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Geldregen durchs iPhone: Foxconn steigert Umsatz kräftig

Foxconn-Logo - Foxconn

Foxconn hat im letzten Quartal deutlich besser verdient: ein Grund dafür ist unter anderem die unverändert starke Nachfrage nach Apples iPhone. Vor diesem Hintergrund dürften die kommenden Monate einen regelrechten Geldregen für das Unternehmen mit den guten Beziehungen nach Cupertino bedeuten.

Apples größter Auftragsfertiger für das iPhone hat ein gutes Quartal hinter sich: Das Unternehmen aus Taiwan erlöste in den vergangenen drei Monaten rund 48 Milliarden Dollar, das entspricht einem Plus von 20% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, wie die Agentur Bloomberg berichtete. Im Vorquartal hatte Foxconn ebenfalls deutlich mehr verdient, zu dieser Zeit lag der Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr sogar bei 44%.

Die jüngsten Zugewinne markieren deutlicher als alles andere die einsetzende weltweite Erholung der Konsumwirtschaft. Doch nicht nur Geräte für Unterhaltung und Zeitvertreib bleiben weiter gefragt, auch Ausrüstung für die Arbeit im Home-Office ist noch immer ein Treiber der Umsätze.

Foxconn steuert auf starke Monate zu

Darüber hinaus entfallen Teile der Erlöse von Foxconn auch auf die Ausstattung von Rechenzentren mit neuem Equipment. Derzeit limitieren indes eher Lieferprobleme bei verschiedenen Chipkomponenten die Möglichkeiten Foxconns und vieler anderer Fertiger.

Dennoch dürften die kommenden Monate dem Industriekonzern abermals glänzende Umsätze und Gewinne einbringen, denn wie wir in einer früheren Meldung berichtet hatten, wird Foxconn auch in diesem Jahr den größten Teil der Kontingente für das neue iPhone 13 bauen.
Foxconn liefert bereits seit vielen Jahren stets die meisten iPhones an Apple, baut aber auch iPads und weitere Produkte für den Konzern.

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Roman van Genabith
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