Fix für den Fix: Apple will kaputten Safari wieder hinbiegen
Gestern Abend veröffentlichte Apple ein schnelles Sicherheitsupdate für iPhone und Mac. Es behob eine schwere Sicherheitslücke in Safari. Dummerweise machte es auch die Website-Unterstützung bei einigen Diensten kaputt. Apple verspricht Abhilfe.
Apple hat gestern Abend das schnelle Sicherheitsupdate auf iOS 16.5.1 (a) veröffentlicht. Es behebt eine offenbar bereits aktiv ausgenutzte Schwachstelle in Webkit. Das Problem: Es tut noch ein bisschen mehr als das und daher hat Apple das Update auch umgehend wieder zurückgezogen.
Einige Websites funktionieren nicht mehr
Denn nach Installation des Updates konnten einige Nutzer bestimmte Webseiten nicht mehr aufrufen. So erhielten etwa Besucher der mobilen Seiten von Facebook, Instagram oder Zoom die Meldung, ihr Browser sei mit der Seite nicht kompatibel. Allerdings zeigte sich dieses Verhalten seltsamerweise nicht durchgängig, in der Redaktion können wir diese Beobachtung nicht zuverlässig reproduzieren.
Apple will den Schaden beheben
Apple erklärte nun, dem Update in Bälde ein weiteres Update folgen zu lassen. Man sei sich bewusst, dass die jüngst ausgegebene Aktualisierung zu Problemen mit verschiedenen Diensten führe und werde ein Fix für den Fix bereitstellen.
Wann die Ergänzung des schnellen Sicherheitsupdates folgen wird, ist noch nicht klar, es könnte allerdings schon in den nächsten Tagen so weit sein.
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1 Kommentar zu dem Artikel "Fix für den Fix: Apple will kaputten Safari wieder hinbiegen"
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Waldwolf 12. Juli 2023 um 12:23 Uhr ·Fratzenbuch ? Kein Problem, wer da angemeldet ist macht sich über die Sicherheit eh keine Gedanken.iLike 0