Für pünktliches iPhone 13: TSMC und Co. fahren ihre Fertigung hoch
Damit für das iPhone 13 kein Zeitverzug entsteht, bereiten sich die Unternehmen in Apples Lieferkette auf eine Steigerung der Produktionskapazität vor. TSMC und weitere Fertiger haben aktuell teils mit Imitationen bei der Verfügbarkeit von Komponenten zu kämpfen, die allerdings zu Beginn des dritten Quartals entschärft sein sollten.
Das iPhone 13 soll in wenigen Monaten auf den Markt kommen und die Vorbereitung der Massenfertigung ist bereits angelaufen. Aktuell hat allerdings unter anderem Apples Auftragsfertiger TSMC mit Nachschubschwierigkeiten bei einigen Komponenten für die automatisierte Produktion zu kämpfen. Man arbeitet derzeit daran, diesen Flaschenhals zu überwinden.
Im dritten Quartal wird der Fertigungsoutput von TSMC deutlich gesteigert werden können, das berichtet aktuell die in Taiwan erscheinende Fachzeitschrift Digitimes unter Berufung auf Quellen in der asiatischen Lieferkette.
Viele Fertiger fahren ihre Produktion hoch
Neben TSMC bereiten sich auch Apples Auftragsfertiger Genesys Logic und Parade Technologies darauf vor, ihre Produktion zu steigern. Deren Ausstoß an Chips soll sich im dritten Quartal um 30% bis 40% erhöhen, heißt es. Mit Blick auf eine erwartete Markteinführung des iPhone 13 geht man in der Lieferkette davon aus, dass die Orders von Apple im vierten Quartal ihren Höchststand erreichen werden. Derzeit bremst nach wie vor die weltweite Chipkrise die Fertigung von Elektronikprodukten weiter aus.
In einer weiteren Meldung hatten wir über die zu erwartenden Verbesserungen bei der Kamera berichtet, die im iPhone 13 vermutet werden. Während die Kamera wohl wiederum weiterentwickelt wird, könnte es bei der verfügbaren Speicherausstattung abermals zu einer Nullrunde kommen.
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