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iCar-Projekt: Apple baut deutsches Fachteam in Berlin zusammen

Für die Umsetzung des ersten, eigenen Elektroautos zieht Apple wohl auch Fachwissen aus der hiesigen Autobranche zurate. Das legt ein Bericht der Frankfurt Allgemeinen Zeitung nahe, der sich auf Insider bezieht.

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Demzufolge habe Cupertino in Berlin ein Team 15 bis 20 Experten zusammengestellt, die alle samt schon einmal bei einem deutschen Autobauer gearbeitet haben. Es handle sich dem Bericht zufolge insbesondere um junge Leute, die in ihrem alten Konzern keine Aufstiegschancen mehr gesehen haben.

Einer der Kernfragen, mit dem sich das Team beschäftigen soll, ist die Suche nach einem geeigneten Kooperationspartner in Deutschland. Darüber hinaus gilt es zu prüfen, ob der Auftragsfertiger Magna in Österreich ein passender Partner für die Produktion des Elektroautos sei.

Einsatz im Carsharing

Doch es geht noch weiter: Die gleiche Quelle berichtet der FAZ, dass das Fahrzeug auch im Carsharing eingesetzt werden soll. Carsharing ist hierzulande bei Autobauern ein sehr aufstrebender Zweig: Auch BMW mit DriveNow sowie Daimler mit Car2Go fahren damit bereits eine erfolgreiche Linie.

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Philipp Tusch
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24 Kommentare zu dem Artikel "iCar-Projekt: Apple baut deutsches Fachteam in Berlin zusammen"

