Geldtransfer: WhatsApp Payment soll „bald“ kommen
Shortnews: Erinnert ihr euch noch an die „Super-App“? Wir hatten in aller Ausführlichkeit mal über den chinesischen Giganten WeChat berichtet, der von kaum einem Smartphone in der Volksrepublik mehr wegzudenken ist. Die App ersetzt WhatsApp, Facebook, Skype, Uber, Amazon, Instagram, PayPal, Shazam, Venmo, Tinder und noch viel mehr. Falls ihr den Bericht nicht gelesen haben solltet, schaut mal rein oder guckt euch das eindrucksvolle Video hier an:
Auch Facebook will so eine Plattform werden – alleine der Daten wegen. Doch offenbar scheint man sich noch nicht einig darüber zu sein, ob man nun den Facebook Messenger oder eher WhatsApp in diese Richtung lenkt. Eines scheint aber jedenfalls ersichtlich: Der Messenger bekommt viele Funktionen schon vor dem grünen Riesen. So lässt sich darüber in vielen Regionen schon eine Zahlung abwickeln oder Geld transferieren.
Nun ist klar, dass diese Option auch WhatsApp bald erhalten wird. Das hat der in der Regel gut informierte Blogger Ilhan Pektas bestätigt. Mit seinen Aussagen über WhatsApp lag er in der Vergangenheit immer richtig.
Auf Nachfrage konkretisierte er, dass Nutzer damit dann Geld an andere Nutzer überweisen könnten. Einen Zeitplan scheint es allerdings noch nicht zu geben.
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23 Kommentare zu dem Artikel "Geldtransfer: WhatsApp Payment soll „bald“ kommen"
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inu 21. November 2016 um 11:08 Uhr ·Oh, toll – da wirds dann wohl jede Menge elektronisch ausgeraubter Bankkonten geben. Aber OHNE MICH! … … …
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Siglinde 21. November 2016 um 11:41 Uhr ·Die Daten hat Whatsapp doch eh schon. Ich sage nur: Big Data Vielen Whatsapp-Usern ist ja gar nicht bewusst, wie Datensammeln funktioniert…
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NM 21. November 2016 um 12:15 Uhr ·Ja stimmt natürlich… Trotzdem wünsche ich all denen viel spass die meine schweizerdeutschen nachrichten auf whatsapp entziffern wollen????
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M.J.K 21. November 2016 um 12:37 Uhr ·@NM Um Inhalte geht es nicht unbedingt, die sind ja meistens hoffentlich verschlüsselt, sondern um Metadaten und dein Adressbuch (was nebenbei beim Installieren von WhatsApp automatisch auf deren Servern gespeichert wird)
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inu 22. November 2016 um 00:39 Uhr ·Ein sehr guter Grund mehr, um WhatsApp (& Co.) einen Riesenbogen zu machen, Siglinde.
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Michael 21. November 2016 um 12:31 Uhr ·Ich glaube, ich Wechsel wieder zur altbewährten SMS…. ich habe keine Lust, einen Anbieter all meine Daten zu geben… klar hat es Vorteile alles in einem zu haben. Aber das hat rein was mit Bequemlichkeit zu tun. Mehr nicht. Früher war es doch viel einfacher… und irgendwie auch besser…
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Dr. House 21. November 2016 um 11:09 Uhr ·Unnötiger Mist.
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Halb&Halb 21. November 2016 um 11:13 Uhr ·Interessanter wäre für mich, wenn ich WhatsApp anweisen könnte, für mich arbeiten zu gehen ;)
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Siglinde 21. November 2016 um 11:27 Uhr ·Wer das benutzt, braucht sich dann aber über den gläsernen Bürger nicht mehr aufzuregen…
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Mustafa ++ 21. November 2016 um 11:33 Uhr ·Um Gottes Willen , nichts von dem Zuckerbrot ?
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Gianluca 21. November 2016 um 11:48 Uhr ·Ich frage mich eher wann Whatsapp eine Apple Watch App bekommen wird?
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Azrat 21. November 2016 um 12:02 Uhr ·Mit permanent aktiver GPS – Übertragung ?
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Heinz 21. November 2016 um 11:55 Uhr ·Das Fratzenbuch bekommt meine Kontosaten NICHT
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Heinz 21. November 2016 um 12:06 Uhr ·WeChat mag in China ok sein, weil die dort eine quasi Diktatur haben, in der freien Welt nutze ich dann doch lieber Dienste unterschiedlicher Firmen um die Daten nicht an einem Platz zu sammeln. Super Apps – Nein Danke!
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Heinz 21. November 2016 um 12:09 Uhr ·WeChst hat in China vielleicht einen großen Vorteil: Der Regierung kann vorgegaukelt werden man sei an einem Ort wo man gerade WeChat Dienste nutzt (ein Bekannter der das Smartphone bekommt), in Wirklichkeit trifft man sich mit Anderen – ohne Handy!
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Oggi_02 21. November 2016 um 12:45 Uhr ·Watch Dogs 2… wird Realität ?
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Siglinde 21. November 2016 um 13:16 Uhr ·Ist es schon.!
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Mimijet 21. November 2016 um 13:11 Uhr ·Immer diese unnötigen Scheininnovationen…
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Dino 21. November 2016 um 21:08 Uhr ·In China zahlt schon lange keiner mehr mit Bargeld. Nur wir hängen wieder hinterher ?
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inu 22. November 2016 um 00:43 Uhr ·Dino, weshalb, glaubst Du wohl, ist China bis heute eine Diktatur geblieben?: vielleicht wegen übergroßem Schutz der Daten seiner Bürger? … … …
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Stefan R. 22. November 2016 um 11:29 Uhr ·Ich bin mir sicher das man bei Kartentransaktionen mehr Daten preisgibt, als zum Beispiel bei ApplePay.
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Dino 22. November 2016 um 21:59 Uhr ·Das Bargeld ist tot … nur eine Frage der Zeit ??♂️
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Timberwxlf 23. November 2016 um 12:34 Uhr ·Leider …
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