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Im Test: 4-in-1-Kameraobjektiv für iPhone 6s von Olloclip

[ Für eine hochwertige Ansicht der Bilder, einfach diese anklicken/antippen. ]

Die Kamera des iPhone ist seit Jahren schon die beste Kamera – denn man hat sie immer mit dabei und daher immer griffbereit. Eine Spiegelreflexkamera macht dem iPhone in einer gewissen Ausstattung mit Sicherheit etwas vor, diese Ausrüstung kostet dann aber auch entsprechend und wiegt eine Menge. Daher ist das iPhone die wirklich beste und leichteste Kamera für gute Fotos im Alltag. Und wer aus dieser noch etwas mehr rausholen möchte, der braucht nur die passende Ausstattung.

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Olloclip sollte jedem iPhone-Nutzer schon seit Jahren ein Begriff sein, denn der Hersteller konstruiert schon gefühlt ewig das passende Objektiv-Zubehör für die smarten Geräte. Auch für das iPhone 6 und iPhone 6s (inklusive ihrer Plus-Versionen) ist das passende Kamerazubehör von OlloClip natürlich erhältlich.

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Das Aufsteckobjektiv kann entweder direkt auf das iPhone gesteckt oder mit der passenden Hülle genutzt werden. Vorteil der Hülle ist, dass das Objektiv passgenau aufliegt und somit nicht über der Kameralinse per Hand zentriert werden muss. Die praktische Hülle liegt allerdings nich im Lieferumfang dabei und muss für ca. 33€ dazugekauft werden. Vorteil der Hülle ist obendrein der Geräteschutz selbst, denn dadurch kann das iPhone auch ohne Angst vor Kratzern auf der Displayseite abgelegt werden. Auf der Unterseite liegen Anschlüsse zum Lightningport und Kopfhöreranschluss frei.

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Das Aufsteckobjektiv erfüllt mehrere Dienste, denn es ist ein 4-in-1-Objektiv. Das heißt einmal, dass es ein Fischaugen- und Weitwinkelobjektiv hat und die beiden jeweils zu einem Makroobjektiv umfunktioniert werden könnnen. Um genau zu sein zu einem Makroobjektiv mit einer 15-fachen und einer 10-fachen Vergrößerung. Die Makrolinsen kommen zum Vorschein, wenn man die Tuben abschraubt. Die Tuben sind aus Aluminium gefertigt und passen vom Gewinde her nur auf eine Stelle – man kann sie also beim Auf- und Abschrauben nicht verwechseln.

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Wer das Objektiv ohne Hülle nutzt, für den liegen im Lieferumfang kleine, weiße Stege im Lieferumfang dabei. Dabei wird schlicht die Höhe zwischen Objektivaufsatz und iPhonekante augeglichen. Somit kann das Objektiv für ein iPhone 6/iPhone 6s und iPhone 6 Plus/iPhone 6s Plus genutzt oder auch gewechselt werden. Doch egal ob man das Objektiv mit oder ohne Hülle nutzt, beim Aufsetzen sitzten beide Objektivseiten immer passgenau auf – und zwar auf der iSight und FaceTime-Kamera gleichermaßen. Richtig – ihr könnt somit auch mit der FaceTime-Kamera beispielsweise ein Weitwinkelfoto machen. Oder ihr macht eine Makroaufnahme von eurem Auge. In der Fotografie sind ansich keine Grenzen gesetzt und das OlloClip-Objektiv setzt euch ebenfalls keine Grenzen fest.

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Damit nichts an die Echtglasabdeckung der Tuben kommt, sind im Lieferumfang kleine Kunststoffdeckel zum Abdecken enthalten. Ebenso kann das Objektiv an einen Schlüsselanhänger geklippst werden, liegt dadurch nicht lose im Gepäck herum und kann auf Wunsch auch um den Hals getragen werden.

