Im Test: AVM FRITZ!Box 7580 – besseres Heimnetzwerk geht nicht
Ich kann gar nicht mehr direkt sagen seit wann mich AVM schon als Hersteller begleitet. Es muss aber so ab meinem 13. Lebensjahr begonnen haben, denn seit dem kenne ich den roten Router – die FRITZ!Box. Über die letzten vielen Jahre hinweg – und es sind seit dem nun an die 15 Jahre – löste bei mir eine FRITZ!Box die nächste ab und dieses Jahr war es Zeit für ein neues Upgrade.
Wenn du einmal einen Router von AVM genutzt hast, dann möchtest du prinzipiell nichts mehr anderes nutzen. So geht es auch mir. Bis zum September letzten Jahres war bei mir eine FRITZ!Box 7390 im Dauereinsatz und das fünf Jahre durchgehend 24 Stunden am Tag. Angeschlossen an einem VDSL-50-Anschluss der Telekom, verrichtete dieser ohne jegliche Probleme seinen Dienst. Doch es musste nun langsam neue Routertechnik ins Haus und daher entschied ich mich nach der IFA 2016 für das neue Flaggschiff aus dem Hause AVM.
Die FRITZ!Box 7580 ist ein Router, der mit den vorherigen Modellen äußerlich wenig gemeinsam hat. Anders als die Vorgänger, hat das neue Flaggschiff nun ein weißes Hochglanzgehäuse das auf einem roten Standfuß steht. Dadurch steht der Router aufrecht und kann über die Antennen so besser das WLAN-Signal streuen. Der 7390-Router lag über die fünf Jahre hinweg immer flach auf einem Schreibtisch. Wieso ich zum 7580-Router gewechselt bin? Relativ einfach erklärt. Ich wohne in einem Haus mit insgesamt drei Stockwerken – ganz oben ich, in der Mitte meine Eltern und im Keller liegt mein Büro (zumindest noch). Wichtig ist, dass DECT-Telefone für zwei Haushalte angeschlossen werden können und wichtig ist, dass WLAN-AC mit starker Sendeleistung im Haus verfügbar ist. Wichtig ist für mich auch die Netzwerktrennung im Haus, denn jede Wohnebene soll ihr ganz eigenes WLAN-Netzwerk haben. Daher bin ich über das 5GHz- und 2,4GHz-Netzwerk der 7580 online und meine Eltern über das eingerichtete Gastnetzwerk. So liegen auch Netzwerkfreigaben voneinander getrennt im Netzwerk rum. Außerdem liegen somit beide HomeKit-Wohnungen auch netzwerktechnisch voneinander getrennt – was zwar kein Problem wäre, mir so dennoch lieber ist.
Seit September schnurrt hier nun also die FRITZ!Box 7580 von AVM im Haus. Diese steht bei mir im Esszimmer auf einem Tisch. Hier sitzt auch der DSL-Anschluss an der Wand, mit dem der Router verbunden ist. Verbindung ist ein gutes Stichwort, denn der Router kann an einem 100-MBit-VDSL-Anschluss mit Vectoring (Full Vectoring) betrieben werden. Ich muss mich leider „nur“ mit einem 50-MBit-Anschluss zufrieden geben. Für die Zukunft sieht es bei mir mit 100MBit aber gut aus und daher bin ich froh, dass der neue AVM-Router dafür gerüstet ist.
DECT-Telefone gibt es im Haus gleich zwei – für jede Wohnpartei eins. Da es zwei Nummern gibt, ist jedes DECT-Telefon mit einer Nummer verbunden und klingelt auch nur, wenn an exakt dieser Nummer angerufen wird. Wer will kann auch alle Telefone klingeln lassen, egal an welcher Nummer angerufen wird. Ebenfalls ruft jedes DECT-Telefon von seiner Nummer aus an. Auch dies kann so eingestellt werden, dass DECT-Telefone zwar unter unterschiedlichen Nummern erreichbar sind, aber immer über die gleiche Nummer rauswählen. Dies ist allerdings auch abhängig vom Internetvertrag.
Nutzt noch jemand freiwillig solche Dinge wie ein FAX? Ich zumindest nicht. Allerdings gibt es sie dennoch – die Verfechter der FAX-Funktion. Auch ihnen ist mit der FRITZ!Box 7580 geholfen, denn einmal kann man ein bestehendes FAX-Gerät an dem Router anschließen, die Rufnummereinrichtung vornehmen und das FAX letztendlich bedienen und zweitens kann der Router auch rein per Software ein FAX versenden. Wie das geht, erklärte ich vor längerer Zeit hier.
