Fünf-Seiten Interview: Jony Ive über Design, Apple und mehr
Zum Start in die neue Woche gibt es ein wenig Lesestoff zum Schmökern für euch. Das britische Blatt Sunday Times hat in seiner neusten Ausgabe ein umfangreiches 5-Seiten-Interview mit dem Apple-Designer Jonathan Ive abgedruckt. Darin öffnet sich der Mann hinter Mac und iOS-Hardware über sein Schaffen bei Apple und seine Haltung zum Design.
Interessant sind unter anderem Ive´s Aussagen darüber, wie er an ein neues Projekt herangeht und wo er sich inspirieren lässt. Frei übersetzt heißt es in dem Text der Zeitung:
Ive beginnt ein neues Projekt, indem er sich fragt, wie ein neues Produkt sein sollte und was es tun können muss. Erst wenn er diese Fragen beantwortet hat, macht er sich an die Arbeit, wie es aussehen sollte. Dabei sucht er Inspiration an den ungewöhnlichsten Plätzen. [Ive] arbeitete in einer Süßigkeiten-Fabrik, um das durchscheinende Bonbon-Design seines ersten großen Hits zu perfektionieren, dem originalen iMac. Er ist nach Niigata in Nord-Japan gereist, um Metallarbeiter zu sehen, die Metall so dünn pressen. Das half ihm, das Titanium PowerBook zu kreieren, der erste, leichte Aluminium-Laptop der Welt […].
Am Rande des Interviews finden sich in der Zeitung noch 10 Fragen an Jonathan Ive, die schon immer mal gestellt werden mussten. 9to5Mac hat die Seiten aus der Zeitung eingescannt. Ihr könnt sie hier finden.
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19 Kommentare zu dem Artikel "Fünf-Seiten Interview: Jony Ive über Design, Apple und mehr"
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Jake 17. März 2014 um 08:59 Uhr ·Praktisch alles, was dieser Mann macht, gelingt sehr gut! Vollendung bis ins letzte Detail ist seine Stärke, werde mal drübergucken :)
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Speak 17. März 2014 um 09:37 Uhr ·Von iOS 7 redest du nicht… Im Übrigen finde ich es kurios, wenn jemand sich nicht vorstellen kann, wie ein Bonbon aussieht und ein Metallstück plattgepresst wird. Hierfür muss ich nicht in eine entsprechende Fabrik fahren.
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TM 17. März 2014 um 13:13 Uhr ·Du würdest bestimmt mit Hammer und Meißel auf einen Alu-Block eindreschen um das Design für ein MacBook zu kreieren
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Viktor Frankenstein 17. März 2014 um 13:34 Uhr ·Ich mag das iOS 7 Design absolut, aber ich hatte den selben Gedanken wie du. Diese Zuckerlgeschichte ist ja echt süß. Aber es ist doch so, dass er erst die Idee hatte und sich dann für die Umsetzung umgesehen hat. Er war kein Fabriksarbeiter, der durch die Bonbons inspiriert wurde. Außerdem geht eh alles seit Jahrzehnte in der Technik in Richtung kleiner, flacher, leichter. Außer bei Panzern z. B. – Gute Publicity halt. Die Menschen wollen unterhalten werden und wollen träumen.
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Sinatti 17. März 2014 um 11:07 Uhr ·Speichellecker kann ich nicht leiden…
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Fusselrolle 17. März 2014 um 13:42 Uhr ·Das ist leider die Mehrheit hier.
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Andy. 2 17. März 2014 um 14:35 Uhr ·Alles was dieser Mann macht gelingt gut, haha das ich nicht Lache :-) es gibt noch einige sachen bei ios 7.1 was Sche***** ist
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Flo 17. März 2014 um 19:10 Uhr ·Aber im Großen ganzen ist iOS 7 eines (vorallem designtechnisch) der besten Systeme!
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Sascha 17. März 2014 um 10:35 Uhr ·Das war ein sehr unnötiger Kommentar. Ein glück denken die gossen Künstler und Stars nicht so, sonst gäbe es garkeine Kreativität mehr. Für solch ein Vorgehen muss man seinen Horizont etwas mehr öffnen.
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Speak 17. März 2014 um 10:40 Uhr ·Wir reden hier nicht von Stars und großen Künstlern, sondern davon, woher Ive seine Inspirationen nimmt. Dass er kein schlechter Designer ist, mag ja sein, iOS 7 ist sicherlich nicht sein Glanzstück. Außerdem bleibe ich dabei, dass man eine Süßwarenfabrik nicht besuchen muss, um zu wissen, wie ein Bonbon aussieht. Da scheint es bessere Inspirationsplätze zu geben…
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Felix 17. März 2014 um 12:28 Uhr ·Aha ich soll mir jetzt von so einem Hanswurst wie dir erklären lassen, dass iOS7 schlecht ist und du ja die beste Inspiration nur aus deinem Gehirn saugen kannst?! Ja gerade darum gehts es, Inspiration und nicht um „ich weiß wie ein Bonbon aussieht!“ Aber vielleicht kannst du mir ja sagen, wie weit du es schon in deiner Design Karriere gebracht hast?
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GF 17. März 2014 um 13:23 Uhr ·Ja, aber WIE es gemacht wird. Das genaue Verfahren. Kannst du mir das einfach so sagen?
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Viktor Frankenstein 17. März 2014 um 13:37 Uhr ·@GF Ich kann dir zumindest verraten, dass das Verfahren nicht mit der Gestaltung einer iOS-Oberfläche gleichzusetzen ist. Du kannst den iPhone übrigens nicht lutschen wie ein Bonbon. @Felix Total unpassender und beledigender Kommentar.
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Nicolas 17. März 2014 um 10:39 Uhr ·Wow. Er hat ein neues T-Shirt an :)
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Nick 17. März 2014 um 11:09 Uhr ·Seien wir mal ehrlich, für den Großteil seiner Produkte lies er sich von Brauns damaligem Designer Dieter Rams „inspirieren“. ;)
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Toni 17. März 2014 um 12:01 Uhr ·Es war ja klar, dass hier wieder ein paar, wenn ich es mal so sagen darf, dumme Kommentare kommen. Design ist bekanntlich Geschmacksache. Das Design von Apple-Geärten ist einzigartig und nicht so lieblos wie von einigen anderen herstellern. Ich finde es langsam nur noch nervig, dass die Leute immer was zu meckern haben.
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Viktor Frankenstein 17. März 2014 um 13:55 Uhr ·Für mich ist iOS das schönste BS, aber jetzt tu doch mal nicht so, als ob das voller Liebe wäre und die anderen lieblos hingefetzt. Gibt auch schöne Oberflächen respektive Widgets für Android. Die wurden auch mühevoll entworfen.
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Jameson 17. März 2014 um 13:11 Uhr ·iOS 7 ist mit Abstand das schönste Betriebssystem das die Welt bis jetzt gesehen hat. Es ist zeitgemäß, iOS 6 war das einfach nicht mehr.
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Viktor Frankenstein 17. März 2014 um 13:39 Uhr ·Ich denke nicht, dass die ganze Welt deine Meinung teilt. Aber ich finde das iOS 7 ist das beste, das ich jemals gesehen habe. Aber es ist noch nicht fertig!
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