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Im Test habe ich einige kleine Makroaufnahmen mit den Makrolinsen angefertigt. Auf dem oberen Bild sieht man in der Nahaufnahme den Ein- und Ausschalter einer Apple Magic Mouse 2. Unten links sieht man den Siri-Knopf einer Fernbedienung des Apple TV 4 und unten rechts ist die Kameralinse des iPhone 2G zu bewundern. Man sieht durch diese Makraufnahmen jedes Staubkorn und merkt ebenso wie körnig das Aluminium aussieht, obwohl es sich glatt und eben anfühlt.

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Meinen Arbeitsplatz kennt ihr spätesten seit diesem Artikel hier. Durch das Fischaugenobjektiv konnte ich direkt vom Sitzplatz aus alles auf ein Bild bekommen. Dadurch kann man meinen gesamten Schreibtisch von der Tischplatte bis zur Decke sehen. Für das Weitwinkelobjektiv habe ich kein Bild angepasst, da dieses schon durch seinen Namen selbsterklärend ist. Mit dem Weitwinkelobjektiv bekommt man in der Breite viel mehr auf ein Bild, um genau zu sein doppelt so viel – also ideal für Landschaftsaufnahmen oder Gruppenfotos.

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Das 4-in-1-Kameraobjektiv von OlloClip ist für ca. 65€ erhältlich und gibt der jetzt schon perfekten Kamera nochmals einen direkt erkennbaren Leistungsschub. Wer viele Bilder macht und ebenso viel in diesem Gebiet experimentiert, der wird mit diesem Zubehör mehr als zufrieden sein. Ebenso im Sortiment sind diese Aufstecklinsen für das iPhone 6 und iPhone 6s:

3-in-1 Makroobjektiv mit 7-, 14- und 21-facher Vergrößerung für ca. 69€

2-in-1 Objektiv mit Weitwinkel- und Teleobjektiv für ca. 80€

Ich trage das Objektiv übrigens nicht um den Hals, sondern transportiere es in dem kleinen Säckchen, das ebenfalls im Lieferumfang enthalten ist. Zeitgleich nutze ich für meine Aufnahmen ein passendes Stativ und die passende Aufnahme für das iPhone. Fotografie ist wirklich kein Hexenwerk und die Ausstattung muss auch nicht teuer sein, um gute Fotos schießen zu können.

Das Zubehör kann bei Interesse hier bestellt werden.

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Matthias Petrat
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44 Kommentare zu dem Artikel "Im Test: 4-in-1-Kameraobjektiv für iPhone 6s von Olloclip"