Rückseitig stehen einige Anschlüsse am AVM-Router bereit. Wichtig hier, es gibt insgesamt vier Gigabit-LAN-Anschlüsse. Daneben ein Gigabit-WAN-Anschluss für den Anschluss an Kabel-/DSL-/Glasfasermodem oder dem Netzwerk direkt. Zwei Anschlüsse sind für noch bestehende analoge Telefone/Anrufbeantworter parat und insgesamt ein Anschluss für bestehende ISDN-Geräte. Der DECT-Service steckt direkt in dem Geräte. Somit müssen DECT-Telefone nur an der FRITZ!Box angemeldet, aber nicht direkt angeschlossen werden. Es können übrigens maximal sechs DECT-Telefone angemeldet werden. Wer einen Anrufbeantworter braucht, der findet diesen als Softwaredienst für seine DECT-Telefone in dem Router. Wer das iPhone als Festnetztelefon nutzen möchte, kann dies mit der hauseigenen App tun. Das iPhone verbindet sich zu Hause per WLAN mit dem Router und telefoniert somit auch über dieser Verbindung nach draußen. Ebenfalls kann so der Anrufbeantworter eingerichtet und abgehört werden – zu Hause und unterwegs. An einem VDSL-Anschluss der Telekom werden die Telefonate übrigens per Voice-over-IP durchgeführt, was für ein kristallklares Telefonerlebnis sorgt. iPhone-Nutzer kennen dies sicherlich schon, wenn sie im LTE-Netz Voice-over-LTE nutzen.
Zwei USB 3.0-Anschlüsse sorgen einmal für die Freigabe eines Netzwerklaufwerks und/oder zum Anschließen eines Druckers. Eine mit Mediendateien gefüllte 2,5″ Festplatte kann über einen der zwei USB-Ports im Netzwerk freigeben werden und ist damit für dlna-Geräte verfügbar. Eine 2,5″ Festplatte erhält auch den nötigen Strom über den USB-Anschluss – ich empfehle euch diese hier sehr. Eine externe 3,5″ Festplatte benötigt eine externe Stromversorgung, um hier mitspielen zu können. Ein am USB-Port angeschlossener Drucker wird von macOS und Windows als Netzwerkdrucker erkannt. Der Mac installiert sich diesen Drucker über den Assistenten in der Regel automatisch, bei Windows muss man hier eventuell den nötigen Druckertreiber auf der Herstellerseite laden. Wer noch einen Drucker per LAN-Kabel ins Netzwerk einbinden will, und keinen AirPrint-Drucker sein Eigen nennt, der kommt mit der FRITZ!Box 7580 auf seine Kosten.
Der neue AVM-Router kann mehrere WLAN-Sprachen sprechen. Mir war wichtig, dass WLAN-ac dabei ist. Außerdem spricht er auch WLAN-n. Wichtig ist aber die Technologie dahinter, denn der 7580-Router nutzt zur Verteilung 4×4 Multi-User-MIMO. Das bedeutet, dass einzelne Geräte einzeln angesteuert werden und sich mehrere Geräte nicht einen Kanal teilen müssen. Bedeutet, dass vier Geräte zeitgleich von dem Router mit Bandbreite bedient werden – unabhängig voneinander. Dank Dual-WLAN funkt der Router zeitgleich auf zwei Frequenzbändern, nämlich 2,4GHz und 5GHz. Beides einmal im WLAN-ac- und WLAN-n-Standard. Es entstehen somit zwei Netzwerke mit jeweils zwei Funkstandards dahinter. Die Geräte handeln bei der Verbindung das Maximum mit dem Router aus. So spricht ein iPhone 7 über WLAN-ac in 5GHz (was das Maximum für beide ist). Ein iPhone 5 spricht hier nur über WLAN-n in 2,4GHz (was das Maximum für das iPhone ist). Die Verbindung wird somit immer auf das Maximum gelegt und der Benutzer muss sich hier keinen Kopf zerbrechen. Ich habe beide Bänder namentlich voneinander getrennt, um es schon an der SSID erkennen zu können – „Home“ und „Home-5GHz“. Ich erweitere das Netzwerk übrigens mit Repeatern von AVM. Dadurch wird das 2,4GHz- und das 5GHz-Netzwerk bis in das letzte Stück des Gartens verteilt. Mehr zu diesen findet ihr hier.
