Greenpeace lobt Apple: Daumen hoch für den Umweltschutz
Ein neuer Bericht von Greenpeace über die Nutzung von erneuerbaren Energien von großen Firmen rückt Apple mal wieder in ein gutes Licht. Nicht nur konnte man sich im Vergleich zum letzten Jahr noch einmal verbessern, sondern auch die Führung weiter ausbauen.
Die Kategorie mit dem Etikett „Umwelt“ steht bei Apple weit oben in der Prioritätenliste. So haben die Kalifornier im Greenpeace Bericht „Clicking Clean“ einen „Clean Energy Index“ von 100 Prozent. Das heißt, dass alle Datenzentren mit erneuerbarer Energie betrieben werden – das gilt auch für die 2017 eröffnenden Anlagen in Irland und Dänemark.
Im oberen Screenshot (zum Vergrößern tippen) seht ihr einen Vergleich mit anderen großen Firmen, wie Microsoft, Facebook oder Google. Der zweite Platz im „Clean Energy Index“ geht mit 73 Prozent an Yahoo, gefolgt von Facebook und Google mit 49 und 46 Prozent.
Wie wir gestern berichteten, möchte Apple seine Produktionsstätten in China zudem grüner machen und zusammen mit dem WWF Wälder schützen. In Verbindung mit dem sehr positiven Bericht von Greenpeace hilft das sicherlich nicht nur dem Umweltschutz, sondern auch Apples Image.
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15 Kommentare zu dem Artikel "Greenpeace lobt Apple: Daumen hoch für den Umweltschutz"
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Jonas 12. Mai 2015 um 19:02 Uhr ·Und Samsung ist nicht drauf? Hätte mich interessiert…
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Jürgen 12. Mai 2015 um 19:05 Uhr ·Hast du so ein schwaches Ego oder warum brauchst du Samsung in einem Vergleich amerikanische Firmen?
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Wand 12. Mai 2015 um 19:09 Uhr ·Würde mich auch interessieren. Da ja bei Apple grauenhafte Arbeitsbedingungen herrschen. Und die armen Menschen in China werden gezwungen da zu arbeiten.
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RS 12. Mai 2015 um 19:34 Uhr ·Äh? Troll? Was haben die Arbeitsbedingungen, damit zu tun, ob Samsung in einem Index amerikanischer Firmen ist oder nicht. Gezwungen? Naja vllt durch die schlechteren Verdienste bei anderen Arbeitgebern und/oder Arbeitsplatzmangel.
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lol 12. Mai 2015 um 19:46 Uhr ·Hört doch mal auf mit dieser Scheiss Doppelmoral alle die hier groß Arbeitsbedingungen schreien kaufen auch jegliche Art von Apple Produkten! Und die werden nicht gezwungen da zu arbeiten die wollen! Es gibt mehr Leute die dort arbeiten wollen als gebraucht werden! Und die verdienen dort kontinuierlich mehr und deutlich mehr als wenn sie auf dem Land in der Landwirtschaft arbeiten! Und wenn die Löhne auf europäischem Niveau sind und ein iPhone dann m 1600€ kostet dann seid ihr die ersten die jammern!
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Apfelschorsch 12. Mai 2015 um 20:48 Uhr ·Boa was für eine heuchlerei.
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Xuryon 12. Mai 2015 um 20:35 Uhr ·Mal etwas das Apple wirklich perfekt macht und von der großen Masse trennt.
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KaiOne 12. Mai 2015 um 20:48 Uhr ·Haha Apple selbst stellt nix her, also keine Möglichkeit etwas falsch zu machen und von den Firmen die für Apple arbeiten, da redet einfach keiner drüber. Typisch für Fans der Sekte, hier werden Solaranlagen fürs Büro gefeirt als würde Apple die Welt retten. Was alle super tollen Fans immer vergessen sind Massen an Schrott durch Apple, oder Umweltverschmutzung, oder die Misshandlung von Arbeitern, dass wird wie immer vergessen, is ja eine Firmal in fern ost und die sind selber schuld…
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Apfelmänchen 12. Mai 2015 um 21:38 Uhr ·kai…. Es lebe der Apfel!!!!
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Apfelmänchen 12. Mai 2015 um 22:17 Uhr ·….du Moralapostel …….Erbsenzähler…… ….das trifft auf die Hälfte des Haushaltes zu….du Affe
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Sunny 12. Mai 2015 um 22:49 Uhr ·… und Leute, die ihren Intellekt in aberwitzigen „niknames“ zum besten geben!
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Tobi 13. Mai 2015 um 07:36 Uhr ·Sehr löblich. Muss man schon sagen. Doch an dem Artikel kann man trotzdem Kritik lassen. Ich habe letztens erst die PDFs von Apple gesehen in denen die Energieaufwände für jedes Produkt aufgezählt werden. Zumindestens bei den Macbooks lag >75% des Energieverbrauchs auf seiten der Produktion und Logistik. Somit spielt der Stromverbrauch der Datenzentren eine geringe Rolle.
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hessekaja 13. Mai 2015 um 10:24 Uhr ·Immerhin 25% über die wir weniger nachdenken müssen – den Rest schaffen wir mit guten Willen auch noch !
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hessekaja 13. Mai 2015 um 14:10 Uhr ·Nein das war 1984 und ich habe meine Ausbildung in einem Stahlwerk begonnen. Greenpeace ist keinesfalls als Ökofeindlich zu bezeichnen. Greenpeace ist selbst seit Einem Jahrzehnt als Stromherstelker am Markt – ganz ohne Atom- und Kohlestrom. JA und sie produzieren selbst als Anbieter, nicht als Händler. Greenpeace hat die Bio-Reaktoren in denen Biogas erzeugt wird mitentwickelt und propagiert. Aber zum entgasen von Unmengen Schweinegülle und nicht um Mais in Mengen darin zu verwerten so wie es jetzt leider 98% der Landwirte tun. Die Umweltprobleme sind weniger alt als du glaubst und immer noch nicht gelöst. 1914 gab es noch keinen Plasikmüll aber andere Sorgen
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Tui 13. Mai 2015 um 20:12 Uhr ·Und Amnesty international hasst apple für das benutzen der Menschen in den produktionsländern!
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