  1.  applefan 26. März 2016 um 08:09 Uhr ·
    Tele, Weitwinkel, Makro und Polarisationslinse von Ollo samt Case habe ich gerade direkt bei Ollo gekauft für meine bevorstehende Reise. Gut finde ich das passende Case ( verschiedene Farben, weiss schwarz und mit roten Rändern) welches bei Benutzung am Phone bleiben kann und damit das lästige „An- und Ausziehen “ der Hülle entfällt. Die Demoaufnamen auf der Homepage haben mich überzeugt. Also ich bin auf die Ergebnisse gespannt!
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  2. Blear 26. März 2016 um 08:17 Uhr ·
    Du Kamera das Samsung Galaxy s7 ist sogar noch ein kleinen ticken besser als vom 6s :D
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    • DerApfel 26. März 2016 um 08:21 Uhr ·
      Die Grammatik und Rechtschreibung anderer auch ;)
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      • Snowman 26. März 2016 um 09:11 Uhr ·
        Er Schreibt wie Er kann, ich bin auch hier nicht zu Schule ( Deutschland) gegange , ich mache auch Fehler und trotzdem Schreibe und lese ich hier auch gerne .!
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      • TostyZ 26. März 2016 um 10:32 Uhr ·
        @DerApfel Da fehlt’n Punkt und ich glaube „anderer“ ist in diesem Falle groß.
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      • DerApfel 26. März 2016 um 10:35 Uhr ·
        Auch du solltest das Schreiben lernen: LINK
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      • TostyZ 26. März 2016 um 11:41 Uhr ·
        Krasser Besserwisser. In der Schule nichts zu tun? Du hast ’nen Punkt vergessen, also hör auf andere zu verbessern. Er schrieb seine Meinung, nur wenn du als Apple-Fanboy jetzt meinst, alles besser zu wissen, „lern“ du erstmal selbst schreiben. Vorallem dieses Argument „Lern schreiben“ ist auf Niveau eines 5-Jährigen zurückzuführen. Aber hey, du beherrschst die deutsche Sprache ja einwandfrei, aber weißt nicht einmal was Satzzeichen sind. Werd mal Erwachsen.
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    • o.wunder 26. März 2016 um 08:44 Uhr ·
      Das S7 ist ja auch 1/2 Jahr jünger als das 6S. Warte mal was das iPhone 7 bringt.
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      • Kurt 26. März 2016 um 10:52 Uhr ·
        Warum sollte man dann vergleichen können? Nach deiner Argumentation könnten die Samsung-Fans dann sagen, dass das S7 schon ein halbes Jahr alt ist und ein Vergleich daher nicht angezeigt ist. Im übrigen vergesst ihr alle, dass Samsung Apple überholt hat, denn ursprünglich hatte Apple ja das erste vernünftige Smartphone vorgestellt und Samsung hat nach und nach Apple weit hinter sich gelassen.
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      • TM 26. März 2016 um 11:33 Uhr ·
        @Kurt Samsung geht es grad mit der Smartphone-Sparte so schlecht, dass es schon Gerüchte darüber gab, dass die das mobile Segment komplett einstellen. Und übrigens: nur weil man mehr von etwas verkauft, heißt es nicht automatisch, dass es auch besser ist
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      • Kurt 26. März 2016 um 11:38 Uhr ·
        @TM Was hat das mit mit meinem Kommentar zu tun. Wo ist jetzt dein Gegenargument? Apple sollte nach den Zyklen eigentlich vorne liegen, nicht hinten dran sein. Das sehe ich jetzt, insbesondere was das Flagschiff von Samsung angeht, nicht.
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      • Peter Birnenkuchen 26. März 2016 um 12:01 Uhr ·
        @Kurt Samsung hat Apple weit hinter sich gelassen? Wo das denn? Stärke RAM einzubauen, ist ja wohl keine Leistung. Würde mich ehrlich interessieren, wo Samsung Apple weit hinter sich gelassen hat. Und dass Samsung schnell aufgeschlossen hat, liegt am „reverse engineering“. Ich verwette meine linke Hand, dass sie alle das erste iPhone zerlegt und studiert haben. Ich hätte es genauso gemacht. Samsung und all die anderen copy cats haben niemals von null weg angefangen. Alle basieren sie auf dem iPhone. Da verwette ich alles, was ich habe. Und Apple studiert mit Sicherheit auch die Konkurrenzprodukte. Man sieht es ja immer wieder an all den Patentstreitigkeiten in der Branche. Alles Zufälle?!
