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Handyreparatur in Berlin: So finden Kunden einen passenden Reparaturshop

In Deutschland hat im Schnitt jede natürliche Person 1,3 Smartphones – die kleinen und handlichen Geräte sind aus unserem Alltag längst nicht mehr wegzudenken. Jeder von uns erledigt immer mehr Dinge mit dem Telefon, teilweise sogar ohne etwas davon zu bemerken. Mit der wachsenden Beliebtheit von Smartphones und Tablets steigt auch das Risiko eines technischen Defekts, etwa durch Sturz, Wasser oder mechanische Einwirkung. So ist eine iPhone Reparatur in Berlin zum Beispiel sinnvoll, wenn Display oder Ladebuchse beschädigt sind.

Tritt ein Schaden auf, ist es durch die für viele Menschen große Bedeutung des Telefons wichtig, ersteren schnellstmöglich zu beheben. Die schier unendlich große Auswahl an entsprechenden Reparatur-Shops macht einem die Entscheidung hier nicht unbedingt leichter. Wir haben daher einige Kriterien herausgesucht, anhand derer der passende Dienstleister schnell gefunden ist.

Bewertungen und Erfahrungsberichte: Der Ruf des Shops

Gute Arbeit wird entsprechend honoriert – da machen auch Handy-Shops keine Ausnahme. Erzielt ein Dienstleister gute Ergebnisse, spiegelt sich die positive Erfahrung von Kunden sowohl in Bewertungen als auch in der klassischen „Mundpropaganda“ wieder.

Die entsprechende Suche bei Google und das Durchforsten verschiedener Bewertungsportale schafft an dieser Stelle Klarheit. Überzeugen die online zu findenden Informationen noch nicht, verschaffen sich Kunden am besten einen ersten Eindruck vom Dienstleister.

Festpreisgarantie: Eines der besten Argumente bei der Smartphone-Reparatur

In der Smartphone-Branche tummeln sich viele schwarze Schafe, was sich besonders bei der schlussendlichen Abrechnung zeigt. Nicht selten werden Preise versprochen oder mündliche Preisabsprachen getroffen, von denen nach der Reparatur keiner mehr etwas wissen möchte. Mit einer Festpreisgarantie hat der Kunde von der ersten Sekunde an die Sicherheit, nicht mehr als den vereinbarten Betrag für sein in neuem Glanz erstrahlendes Smartphone zu zahlen.

Datenschutz und Informationssicherheit: Auf Indizien achten

Smartphones sind nicht nur eine hervorragende Unterstützung im Alltag, sondern ermöglichen durch die Fülle an auf ihnen gespeicherten Daten auch viele Möglichkeiten für Missbrauch. Kunden sollten daher argwöhnisch nachfragen, wozu der Mitarbeiter des Reparatur-Shops bei einer einfachen Display-Reparatur zum Beispiel die PIN des Telefons benötigt. Auch sollte vor dem Aus-der-Hand-geben ein Backup aller Daten angefertigt werden, um auf Nummer sicher zu gehen.

Klar ist: Bei den meisten Reparaturen ist nicht mit einem Datenverlust zu rechnen. Dennoch kann auch der beste Handyshop nie vorhersagen, welche Probleme gegebenenfalls im Laufe der Reparatur auftreten. Backups sind daher unabhängig von der Qualität des Dienstleisters dringend zu empfehlen.

Wie sieht es mit der Mitarbeiterschulung aus?

Hier wären wir wieder bei Punkt eins: Dem ersten Eindruck. Während sich der Kunde diesen verschafft, ist es ratsam, nach der fachlichen Kompetenz und entsprechenden Nachweisen zu fragen. Das gilt umso mehr, wenn der erste Eindruck zu Zweifeln an der Versiertheit des Mitarbeiters führt. Lässt sich nicht glaubhaft belegen, dass der Dienstleister über geeignete Qualifikationen oder Erfahrungsschätze verfügt, sollten Kunden lieber von der Auftragsvergabe absehen.

Neben der fachlichen Seite spielt auch der Service eine wichtige Rolle. Bietet der Shop den versicherten, für den Kunden kostenfreien Hin- und Rückversand oder sogar einen eigenen Transportservice an? Pluspunkt! Auch eine kostenfreie Erstberatung und die Ehrlichkeit der Mitarbeiter sind viel wert – ein guter Tipp kann manchmal auch lauten: „Das lohnt sich nicht mehr“.

Auch sollten Kunden immer auf einen sofortigen Funktionstest vor Ort bestehen. So lassen sich eventuelle Fehler direkt aufdecken und entsprechend beheben. Dazu sind die Reparaturshops als Dienstleister ohnehin gesetzlich verpflichtet.

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Toni Ebert
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