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Foxconn: Geplante Produktions-Automatisierung enttäuscht

Foxconn-Chef Terry Gou gab im Jahre 2011 bekannt, die Produktionsabläufe in den Fertigungshallen weitestgehend zu automatisieren und hat sich das Jahr 2014 als Ziel gesetzt. Ausgerechnet hat sich das Unternehmen etwa eine Millionen Robotermaschinen, die künftig in den Hallen stehen und ihre Arbeit verrichten – die sogenannten „Foxbots“.

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Aktuell kämpft die Firma jedoch mit immensen Fertigungsproblemen und ist durch die Ungenauigkeit der Roboter enttäuscht. Derzeit verrichten diese lediglich Aufgaben, die keine hohe Präzision erfordern. So sind die Maschinen derzeit Aufgabenträger für das Anziehen von Schrauben oder ähnlichen Schritten.

Die aktuelle Situation der Arbeitsmöglichkeiten, die sich durch die Roboter ergibt, lässt keine vollautomatisierte Fertigung zu. Die momentane Genauigkeit liegt bei etwa 0,05 Millimetern, während für eine erfolgreiche iPhone-Montage präzise 0,02 Millimeter von Nöten wären. Des Weiteren bemängelt man vor Ort die Größe der Maschinen. Sie neben zu viel Platz weg und bietet dafür einen zu geringen Mehrwert für die Produktion.

Der aktuelle Stand der ersten Generation Foxbot lässt keine vollautomatische iPhone-Fertigung zu. Gerüchte zur zweiten Generation, die aktuell in Planung ist, sind bereits im Umlauf. So spricht man von Robotern mit präzisen fünf Fingern, die leise und sehr präzise arbeiten.

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Aaron Baumgärtner
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19 Kommentare zu dem Artikel "Foxconn: Geplante Produktions-Automatisierung enttäuscht"

  1. Dave 5. Dezember 2014 um 15:56 Uhr ·
    Dann beschweren sich auch wieder alle weil da ja Arbeitsplätze weggenommen werden
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    • Apple Realist 5. Dezember 2014 um 23:21 Uhr ·
      Und wer entwickelt, plant und baut und wartet die Roboter? Der Weihnachtsmann? Erst Hirn einschalten und dann schreiben.
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      • Carlito 6. Dezember 2014 um 14:55 Uhr ·
        Einmal und wenn wartungsfrei ^^ Und selbst wenn roboassis für Reiche und Firmen !!! NWO ^^ 5finger ^^ Was arbeitest du ? Noch !!!
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  2. GF 5. Dezember 2014 um 16:09 Uhr ·
    Wenn für die iPhone Fertigung 0,02 mm Präzision gefordert sind, wir werden sie dann gefertigt? Ein Mensch ist doch nicht so präzise!
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    • Jay Menno 5. Dezember 2014 um 16:17 Uhr ·
      Natürlich sind Menschen so präzise! Oder wie glaubst du wurden Schweitzer Uhren früher hergestellt. Oder Nano Chirurgie, die benutzen zwar Technik, aber diese wird immer noch von Menschenhand bedient und geführt.
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      • hurricaneX3 5. Dezember 2014 um 16:31 Uhr ·
        @ Jay Menno: Wenn DU auf zwei hundertstel Millimeter genau arbeiten kannst, dann stelle ich Dich SOFORT in meinem Betrieb ein!
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      • Mimijet 5. Dezember 2014 um 17:17 Uhr ·
        Schweiz ohne t bitte! Hat nichts mit Albert Schweitzer zu tun!
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      • Donnerfuss 5. Dezember 2014 um 19:04 Uhr ·
        klar kann man manuell so präzise arbeiten. Ich arbeite im maschienenbau und kann mit einer pfeile so präzise arbeiten. Es geht hier aber um andere fertigungsabläufe. Roboter können noch nicht alles und sind nicht immer ganz genau
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      • Andy. 2 5. Dezember 2014 um 20:14 Uhr ·
        Ich Arbeite auf 0.002 genau, jedoch meistens mit Maschinen ( Präzisionsmechaniker ) und ich bin Schweizer :-)
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      • Florian 5. Dezember 2014 um 20:33 Uhr ·
        danke andy, wollte gerade dasselbe schreiben…
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  3. Apple-Fan 5. Dezember 2014 um 16:23 Uhr ·
    Wenn ich das Wort Präzision lese fällt mir dieser dumme Artikel bei Bild ein. Das die Kamera sich verschiebt also die Vordere. Wer denkt sich sowas aus ??
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  4. iFutz 5. Dezember 2014 um 16:43 Uhr ·
    Deshalb verrutscht die Frontkamera im iPhone 6 ;)
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    • Darius 5. Dezember 2014 um 17:11 Uhr ·
      haha :D
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  5. Mimijet 5. Dezember 2014 um 17:19 Uhr ·
    Bei mir nicht! Habt ihr das iPhone durch die Mangel gegeben??
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  6. Apfelschorsch 5. Dezember 2014 um 17:31 Uhr ·
    Sollen mich ruhen. Das mach ich davon
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  7. PhilvanK 5. Dezember 2014 um 18:35 Uhr ·
    also ich bin Werkzeugmechaniker, 0,02 mm Genauigkeit sind da Alltag, kein Hexenwerk, nichts ungewöhnliches für von menschenhandgeführte Fertigung…..
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  8. Carsten 5. Dezember 2014 um 19:39 Uhr ·
    Ein japanischer Autobauer hatte auch eine menschenlose Fabrik gebaut und ist an der Inflexibilität der Roboter gescheitert.
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  9. Dave 6. Dezember 2014 um 10:36 Uhr ·
    Es war… Carstens mudda
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  10. MrX 7. Dezember 2014 um 12:20 Uhr ·
    „Sie neben zu viel Platz weg“
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