Ich bin mit den Einstellungen meiner alten FRITZ!Box auf den neuen Router gezogen. Das geht sehr einfach, da man die Konfiguration als Datei exportieren kann und beim Einrichten des neuen Routers dann einfach auf das neue Gerät hochlädt. Dabei werden alle Portfreigaben und auch Dyn-DNS-Einstellungen berücksichtigt. Einzig und allein die DECT-Telefone müssen hier neu konfiguriert werden, da sie erst einmal an den neuen Router gekoppelt werden müssen – das dauert zusammen 10 Minuten. Toll ist das neue Betriebssystem der FRITZ!Box 7580, denn die gesamte Oberfläche ist nun responsive. Das bedeutet, dass man nun auch auf einem iPhone die Routeroberfläche aufrufen und grenzenlos bedienen kann.
Die FRITZ!Box 7580 ist ein Alleskönner aus dem Hause AVM und von mir wirklich zu empfehlen. Der Anschaffungspreis liegt derzeit bei ca. 280€ – was für einen Router in dieser Klasse absolut angemessen und akzeptabel ist – der aktuelle Preis des Zubehörs ist bitte dem unten hinterlegten Link zu entnehmen.
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51 Kommentare zu dem Artikel "Im Test: AVM FRITZ!Box 7580 – besseres Heimnetzwerk geht nicht"
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Steve Jobs 14. Januar 2017 um 08:14 Uhr ·Guten Morgen Matthias, wie immer ein perfekter Artikel und für mich außerordentlich hilfreich da ich gerade auf der Suche nach einem neuen Router bin DANKEiLike 30
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Steve Jobs 14. Januar 2017 um 17:16 Uhr ·Thanks, Steve.iLike 6
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Heinz 14. Januar 2017 um 08:42 Uhr ·Ich finde die FritzBox ebenfalls toll, allerdings hat es beim WLAN einige Schwächen. Allerdings habe ich hier noch eine 7390. Einsatz eines Repeaters im Haus ist nötig und die FritzBox trennt nicht die WLAN Verbindung zu Geräten wenn diese das WLAN schwach empfangen, obwohl ein Repeater ganz in der Nähe ist, ok liegt auch ein wenig am iPhone das es nicht auf das stärkere WLAN des Reoeaters umschaltet, allerdings kann bei Profi WLAN Routern eine Signalschwelle angegeben werden ab der die WLAN Verbindung getrennt wirdiLike 1
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Peter 14. Januar 2017 um 08:45 Uhr ·Wie immer ist es kein Test sondern eine Lobeshymne auf den – in kurzübersicht- vorgestellten Router. Mir bietet er zu wenig neues zur 7490.iLike 54
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Ichbins 14. Januar 2017 um 08:54 Uhr ·Was bist du für einer?!?iLike 7
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PDdy 14. Januar 2017 um 12:01 Uhr ·Und wer bist duiLike 6
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Häh? 14. Januar 2017 um 09:03 Uhr ·7490 hat kein ISDN. Wer das (noch) braucht, schaut mit dem 7490 mit dem Ofenrohr ins Gebirge.iLike 3
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Onkel Jürgen 14. Januar 2017 um 10:14 Uhr ·Also meine 7490 hat ISDNiLike 21
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Eisvogel 14. Januar 2017 um 14:30 Uhr ·Meine 7490 hat einen S0-Slot.iLike 3
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Häh? 14. Januar 2017 um 08:54 Uhr ·Vielen Dank, super interessant.iLike 4
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Max 14. Januar 2017 um 08:55 Uhr ·Sehr schön und vor allem leicht verständlich geschriebener Artikel. Ich kann mir gut vorstellen, dass er vielen Nutzern eine gute Hilfrstellung ist. Trotzdem eine kleine Korrektur, ohne klugschei… zu wollen. Die Anschlüsse der FritzBox waren nicht ganz korrekt aufgeführt. Sicherlich würde sich der ein oder andere Geschäftskunde über 3 ISDN Anschlüsse freuen, jedoch ist nur ein Anschluss vorhanden. Bei diesem handelt es sich glücklicher Weise um einen internen SO, soll heißen! Verwaltung über FritzBox und interne Gesprächsübergaben sind möglich. Die Beiden Anschlüsse daneben sind ebenso wie die TAE Stecker, analog (fon1 & fon2). BG MaxiLike 3
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Heinz 14. Januar 2017 um 08:57 Uhr ·Wenn nur der Name nicht so bescheuert klingen würde…iLike 1