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      • Kurt 26. März 2016 um 14:04 Uhr ·
        @TM Mag ja alles stimmen, was du sagst. Dennoch ist das S7 das bessere Smartphone. Außerdem sprechen wir in diesem Artikel insbesondere von der Kamera, und da ist das S7 dem 6S weit voraus obwohl, wie ich bereits erwähnte, das 6S die Nase vorne haben müsste. Außerdem ist das, was du über Samsung und Copycat schreibst doch eigentlich Apples Strategie: Bestehendes nehmen und verbessert auf den Marke bringen, nur mit der Verbesserung mangelt es bei Apple eben in letzter Zeit. Apple hat neues Erachtens nur noch einen Vorteil, nämlich das Gesamtsystem. Aber auch da mangelt es immer mehr an Zuverlässigkeit und einfacher Handhabung. Wenn dieser Vorteil mal wegfällt und das einzige Produkt, das noch richtig gut läuft, nämlich das iPhone, dann wird es Apple sehr schwer haben. Man erkennt doch in den letzten Jahren eindeutig, dass Apple verzweifelt versucht, mit verschiedenen Produkten auf dem Markt zu bestehen (Watch, iPad Pro groß, dann klein, jetzt wieder ein kleines iPhone, iPad mini etc.), aber so richtig „knallen“ will es irgendwie nicht ganz. Da gebe ich dem SE die besten Chancen, ist allerdings wieder nur ein iPhone.
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      • Peter Birnenkuchen 26. März 2016 um 18:46 Uhr ·
        Wenn, dann ist Samsung verzweifelt: Staub- und wassserdicht: ja, nein, ja SD-Kartenslot: ja, nein, ja Metallbody: nein, ja TouchID und Handsoff kommen von Apple bzw. wurden von denen salonfähig gemacht. Schon von ApplePay gehört? Google und Samsung sind da nachgezogen. Hat Samsung schon sowas wie eine funktionierende Cloud? Wo ist Samsung mit dem S7 Apple bitte voraus? Die Ökomomie, die Updatepolitik … da hat Apple die Nase vorne. Zur Kamera kann ich nichts sagen, aber ob die Unterschiede da so groß sind? Ich werde mal recherchieren. Mich würde jetzt immer noch interessieren, wo Samsung die Nase vorne hat? Die können froh sein, wenn sie in drei Jahren noch Smartphones herstellen. Nur dank des Metallbodys und weil sie eingeführt haben, was es vorher schon gab (u. a. eben SD, staubdicht), halten sie sich noch.
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      • User 26. März 2016 um 19:50 Uhr ·
        Zum Beispiel ist das S6 um EINIGES günstiger als das iPhone 6, welche beide nicht die neueste Generation der Firma sind.
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      • iPadator 27. März 2016 um 19:13 Uhr ·
        Vor allem werden Samsung Geräte aber auch sehr verramscht. Gratis Tablet dazu, gratis VR dazu, und nach einem Jahr nichts mehr wert.
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    • Patze 26. März 2016 um 09:04 Uhr ·
      Achso? Und jetzt soll ich deiner Meinung nach nur für Fotos das S7 nutzen. Das Geamtpaket kann man schließlich nicht gebrauchen….
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    • chris 26. März 2016 um 09:45 Uhr ·
      Das Galaxy s7 mit dem 6S iPhone zu vergleichen ist nicht fair. Samsung hat mit dem s7 gut vorgelegt, wenn Apple seine 7. Generation iPhone rausbringt…. erst DANN kann man anfangen zu Vergleichen.
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      • Kurt 26. März 2016 um 11:13 Uhr ·
        Nein. S. oben.
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      • TM 26. März 2016 um 11:35 Uhr ·
        Die Geräte kommen immer 1/2 Jahr nach dem anderen auf den Markt, deshalb kann man sie miteinander vergleichen.
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      • Peter Birnenkuchen 26. März 2016 um 12:11 Uhr ·
