sucht einen Handyersatz im Uhrenformat und keine Smartuhr.
        iLike 0
  8. Krissaw71 19. April 2018 um 14:00 Uhr ·
    Solange Fitbit es nicht hinbekommt den Schrittzähler genauer zu machen, ist Fitbit für mich kein Thema. Hab die Charge 2 und wenn ich morgens aufstehe hab ich bis zu 500m schon gelaufen und 3-4 Stockwerke erklungen. Nach 600km Autofahrt bin ich locker mal 12-15 km gelaufen 👍
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