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Flir One: Infrarotkamera für Smartphones auf CES vorgestellt

Auf der diesjährigen CES werden nicht nur gebogene TV-Geräte oder neue Smartphones vorgestellt. Auch Zubehör, welche die Funktionen des Handys erweitern, sind dieses Jahr im Trend. So zeigt der amerikanische Hersteller Flir eine Wärmebildkamera für Apples iPhone. Diese ist in eine stabile Hülle verbaut, die ebenfalls einen Akku mit sich bringt. Dünn ist das Ganze natürlich nicht mehr. Die Maße sind stolze 14 cm × 6 cm × 2 cm. Die Kamera kann dabei Bereiche zwischen 0°C und 100°C optisch darstellen. Für die energiehungrige Linse hält der 1400 mAh etwa zwei Stunden.

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Neben einer Live-Ansicht und der Fotofunktion, kann die Flir One auch Videos im .mov-Format aufzeichnen. Der Infrarotsensor an sich löst mit 80 x 60 Pixeln auf, während die Kameralinse eine Auflösung von 800 x 600 inne hat. Im Gegensatz zu industriellen Kameras natürlich relativ gering, was sich aber in dem günstigen Preis von rund 350 Euro widerspiegelt. Als Vergleich kostet die Flir E60 mit einer IR-Auflösung von 320 x 240 Pixeln 8900 Euro.

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Per iPhone-App lassen sich dann alle Aufnahmen auf das Apple-Gerät laden und weiter verwerten. Aktuell werden das iPhone 5 und das 5s unterstützt. Der Hersteller kündigte allerdings schon eine Lösung für Android-Geräte an. Jetzt könnte man sich natürlich fragen, wozu man so etwas braucht. Die Anwendungsbereiche reichen von der Ermittlung von Kältebrücken in den eigenen vier Wänden, über die Hilfe bei Sanierungsarbeiten, bis zur Aufspürung von Tieren in der Dunkelheit. Die Kollegen von heise.de haben dazu einen netten Hands-On-Artikel veröffentlicht, in dem man die Anwendung in bewegten Bildern erleben kann.

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Sascha Schild
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7 Kommentare zu dem Artikel "Flir One: Infrarotkamera für Smartphones auf CES vorgestellt"

  1. Ice T 10. Januar 2014 um 12:44 Uhr ·
    Braucht man nicht :P
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    • Thorsten 10. Januar 2014 um 16:53 Uhr ·
      Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fr…e halten
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  2. Bommel 10. Januar 2014 um 15:12 Uhr ·
    Naja, für Hauseigentümer oder die, die es noch werden wollen bzw. zur Beweissicherung von Kältebrücken in den eigenen vier Wänden eine, wenn auch nicht ganz preiswerte, Alternative anstatt einer 2000€ teuren Profiwärmebildkamera!
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  3. Sasa Maljkovic 10. Januar 2014 um 17:11 Uhr ·
    Wer Braucht das ?
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  4. carsten 10. Januar 2014 um 17:26 Uhr ·
    Finde es es sehr gut da ich ein Loch in den Boden bohren muss und so sehe wo die Fussbodenheizung lang geht sowie die Wärmebrücken suchen kann. Suche so etwas schon länger und werde es bestellen sobald es das gibt.
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  5. 5tev1e.41 10. Januar 2014 um 18:20 Uhr ·
    cool… ich hätt aber auch gerne n beamer…
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  6. Lion 10. Januar 2014 um 20:13 Uhr ·
    Krass. Erinnert mich an predator :))
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