FoodPal vorgestellt: Smarter Ernährungsplan mit leckeren Rezepten
Stellenweise kann es nicht ganz leicht sein, einen ausgewogenen Essensplan zusammenzustellen. Besonders schwierig wird es, wenn man abnehmen, zunehmen, das Gewicht halten oder Muskeln aufbauen möchte und daher einen genauen Kalorienbedarf einhalten muss. Hier kann euch die App FoodPal unter die Arme greifen.
Doch worum handelt es sich bei FoodPal genau? FoodPal ist eine App für iOS und Android, welche euch bei einer gesunden Ernährung, beim Abnehmen, beim Zunehmen, beim Halten des Gewichtes oder beim Muskelaufbau hilft. Vor der ersten Benutzung benötigt FoodPal deshalb Infos zum Geschlecht, der Aktivität im Job und im Sport, das aktuelles Gewicht und das Zielgewicht.
Mit diesen Parametern stellt euch FoodPal passende Menüpläne mit mehreren Gerichten für eine Woche zur Verfügung. Dabei sind nur Rezepte enthalten, welche in Summe den täglichen Kalorienbedarf decken. Gleichzeitig erlaubt die App die Aufzeichnung von sportlichen Aktivitäten, da die verbrannten Kalorien natürlich bei der Ernährung berücksichtigt werden müssen. Außerdem ist FoodPal in der Lage, automatisch für die ausgewählten Mahlzeiten Einkaufslisten zu erstellen.
Wie das genau aussieht, schauen wir uns im folgenden an.
Features von FoodPal im Überblick
Wie bereits in der Einleitung erwähnt, ist zuerst die Anamnese auszufüllen, sodass FoodPal passende Essenspläne generieren kann. Diese stehen dann im Folgeschritt zur Auswahl, wobei man seine Wahl im Nachhinein über die Profileinstellungen oder die Mahlzeiten-Ansicht ändern kann. Nach der ersten Einrichtung erscheint die eigentliche Benutzeroberfläche der App, aufgeteilt in drei verschiedene Tabs.
Der erste Tab enthält Vorschläge für eine Mahlzeit zum Frühstück, zum Mittagessen und zum Abendessen. Für jeden dieser Zeitpunkte bekommt der Nutzer drei verschiedene Rezeptvorschläge, aus denen er sich eines aussuchen kann. Auf Wunsch hat man auch noch die Möglichkeit, eigene Rezepte zu importieren. Wird eine Mahlzeit als gegessen markiert, verändert sich der Fortschrittsbalken mit den Zielkalorien im oberen Bereich des Bildschirmes.
Optional gibt es auch noch den Vorkochmodus. Ist dieser aktiv, wird beim Abendessen die doppelte Menge berechnet, sodass am nächsten Tag zu Mittag von diesem Menü noch etwas übrig ist. Diese Funktionalität richtet sich primär an die Leute, die in der Vergangenheit mit Ernährungsplänen scheiterten, da das viele Kochen auf Dauer nicht umsetzbar war. Doch dank des Vorkochmodus in FoodPal gehört dieses Problem besonders für Berufstätige, Kochfaule oder Vielbeschäftigte der Vergangenheit an, da man nur einmal kochen muss und dennoch seine Ziele erreichen kann. Zum Schluss gibt es im ersten Tab noch den Bereich zum Eintragen von Workouts.
In der Mitte findet man den Profil-Tab. Darüber kann man die zu Beginn eingegebenen Daten noch einmal bearbeiten und den ausgewählten Ernährungsplan austauschen. Ferner erhält man in einer eigenen Ansicht Statistiken und Prognosen und man kann, wie vorher angedeutet, eigene Rezepte einspeichern.
Zu guter Letzt gibt es die Einkaufsliste. Dort kann man auswählen, für welche der ausgewählten Gerichte man die Zutaten einkaufen möchte. Mit dieser Auswahl erzeugt die App eine Liste mit allen Produkten samt den benötigten Mengen. Diese Liste ist noch dazu in einzelne Kategorien unterteilt, sodass man beim Einkaufen alles der Reihe nach abhaken kann und nicht kreuz und quer durch das Geschäft läuft.
FoodPal: Preise und Verfügbarkeit
FoodPal ist ein kostenloser Download für iOS und auch für Android und umfasst ohne Aufpreis den Ernährungsplan „Balance“. FoodPal Pro! kostet 6,99 Euro pro Monat, ist monatlich kündbar und aktiviert alle weiteren Diätpläne. Weitere Details zu FoodPal gibt es auf der Webseite der App.
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3 Kommentare zu dem Artikel "FoodPal vorgestellt: Smarter Ernährungsplan mit leckeren Rezepten"
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gert 9. August 2022 um 16:47 Uhr ·Werbung! Aber nicht gekennzeichnet. Warum???iLike 1
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oh 11. August 2022 um 20:04 Uhr ·Vielleicht weil es keine bezahlte Werbung ist und damit nicht gekennzeichnet werden mussiLike 0
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Sascha 9. August 2022 um 23:14 Uhr ·Testweise mal installiert. Sieht ganz nett aus, ABER: – wie kann es eine App in den Store schaffen, die eine Registrierung per Mail erzwingt, aber KEIN Apple-ID-Login ermöglicht? – KEINE Health-Anbindung, daher muss man Aktivitätseinträge und Gewichtsveränderungen manuell einpflegen – KEINE Übernahme/Teilfunktion um zBs. die Einkaufsliste in Bring zu übertrageniLike 0