        Warum sollte man die Geräte, nur weil sie zu unterschiedlichen Zeiten herausgekommen sind, nicht miteinander vergleichen? Sie existieren ja jetzt zur selben Zeit. Wenn ich einkaufen gehe, denke ich doch nicht darüber, welches das um 6 Monate ältere Handy ist, sondern wie gut es ist. Was es kann, ob es mir gefällt, ob ich es mir leisten kann und will …
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  3.  applefan 26. März 2016 um 09:10 Uhr ·
    OLLO Linsen gibt es auch fürs Samsung Galaxi S! Wer Fan von Samsung ist.
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  4. Lisbet 26. März 2016 um 09:54 Uhr ·
    Bei aller Liebe, aber das ist doch Quatsch. So eine kleine Kamera wird nie an die Möglichkeiten der billigsten Spiegelreflexkamera kommen. Und wenn ich nicht die Hülle kaufen will, weil ich schon eine habe, muss ich diese für die Objektive abnehmen und dann von Hand die Kamera justieren! Wo ist denn jetzt der Vorteil einer „Immer-dabei-Kamera“? Leute, Leute …..!
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    •  applefan 26. März 2016 um 10:16 Uhr ·
      Ich will keine 500-1000 g an Kamera rumschleppen. Zu Hause nutze ich ein Leder-SlimCase, auf Reisen das Ollo-Hardcase. Die Linsen werden umgehängt, fertig! Wo ist das Problem?
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      • Lisbet 26. März 2016 um 10:52 Uhr ·
        Es gibt kein Problem! Die Ansprüche sind halt nur unterschiedlich. Eine Kamera, an der ich nicht einmal die Blende vorwählen kann, ist für mich keine richtige Kamera.
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      • Jan 26. März 2016 um 11:00 Uhr ·
        Das „Problem“ dabei ist, dass ein iPhone oder sonstiges Smartphone mit echter Fotografie nichts zu tun hat, auch wenn die Hersteller, die Fanboys aller Lager sowie Blogs wie diese uns immer vom Gegenteil überzeugen wollen. Mehr als Spielerei ist das alles nicht.
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      •  applefan 26. März 2016 um 11:28 Uhr ·
        @Jan: dann schau Dir mal die Galerie bei Apple „Made by iPhone“ an! Für Urlaubsbilder reicht es allemal. Es hat niemand behauptet, daß eine Smartphonekamera mit professionellen Hi-Tech-Kameras konkurrieren kann!
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      • TM 26. März 2016 um 11:37 Uhr ·
        @Jan es gibt keine „echte“ oder „unechte“ Fotographie. Wenn man ein Foto macht, nennt man das „Fotographie“
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      • Jana 27. März 2016 um 07:51 Uhr ·
        Naja, das eine Mal ist ist fotografieren, das andere Mal ist es knipsen.
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  5. ANBerlin 26. März 2016 um 09:55 Uhr ·
    Ich finde die Kamera des 6s (Plus) schon recht Hammer und in Kombination mit den Olloclip Linsen sowieso. Es kommt ja eh auf die Idee „vor und hinter der Kamera“ im Kopf des Fotografen an. Ihr könnt ja mal mein Profil hierzu anschauen. Hehe
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    • Matthias Petrat 26. März 2016 um 09:58 Uhr ·
      Tolle Bilder – richtig tolle Bilder!
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      • ANBerlin 26. März 2016 um 12:19 Uhr ·
        Danke Matthias Petrat und Shoot-4-you für euer Feedback
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    • www.shoot-4-you.de 26. März 2016 um 11:24 Uhr ·
      ich bin beeindruckt von Deinem Portfolio… chapeau Bei mir sind es eher die Menschen die ich ablichte. Allerdings nutze ich eine Spiegelreflexkamera. Von Deinen Aufnahmen inspiriert, muss ich mein 6s auch mal als Werkzeug ausprobieren. Das ist halt die Kamera die immer dabei ist… Fotografierst Du immer mit Zusatzlinsen, oder auch einfach nur mit dem Handy? Mit welcher Bildbearbeitung arbeitest Du? VG Lars
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      • ANBerlin 26. März 2016 um 12:12 Uhr ·