  1. Quad 18. April 2016 um 10:29 Uhr ·
    Bis Apple mit irgendeinem fahrbaren Untersatz daherkommen sollte, hat sich die Welt schon wieder verändert. Apple soll bei seinen Leisten bleiben und das tun, was sie können bzw. mal konnten. Apple verzettelt sich auf allen möglichen Spielwiesen und verliert dabei die Kontrolle und die Qualität leidet enorm. Kein Mensch braucht ein Auto von Apple.
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    • Bratwurst 18. April 2016 um 10:58 Uhr ·
      Apple, verzettelt sich auf allen möglichen Spielwiesen wo denn bitte? Aber was das Thema Auto betrifft gebe ich dir definitiv recht. Und nur so zur Info. Apple, ist auf jeden Gebiet was die Software betrifft und Hardware betrifft am besten auf dem Markt aufgestellt. Die Update Politik, der Service Dienst um nur einige zu nennen ist ein absolutes Vorzeigemodell wo sich die Konkurrenz definitiv mehrere Scheiben von abschneiden kann beziehungsweise sollte wenn sie am Markt überleben wollen.
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      • Mirko 18. April 2016 um 11:44 Uhr ·
        Also Apple Hardware ist über jeden Zweifel erhaben, da gibt es nicht vieles auf dem Markt was besser wäre. Aber was Software und auch „Service Dienste“ angeht, hat Apple in den letzten Jahren leider stark nachgelassen…
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    • BeardMan 18. April 2016 um 11:20 Uhr ·
      Ach, wie ich diese „Kein Mensch braucht dies, das oder jenes“-Kommentare liebe.
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    • Kurd 18. April 2016 um 11:39 Uhr ·
      Sehe ich genau so, Apple sollte bei den kleinen mobilen Geräten bleiben und die großen sollten in Kooperation mit Mercedes Benz entstehen ?
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      • Hans 18. April 2016 um 11:44 Uhr ·
        Daimler braucht keine Kooperationspartner für Autos.
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      • Bratwurst 18. April 2016 um 11:51 Uhr ·
        Mercedes Benz muss erst mal sein Preis-Leistungs-Verhältnis anpassen. Von Rostenen Autos mal ganz abgesehen und das immer noch in 2016.
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    • gast22 18. April 2016 um 12:08 Uhr ·
      Ganz so einfach ist es nicht. Apple muss sich neue Geschäftsfelder erschließen, denn die Abhängigkeit vom iPhone (zur Zeit über 70 %) muss beendet werden. Grund: Irgendwann ist der iPhone-Markt satt bzw. die Technologie abgelöst.
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      • IFön 18. April 2016 um 14:27 Uhr ·
        Bei soviel Geldreserven ist es doch schon egal ;)
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      • o.wunder 18. April 2016 um 19:20 Uhr ·
        Genau so ist das
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    • o.wunder 18. April 2016 um 12:38 Uhr ·
      Sei froh dass sie sich schon verzettelt haben und das iPhone produzieren, nur mit Computern wären sie jetzt immer noch eine kleine Firma die bald vom Markt verschwinden würde. Eine Firma muss innovativ sein und über die Jahrzehnte auch neue Produkte, auch in anderen Bereichen, entwickeln um weiter wettbewerbsfähig zu sein.
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      • Herminator 19. April 2016 um 09:28 Uhr ·
        So ist es. Beispiele gibt es zuhauf, Nokia ist wohl selbst den meisten hier bekannt. Ohne Innovation ist in der produzierenden Industrie eher früher als später Schluß! Der Wettbewerb ist gnadenlos. Stillstand ist Rückschritt! Ob Apple Ahnung von Autobauen hat oder nicht ist völlig irrelevant! Apple hat Cash und genügend Mut Dinge anders anzufangen, das so etwas funktionieren kann hat doch schon Tesla bewiesen
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  2. axel 18. April 2016 um 11:11 Uhr ·
    >Kein Mensch braucht ein Auto von Apple. Warst Du das auch – damals – als Daimler gesagt hat dass sie nen Smart bauen ? Da haben auch alle gelacht wie beim iPad. Ich habe mich 2010 auch gefragt was ich mit einem so großen iPhone machen soll und heute habe ich drei Stück davon im Haushalt. Wenn ich heute sehe wie toll die Apple Geräte verarbeitet sind würde ich mir ein solches Auto wünschen. Noch nie hatte ich ein Auto was innerhalb von den ersten zwei Jahren nicht 10 mal in der Werkstatt stand. Wir Deutsche sind entweder zu doof so ein Auto zu bauen oder irgend eine Benzin Mafia sponsert die Autoindustrie dass wir in EU sowas nicht hinbekommen. Volvo hatte nen tollen Diesel Hybrid- wird jetzt eingestellt das Modell.
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    • Hans 18. April 2016 um 11:51 Uhr ·
      Was ein Schwachsinn. Als ob die Deutschen keine Elektroautos bauen könnten. Das ist technisch weit weniger anspruchsvoll als ein Benzin Motor. Aktuell lohnt es sich sowieso nicht bei den Spritpreisen und die Lobby egal von welcher Seite ist enorm. Außerdem ist das nicht die DNA. Nur weil Tesla gerade so gehypt wird. Als ob ein Benz oder BMW Scheisse verarbeitet sind. Die bauen schon seit über 100 Jahren Autos. Es ist schon noch mal ein Unterschied ob man Macs iPhones oder ein Auto baut.
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      • Mirko 18. April 2016 um 12:35 Uhr ·
        „…Als ob die Deutschen keine Elektroautos bauen könnten…“ -> können sie nicht, oder wollen sie nicht. Was will man mit einem eGolf der unter Testbedingungen grad mal 150 km schafft, also vermutlich so um die 100 km im normalen Verkehr? Das ist einfach Schrott.
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    • Bratwurst 18. April 2016 um 21:08 Uhr ·
      Was schreibst du für einen Mist?!? Wenn du damit nicht aufhörst schreibe ich eine E-Mail an die Redaktion.
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  3. Apfelschorsch 18. April 2016 um 11:54 Uhr ·
    Ui das ist interessant. Genügend Geld haben die ja. Bin mal gespannt bei welchem deutschen Hersteller die sich einkaufen oder gar übernehmen.
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  4. Ulle 18. April 2016 um 13:30 Uhr ·
    Ich bin auch mal gespannt. Das Hauptproblem bei eAutos ist immer noch der Akku. Das ist ja nicht gerade Apples Stärke.
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  5. Informatigger; 18. April 2016 um 15:37 Uhr ·
    Seit wann hat denn die hiesige Autobranche Erfahrung mit Elektroautos? :D
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  6. inu 18. April 2016 um 18:28 Uhr ·
    Elektroautos, ob von Apple, Tesla, oder von XYZ, kommen nicht in meine Garage. Weder heute, noch morgen.
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    • o.wunder 18. April 2016 um 19:22 Uhr ·
      Sie machen Spaß zu fahren, haben eine extreme Beschleunigung, du kannst du mit deinen Solarzellen auf dem Dach und selber aufladen, fährst du ein Tesla, kannst du kostenlos tanken. Es gibt keinen Verschleiß kein Öl, keine Undichtigkeiten.
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    • Herminator 19. April 2016 um 10:05 Uhr ·
      Und warum nicht? Weil es nicht so herrlich nach Diesel und Ruß riecht, nicht so schön Krach macht beim Gasgeben an der Ampel?
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  7. Mimijet 19. April 2016 um 12:34 Uhr ·
    Warum nicht etwas wagen? – Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Im übrigen sieht das Auto futuristisch chic aus…vielleicht mal ein idealer „Damenwagen“?
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  8. Bratwurst 19. April 2016 um 12:59 Uhr ·
    Die E-Mobilität muss definitiv gefördert werden. Ich habe den BMW I3 Probe gefahren. Es ist ein Verdammt gutes Auto bloß leider etwas zu teuer. Leider hat hier einer meinen Namen angenommen und schreibt die irgendwelchen Blödsinn. Leider lösch das Team hier die falschen Kommentare. Hier schreibt einer sich ebenfalls Bratwurst nennt völligen Schwachsinn. Liebes Team bitte erst lesen und dann löschen was soll so etwas?
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