Genialer Schachzug: Apple wirbt Blackberry-Mitarbeiter ab
Ende September gab der angeschlagene Technik-Konzern Blackberry, ehemals RIM, bekannt, 40 Prozent aller Stellen quer durch alle Abteilungen zu streichen. Wie sich jetzt herausstellte, hat Apple diese Gelegenheit genutzt.
Apple hat ehemalige Angestellte des Mitbewerbers zu einem Gespräch im nur 12 Meilen entfernten Cambridge Hotel bestellt, um diese im Rahmen der Recruiting-Aktion einzustellen. Dabei soll man sogar das ein oder andere Talent gefunden haben.
So bekommen die entlassenen Blackberry-Experten eine neue Chance – beim weltweit größten Technik-Konzern.
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23 Kommentare zu dem Artikel "Genialer Schachzug: Apple wirbt Blackberry-Mitarbeiter ab"
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Christian 11. Oktober 2013 um 10:07 Uhr ·Nice Hammer Aktion Apple.iLike 0
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Apfelfriend 11. Oktober 2013 um 10:11 Uhr ·Hahaha sogar Apple glaubt das Blackberry Talent hat !!!iLike 0
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Maika 11. Oktober 2013 um 10:11 Uhr ·ich versteh nicht wie apple der größte technikkonzern sein soll. zitat: „Gemessen am Wert der Aktien ist Apple nun der größte Technikkonzern der Welt.“ kann mir das mal jemand erklären ? ist apple nun so groß, oder ist das nur eine lustige Interpretation?iLike 0
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RS 11. Oktober 2013 um 10:35 Uhr ·Apple hat an der Börse einen Wert von 489 Milliarden $. Google: 289 Milliarden $ Microsoft: 281 Milliarden $ Samsung: 84 Milliarden $ Apple ist nicht nur der größte Technikkonzern, sondern auch der größte Konzern in allen Sparten. Zweiter ist glaube ich Exxon (Öl) mit 378 Milliarden $.iLike 0
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Roberto 11. Oktober 2013 um 10:57 Uhr ·Wieso Grösster? Das stimmt einfach nicht, vielleicht der mit dem grössten Börsenwert, aber Apple ist nicht der grösste Technologiekonzern, das ist nämlich, wie könnte es anders sein, Samsung^^. http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Unternehmen_der_WeltiLike 0
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Ispeedy 11. Oktober 2013 um 11:36 Uhr ·Roberto: Auch wenn du es nicht wahr haben willst: Apple ist größter gemessen am börsenwert! Da interessiert es nicht wieviel koreanische Wanderarbeiter Samsung eingestellt hat!! ;-piLike 0
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Roberto 11. Oktober 2013 um 11:43 Uhr ·Ja am Börsenwert, aber das oben im Text tönt so absolut. „So bekommen die entlassenen Blackberry-Experten eine neue Chance – beim weltweit größten Technik-Konzern.“ Das ist so einfach immer noch nicht korrekt.iLike 0
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Segafredo 11. Oktober 2013 um 12:48 Uhr ·Hier für die Samsung und Apple Fans die Zahlen 2012 Umsatz Samsung: 187.8 Mrd USD Umsatz Apple: 156,5 Mrd USD Gewinn nach Steuern Samsung: 22,3 Mrd USD Gewinn nach Steuern Apple: 41,7 Mrd USD Nettoschulden Samsung: 21,5 Mrd USD Nettoschulden Apple: keine Umsatzwachstum in % Samsung: 21,9 Umsatzwachstum in % Apple: 44,5 Die Produktivität pro Mitarbeiter ist bei Apple fast um das 3-fache höher als bei Samsung (76.000 Mitarbeiter bei Apple / 236000 bei Samsung). So, jetzt könnt Ihr entscheiden, wer nun größer, profitabler oder besser ist ;)iLike 0
