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Humane: Unternehmen hinter dem AI Pin angeblich vor dem Verkauf

Humane AI Pin

Kommenden Montag wird Apple iOS 18 und Co. vorstellen, der Fokus soll dabei auf K.I. liegen und der Konzern muss liefern – so der allgemeine Tenor. Es könnte sich allerdings auszahlen, gewartet zu haben. Nur weil man auf K.I. setzt und dies als Buzzword benutzt, ist noch lange kein Erfolg garantiert. Dies musste das Unternehmen Humane feststellen, die dem Hype um ihren AI Pin nicht gerecht werden konnten und nun wohl vor dem Verkauf zu stehen scheint.

AI Pin war eine Bruchlandung

Humane wurde 2018 von zwei ehemaligen Mitarbeitern von Apple gegründet und brachte im vergangenen Winter seinen AI Pin heraus. Ein Gerät, welches sich nur durch Sprache steuern lässt. Die ersten Reviews waren, ehrlich gesagt, vernichtend – zumal es neben dem Kauf der Hardware noch ein recht preisintensives monatliches Abo benötigte.

Humane soll wohl verkauft werden

Die Zukunft dürfte angesichts der verheerenden Reviews auf wackligen Füßen stehen, doch die Gründer könnten weich landen. So wird in der Szene gemunkelt, dass Humane verkauft werden soll. Angeblich hat HP ein Interesse und soll bereit sein, bis zu einer Milliarde US-Dollar zu zahlen. Dies berichtete zunächst das US-Magazin Bloomberg. Dies scheint mittlerweile eine beliebte Strategie zu sein, gründen, Staub aufwirbeln und dann möglichst lukrativ den Exit vornehmen.

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Patrick Bergmann
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2 Kommentare zu dem Artikel "Humane: Unternehmen hinter dem AI Pin angeblich vor dem Verkauf"

  1. Gast1 8. Juni 2024 um 11:48 Uhr ·
    Wie die Firma die Applemitarbeiter gegründet haben um den Superchip zu erfinden. Gehört jetzt Qualcomm . Das als Zufall oder neue Methode zu bezeichnen ist aber Blödsinn. Das ist abgesprochene Sache , so verhindert man Klagen und Patentrechts-auseinandersetzungen. Bin mal gespannt ob da nicht noch was kommt von Apple gegen Q. Apple hat 5 Jahre Forschung hinter sich und Q hat nur die Geldbörse aufgemacht und paar ehemalige Applemitarbeiter aus dem ARM- Chip Team zu Milliardären gemacht und die Technik eingekauft. Da hinter Q die CIA und NSA steckt die mit aller macht das Modemmonopol aufrecht halten wollen und auch tun ist es jetzt nicht besonders verwunderlich das Apple keinen eigenen Modemchip bekommt. Warum auch ? die Hintertür für diese Institutionen ist ja da , seit Jahren schon. Aufschrift …..“ zum Mithören geeignet“
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  2. Blub 10. Juni 2024 um 09:04 Uhr ·
    Mit viel Tamm Tamm gestartet, entpuppt sich das Gerät als Flop. Da helfen auch nicht hunderte patente, die mit Hilfe von Apple gemacht wurden. Die können froh sein, wenn die das bekommen, was investiert wurde.
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