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Polly 14. Januar 2017 um 09:29 Uhr ·Na das Gerät ist ja auch mal vernünftig gestaltet!! Meinen 7490 hab ich in den Hauswirtschaftsraum verbannt, damit ich das hässliche Ding nicht ständig anschauen muss. Aber diesen hier könnte ich mir auch im Wohn- oder Esszimmer vorstellen….iLike 2
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Chris 14. Januar 2017 um 10:15 Uhr ·Wie sieht des mit der externeren Platte an der FitzBox aus kann man da ein Time Machine Backup drauf machen ?iLike 1
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Onkel Jürgen 14. Januar 2017 um 10:34 Uhr ·Ja kann man.iLike 1
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Nils 14. Januar 2017 um 10:54 Uhr ·Sollte an sich funktionieren. Dir wird die Platte dann im Netzwerk angezeigt und du kannst drauf zugreifen. Ich sehe keinen Grund warum das nicht gehen sollte.iLike 1
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Thomas 14. Januar 2017 um 13:20 Uhr ·Wichtig ist, dass du die Festplatte vorher am Mac entsprechend formatieren und ggf. partitionieren musst!iLike 0
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. 14. Januar 2017 um 11:00 Uhr ·Das ist die erste schöne Fritzbox, die ich gesehen habiLike 6
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Philipp 14. Januar 2017 um 11:05 Uhr ·Alles schön, man bekommt die Box nur nicht….iLike 3
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Peter Birnenkuchen 14. Januar 2017 um 11:08 Uhr ·Kennt sich das wer technisch aus, ob man in Ösistan bei UPC einfach deren Modem gegen ein eigenes tauschen kann? Ich denke nicht. Bringt es denn etwas dann so ein Modem parallel laufen zu lassen, ist das überhaupt möglich?iLike 3
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Hp 14. Januar 2017 um 23:51 Uhr ·Man kann die UPC-Modems in den Bridge Mode schalten und einfach an den WAN Anschluss der FritzBoxen hängen. Habe ich so, weil ich die Leistung und Funktionen der UPC Modems nicht zufriedenstellend finde. Telefonie geht allerdings weiterhin nur über das UPC Modem…iLike 1
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Peter Birnenkuchen 15. Januar 2017 um 14:11 Uhr ·Aha, Danke!iLike 1
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Tohehe 14. Januar 2017 um 11:23 Uhr ·Ich persönlich finde jetzt nicht wirklich etwas, was den Umstieg von einer 7490 rechtfertigt…Telefoneinstellungen, WLAN-Einstellungen und DSL100 geht genauso. Und für mich eh unsinnig, da ich dann einen Vormittag damit beschäftigt wäre alle Heizkörper und Steckdosen „neu anzuschließen“. Und sooo hässlich ist die 7490 nun auch wieder nicht.iLike 7
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Heinz 15. Januar 2017 um 10:03 Uhr ·Die Kombination von Heim Automatisierung mit einem DSL Modem, einer Telefonanlage und eines Router ist ungünstig, besser ist es das getrennt zu halten.iLike 1
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Heinz 15. Januar 2017 um 10:04 Uhr ·Backup machen und in die neue Fritzbox einspielen. Sollte doch gehen.iLike 1
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Luke 14. Januar 2017 um 11:35 Uhr ·Kannst du etwas dazu sagen wie der Router mit hoher Datenlast über WLAN umgeht? Bei meiner 7390 habe ich immer wieder das Problem gehabt, dass bei hohem Datenaufkommen (Backup oder Datenübertragung aufs NAS, ggf. mehrere Rechner gleichzeitig) die Telefone (6 Stück über DECT) völlig unbrauchbar wurden. Es kam zu Verzerrungen in der Aufioübertragung mit kurzen Aussetzern bis hin zum totalen Aussetzen der Audioübertragung. Ich konnte das Problem dann auf den Prozessor der Fritzbox zurückführen, der bei größeren Übertragungen bei 98-100% Auslastung lag. Die fritzbox war dann teilweise gar nicht mehr zu erreichen. Aktuell fungiert sie deshalb nur noch als quasi Modem und VPN und DynDNS-Service. WLAN, DHCP und co übernimmt ein anderer Router dahinter. Wäre aber nicht ganz abgeneigt das ganze wieder einem Gerät anzuvertrauen, wenn es mit der Datenlast umgehen kann..iLike 0
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Setenza 14. Januar 2017 um 13:24 Uhr ·LINK Es geht hier zwar um eine andere Box, betrifft aber wohl alleiLike 1
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Onkel Jürgen 14. Januar 2017 um 13:54 Uhr ·Genau. Mit USB Speicher ist das nicht möglich. Ich hab meine per LAN angeschlosseniLike 1