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Einfachkoch 11. Oktober 2013 um 12:53 Uhr ·@Roberto Nur weil es bei Wikipedia steht heißt es nicht das es richtig ist. Die Größe eines Konzern misst sich nunmal am Börsenwert, denn selbst wenn ein anderer Konzern Panzer, Kühlschränke, Telefone, TVs, Waschmaschinen etc. herstellt, mit diesen Produkten aber nicht den Börsenwert erreicht den Apple mit nur einer Handvoll Produkten schafft, dann ist er immernoch kleiner als Apple. Genauso wie das iPhone das meistverkaufte Smartphone der Welt ist. Sicher stellt Samsung mehr Smartphones her und verkauft diese auch aber bemessen an der einen Version im Vergleich zu einer Version GSIII ODER GS4 ist das iPhone häufiger über die Theke gegangen. Es liegt im Detail. Und was Apple machte war sich die Angst der MA zur Nutze zu machen und sie zum Vorstellungsgespräch zu laden.iLike 0
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Fred 11. Oktober 2013 um 13:30 Uhr ·Wenn ich hier so einige Kommentare lese… Entscheidet mein Konto auch wie gross ich bin?iLike 0
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Roberto 11. Oktober 2013 um 14:53 Uhr ·@Segafredo Apple produziert nichts, sondern lässt produzieren (z.B. bei Foxcom). Soviel ich weiss designt und entwickelt Apple die Produkte nur.iLike 0
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TM 11. Oktober 2013 um 16:33 Uhr ·@Fred wenn du n Unternehmen bist, das an der Börse ist, dann ja ;)iLike 0
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Neo70 11. Oktober 2013 um 11:11 Uhr ·Und ich verstehe nicht was Dein Beitrag mit diesem Thema zu tun hat. Würde sagen Thema verfehlt, setzten und 6iLike 0
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iWatchyou 11. Oktober 2013 um 12:31 Uhr ·Das Thema ist der Bericht oben und da steht u. a. eben auch die angegriffene Wortwahl drin, also kann man auch hierüber diskutieren, auch wenn’s dir nicht passt.iLike 0
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Tyrone 11. Oktober 2013 um 10:13 Uhr ·Sehr gut! Gefällt mir. (iLike) ;)iLike 0
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Jan 11. Oktober 2013 um 11:56 Uhr ·Hm find ich nicht so toll das Apfel mit ehemaligen Schwarzbeer mitarbeitern arbeitet wer weiß was da rauskommen wird 1. ein hässliches tastaturen handy mit einem kleinen display 2. ein dummes betriebssystem was so komische gesten hat wie bei blackberry eins von beiden bestimmt -.-iLike 0
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Einfachkoch 11. Oktober 2013 um 12:55 Uhr ·Das glaube ich weniger, denn viele Mitarbeiter haben ja potenzial nur sind sie in Frmenstrukturen gefangen, wenn man ihnen eine gewisse Kreative Freiheit lässt, könnte sich mit Sicherheit eine Dynamik entwickeln und neue Ideen zu Tage gefördert werden welche im Diskus ebenso wieder neue Möglichkeiten eröffnen.iLike 0
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Eikeapple 11. Oktober 2013 um 12:02 Uhr ·Blackberry ist irgendwie ja nur noch ein ersatzteillager…iLike 0
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Virion 11. Oktober 2013 um 13:53 Uhr ·Nice One :)iLike 0
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roffl 11. Oktober 2013 um 13:56 Uhr ·Dadurch, dass die Leute stattdessen keine Arbeit mehr hätten, absolut gute Sache! Wenn Blackberry keine Stellen streichen würde, fände ich es mies.iLike 0
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System 11. Oktober 2013 um 14:33 Uhr ·Das sehr gut ausgebildete Entwickler und Ingenieure keinen Job finden glaubst auch nur duiLike 0
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TM 11. Oktober 2013 um 16:35 Uhr ·Man kriegt nicht einfach so Jobs, nur weil man gut ausgebildet ist, sonst hätten wir deutlich weniger ArbeitsloseiLike 0
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Dek 11. Oktober 2013 um 17:04 Uhr ·Jetzt noch für 5 Milliarden Blackberry aufkaufen – 2 verschiedene iOS Modelle – iPhone und iBerrys anbieten:piLike 0