Gurman: Virtuelles Keyboard der Vision Pro ist völlig enttäuschend
Die virtuelle Tastatur der Vision Pro wird wohl kein flüssiges Tippen wie an einem echten Keyboard ermöglichen. Mark Gurman fällt ein vernichtendes Urteil über die Eingabemethode der Brille, auf X fallen die Reaktionen enttäuscht aus.
Apples Vision Pro mag viele Vorzüge haben, die Texteingabe ist aber offenbar keiner davon. Die virtuelle Tastatur konnte Mark Gurman überhaupt nicht überzeugen – der Redakteur von Bloomberg ist sonst eher für sachliche und zurückhaltende Äußerungen bekannt, selten, dass er sich zu einer so deutlichen Bewertung hinreißen lässt, wie diese zur Vision Pro-Tastatur.
Tippen mit dem virtuellen Keyboard ist schrecklich
Die virtuelle Tastatur der Vision Pro sei eine schlimme Nutzererfahrung, schreibt er auf X. Eine 1.0-Version sei das, der Nutzer werde gezwungen zu tippen, als habe er noch nie tippen gelernt. Das Urteil über diese Texteingabe schließt mit der deutlichen Aussage, um wirklich zu schreiben, werde man ein Bluetooth-Keyboard benötigen.
Die Reaktionen der Nutzer fallen größtenteils enttäuscht aus. Tatsächlich war die Performance der virtuellen Tastatur für viele Kunden ein relevanter Punkt. Ihre Brauchbarkeit fürs schnelle Tippen entscheidet, ob die Vision Pro für mehr als nur ein 3D-Heimkinoerlebnis, 3D-Spielereien oder vielleicht Videoschnittanwendungen geeignet – ob sie eventuell als vollständiger virtueller Arbeitsplatz zu verwenden ist.
Ein Bluetooth-Keyboard kann zwar genutzt werden, würde aber den Anspruch eines Geräts, das ohne weiteres Zubehör alle Anwendungen von Smartphone und Desktop vereint, widersprechen.
Die Vision Pro wird am 02. Februar in den USA auf den Markt kommen, die Vorbestellungen online starten dort kommenden Freitag.
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22 Kommentare zu dem Artikel "Gurman: Virtuelles Keyboard der Vision Pro ist völlig enttäuschend"
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Ich 14. Januar 2024 um 20:26 Uhr ·Boah, was für eine grottige Übersetzung des englischen Textes.iLike 0
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blablabla 14. Januar 2024 um 22:30 Uhr ·Naja mein Gott. Nicht jeder ist ein Englisch Profi. Wird eh viel zu sehr davon ausgegangen dass jeder Englisch beherrscht.iLike 0
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Wiesel 15. Januar 2024 um 06:33 Uhr ·Gibt es noch Arbeitsplätze, an denen die englische Sprache nicht Grundvoraussetzung ist? Ich kenne keine!?iLike 0
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Jegres 15. Januar 2024 um 07:45 Uhr ·Klar gibt es die. Gibt viele Firmen die nur deutsche Kunden haben.iLike 0
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Wiesel 15. Januar 2024 um 08:11 Uhr ·Welche zum Beispiel?iLike 0
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blablabla 15. Januar 2024 um 12:45 Uhr ·Es gibt zum Glück genug Berufe bei denen Englisch keine Grundvoraussetzung ist. Sicherlich nice to have aber keine Grundvoraussetzung.iLike 0
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Wiesel 15. Januar 2024 um 14:11 Uhr ·Welche zum Beispiel?iLike 0
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blablabla 15. Januar 2024 um 18:58 Uhr ·Kfz Mechaniker, Schlosser, Gebäudereinigung etc. also vermutlich alles Handwerkliche. Warum sollte da Englisch auch eine Grundvoraussetzung sein? Krankenschwester?! Pflegeberuf?!iLike 0
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Lekoy90 15. Januar 2024 um 19:40 Uhr ·Naja also auch als kfz Mechaniker bei größeren Konzernen muss man etwas englisch können 😉iLike 0
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blablabla 15. Januar 2024 um 23:57 Uhr ·In einer Werkstatt als Servicetechniker der die Aufträge annimmt kann ich es mir vorstellen ja. Aber als Mechaniker nicht. Welchen Mehrwert hat denn die Werkstatt wenn die Mechaniker Englisch können?iLike 0
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Wiesel 16. Januar 2024 um 06:14 Uhr ·Blablabla, was meinst du, wie hoch der Anteil ein deutschsprachigen Patienten in der Klinik ist? 20%?! Wach auf! Ohne Englisch geht nichts mehr!iLike 0
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Wiesel 16. Januar 2024 um 06:16 Uhr ·Egal in welchem Beruf!iLike 0
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blablabla 16. Januar 2024 um 14:04 Uhr ·Blödsinn, in deiner Traumwelt vielleicht. Dann ließ doch einfach mal Stellenbeschreibungen durch, ganz einfach.iLike 0
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Wiesel 16. Januar 2024 um 14:05 Uhr ·Die schreibe ich selber!iLike 0
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Wiesel 16. Januar 2024 um 14:06 Uhr ·Und stelle ein!iLike 0
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blablabla 16. Januar 2024 um 15:08 Uhr ·Ja aber nur weil du oder die die die Stelle besetzen Englisch aus Voraussetzung ansehen, heißt das nicht dass das jeder Arbeitgeber in Deutschland macht 🤷♂️. Es weiß ja auch kein Mensch in welcher Branche du arbeitest, kann ja gut sein dass da Englisch Standard ist.iLike 0
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jensen 15. Januar 2024 um 10:25 Uhr ·Die Aussage von Herr Gurman sei mal dahingestellt: Ein Produkt, dass bislang nicht auf den Markt ist, dessen Software daher noch in Arbeit ist, sollte nicht ohne genaue Kenntnisse derart bewertet werden. die Journalisten sollten auch noch kein Gerät haben seiner Aussage nach – in der vergangenen Woche hatte er den Plan herausgegeben, wie und wann Journalisten das Gerät testen können, er kann es eigenen Aussagen nach daher noch nicht getestet haben. Noch bedenklicher finde ich die Einschätzung, dass Ihr über die virtuelle Tastatur vermutet „ihre Brauchbarkeit fürs schnelle Tippen entscheidet, ob die Vision Pro für mehr als nur ein 3D-Heimkinoerlebnis, 3D-Spielereien oder vielleicht Videoschnittanwendungen geeignet – ob sie eventuell als vollständiger virtueller Arbeitsplatz zu verwenden ist.“ – da habt Ihr etwas falsch verstanden. Die Frage ist, ob die Vision Pro für mehr geeignet ist, ist vollkommen unabhängig von einer virtuellen Tastatur. Die Eingabe der Brille erfolgt durch Gesten und Sprache – so hat Apple es auch erläutert. Und wie gut soll eine virtuelle Tastatur sein, wenn ich in der „Real World“ nur in die Luft oder auf einen Tisch tippe – dass das kein „magical in air typing“ ist, hätte mir ein 10-Jähriger Voraussagen können. Bleibt die Frage: Warum macht Gurman so eine Aussage: Aktienmanipulation? Zahlungen von Herrn Zuckerberg oder was?!iLike 0
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Lekoy90 15. Januar 2024 um 19:41 Uhr ·Völlig überbewertet diese BrilleiLike 0