HomePod-Launch: Erste Versandbenachrichtigungen treffen ein
Apple bereitet die Auslieferung des HomePod vor: Frühe Käufer berichten, dass sie über den bevorstehenden Versand informiert werden. Große Verzögerungen bei der Auslieferung sind noch immer nicht zu beobachten. In Deutschland startet der HomePod laut Apple im Frühling.
Ab dem 09. Februar wird Apple den HomePod offiziell ausliefern, zumindest in den drei Ländern, in denen der Smart Speaker zuerst auf den Markt kommt: Den USA, Australien und Großbritannien. Und aus dem Vereinigten Königreich treffen nun erste Berichte von Nutzern ein, die bereits bestellt haben.
Diesen Early Adopters hat Apple mitgeteilt, dass der Versand in Vorbereitung sei. Die Zahlungen wurden teilweise ebenfalls bereits gebucht.
Noch immer deutet alles darauf hin, dass Käufer ihr Gerät pünktlich am 09. Februar erhalten. Der Verkauf startet an diesem Tag auch in den Apple Stores und bei ausgewählten Partnern.
Unterdessen fallen erste Reviews des Lautsprechers fast durchweg positiv aus: Mit der beste Klang bei einem System unter 1.000 Dollar, lautet etwa ein Urteil. In den USA liegt der HomePod preislich bei 349 Dollar.
Wie inzwischen klar ist, können auch nicht nur Inhalte aus Apple Music auf dem HomePod abgespielt werden.
Apple hatte angekündigt, den HomePod dieses Frühjahr auch nach Deutschland und Frankreich zu bringen.
Der Speaker muss sich gegen Amazons immer größer werdende Echo-Familie und das erstarkende Google Home behaupten.
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4 Kommentare zu dem Artikel "HomePod-Launch: Erste Versandbenachrichtigungen treffen ein"
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Peter 3. Februar 2018 um 00:19 Uhr ·Der HomePod wird sich gegen mehr durchsetzen müssen als die Speaker von Amazon und Google. Er muss sich klangmäßig gegen all die Netzwerk-Multiroomspeaker durchsetzen.
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Sinatti 3. Februar 2018 um 10:06 Uhr ·Nein, das muss er nicht. Das Klangerlebnis steht schon längst nicht mehr im Vordergrund – Bericht von Audiophil Magazin 2016. Es geht um Systemintegration, weil Smart Speaker. Der Nachteil der bleibt, ist Mangel an Mobilität. Hier bleibt der USP von Bose ect. erhalten
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Blub 4. Februar 2018 um 09:12 Uhr ·Der HomePod muss sich gegen garnichts durchsetzen. Er ist für den Apple User gemacht und der entscheidet ob er gekauft wird oder nicht.
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sebastian123 4. Februar 2018 um 13:08 Uhr ·Kann man sich eigentlich mit dem Apple Music-Abo auch richtige Radiosender (z.B. Big FM, SWR3 oder Radio Regenbogen) anhören, oder sind „nur“ Apple-Radiosender verfügbar? Insofern Apple Music das nicht kann, welche App empfiehlt sich?
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