        Mit Camera+ von TapTapTap für HiRes oder auch ProCamera von Cocologics für HDR-BW Bilder. Die Linsen sind ab und zu mit dabei. Meistens bei Objekten die ich unbedingt ablichten möchte.
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    • Peter Birnenkuchen 26. März 2016 um 12:22 Uhr ·
      Super Fotos, aber die HDR(?) wurden sicher mit einer guten Software erstellt. Tja, und dann ist da eben noch die immer wieder unterschätzte Begabung. Ich mag Fotos, auf denen alles aussieht, wie auf einem Gemälde. Ist doch HDR oder?
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      • ANBerlin 26. März 2016 um 17:25 Uhr ·
        High Dynamic Range (HDR-Bild), ist ein Hochkontrastbild. Es ist ein digitales Bild, das große Helligkeitsunterschiede detailreich wiedergibt und Digitale Bilder mit geringem Dynamikumfang werden als Low Dynamic Range Images oder LDR-Bilder bezeichnet. Also nicht unbedingt wie ein Gemälde. Ich benutze keine spezielle Software, nur die oben genannten App’s. Die Kunst ist das Spiel mit dem Licht, ob das Motiv selbst sowie nach der Aufnahme mit der Belichtungs Spielerei. Ich spiele halt gerne mit der iPhone Kamera rum und mache alles nur mit Boardmitteln. Schöne Ostern Feiertag noch.
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  6. Andy.2 26. März 2016 um 12:19 Uhr ·
    Ich wünsche mir von apple eine Systemkamera
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    • iPadator 27. März 2016 um 21:21 Uhr ·
      Wird, davon bin ich überzeugt, eher nicht kommen. Da steckt viel mehr Entwicklung hinter als bei einem Smartphone. Und sie würde vermutlich auch nicht an Kameras von Sony, Nikon und co dran kommen können, da diese Jahrelange Erfahrung in Kameras und vor allem in Objektiven haben.
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    • NoddyX 28. März 2016 um 18:26 Uhr ·
      Kauf dir ne Galaxy K Zoom. Basiert auf dem Galaxy S 5 und hat einen 20fach optischen Zoom und eine hohe Zahl an Megapixel.
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  7. iPadator 27. März 2016 um 19:18 Uhr ·
    Olloclips sind zwar recht gut, aber es geht auch besser. Die hier kann man mit fast jeder Hülle an den meisten modernen Smartphones nutzen. Gibt natürlich auch eine extra Hülle, wenn man will. Ist aber auch um einiges teurer. $US 99 pro Stück. momentlens.co
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  8. inu 28. März 2016 um 03:34 Uhr ·
    „Die Kamera des iPhone ist seit Jahren schon die beste Kamera – denn man hat sie immer mit dabei und daher immer griffbereit.“ … LOL!: meine Digitalkamera SONY RX 100 IV ist auch immer dabei, da kleiner als das iPhone, hat einen großen 1“-Photosensor mit 20 MP, ein 1:1,8-2,8-Zoomobjektiv, unterstützt u. a. 4K-Filmaufnahmen und 256 GB-Speicherkarten, und macht jedes vergangene, aktuelle, und wohl auch künftige iPhone qualitativ, leistungsmäßig, usw. patschnaß. Die Kamera des iPhone ist m. E. seit Jahren schon – ein teures, mehr oder weniger überflüssiges Spielzeug.
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    • NoddyX 28. März 2016 um 18:23 Uhr ·
      Deine Kamera musst du aber zusätzlich mitschleppen, das iPhone hast eigentlich immer in der Tasche.
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      • inu 29. März 2016 um 14:56 Uhr ·
        Ich habe zwei Taschen: eine zum Telephonieren, und eine zum Photographieren, NoddyX. Durch die von mir bevorzugte tätigkeitsspezifische Verwendung komme ich zu besseren -optimalen- Ergebnissen. Last not least gilt -gerade vorliegend- immer noch: die beste Kamera kann nur solange die beste Kamera sein, wie es nicht eine bessere gibt. Wie ich zwingend logisch darlegte, ist (m)eine Digitalkamera eine bessere Kamera als das iPhone. wzzw
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  9. NoddyX 28. März 2016 um 18:21 Uhr ·
    Kein gutes Preis-/Leistungsverhältnis für so ein Spielzeug.
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