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behaha 14. Januar 2017 um 13:39 Uhr ·Bei Amazon sind zum Teil ja grottenschlechte Beurteilungen mit Hinweise auf Verbindungsabrüche. Kann das jemand hier einschätzen, ob die Probleme jeden treffen können? Oder ob das nur Einzelfälle sind? Diese Box steht bei bereits seit längerer Zeit auf meiner Investliste. Jedoch liessen mich die schlechten Beurteilungen den Kauf aufzuschieben.iLike 2
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behaha 14. Januar 2017 um 13:50 Uhr ·Nachtrag: Die Box ist zur Zeit wohl nicht lieferbar, weder bei Amazon, noch bei Conrad und Saturn, Mediamarkt, usw. Wird die Box derzeit bei AVM überarbeitet?iLike 0
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BigBadWulf 14. Januar 2017 um 18:17 Uhr ·Ja, Infos zum Update wollte AVM eigentlich schon Angang Januar herausgeben.iLike 1
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Benni 15. Januar 2017 um 01:14 Uhr ·Die schwere Lieferbarkeit hängt damit zusammen, das AVM Produktionsprobleme hat und auch mit dem Ansturm nicht gerechnet hat, es sind immer mal wieder bei Ebay, Saturn, MediaMarkt welche verfügbar aber auch wieder schnell weg, am schlimmsten finde ich diejenigen die die Fritzboxen kaufen und 100€ mehr dann verlangen, das müsste verboten werden.iLike 1
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MSG 14. Januar 2017 um 17:15 Uhr ·Nur ne 50 MBit Leitung? Wir könne gerne gegen meine 6Mbit Leitung tauscheniLike 1
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Tealow 14. Januar 2017 um 19:08 Uhr ·Wie sieht es rechtlich mit dem Betrieb von Funknetzen im 5 GHz-Band außerhalb geschlossener Gebäude aus? Ich habe mal gehört, dass das verboten sei.iLike 0
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Blackbird 14. Januar 2017 um 20:07 Uhr ·Wer braucht Vectoring? Das ist doch nur die Innovationsbremse der Telekom. Da will man sich die alten Kupferkabel noch mal vergolden lassen… FTTH ist die Zukunft, und das haben die Provider, außer Telekom, auch verstanden….iLike 4
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Heinz 15. Januar 2017 um 10:07 Uhr ·Wenn aber nur Kupfer zu den Häusern liegt, was dann?iLike 2
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Wiepenkathen 18. Januar 2017 um 20:42 Uhr ·… dann guckt auch ein Blackbird in die Röhre – aus Kupfer natürlich. Schön, wenn man ein Neubaugebiet mit Glasfaser erschließt. Wir werden uns bestimmt keine Glasfaser vom Verteiler, der an der Straße steht, bis zu unserem Haus in der „zweiten Reihe“ legen lassen, denn das steht in keinem vernünftigen Kosten-Nutzen-Verhältnis.iLike 0
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ThomasF 15. Januar 2017 um 00:03 Uhr ·Ich bin letztes Jahr von einer defekten Fritzbox auf nen 20,- mi-Router aus China umgestiegen. Ok er ist einfach nur ein Router. Aber hat auch 2,5 und 5ghz. Sendeleistung ist schon fast wie ein Atomkraftwerk lach. Ich brauche die ganzen Spielereien nicht. Aber avm baut wirklich feine und durchdachte Router die von Laien einfach zu konfigurieren sind und eher zu viele Funktionen haben, die die wenigsten wirklich alle nutzen.iLike 0
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Herminator 15. Januar 2017 um 00:21 Uhr ·Alles ganz nett, aber warum der „Autor“ tatsächlich von seiner „ach so alten “ 7390 umsteigen musste kommt hier ja nicht wirklich zu Sprache! Meine 7270 kann alles was wirklich wichtig ist und hier so voller Enthusiasmus beschrieben wurde! Die 7390 steht im Keller, ungenutzt, da die „alte Kiste“ tadellos läuft… gibt es die überhaupt schon seit 5 Jahren?iLike 0
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Felix 15. Januar 2017 um 00:39 Uhr ·Schade das Fritz keine Router baut für die Telekom-Hybrid Anschlüsse. Somit ist man nur auf den Telekom Router angewieseniLike 0
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Matthias 16. Januar 2017 um 22:25 Uhr ·Der speedport ist eine kastrierte fritzboxiLike 0
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Schönebecker-Apfelbaum 15. Januar 2017 um 08:42 Uhr ·Ich habe ebenfalls die FB 7390 mit einem 50 MBit der Telekom im Gebrauch. Im Bridge-Modus läuft eine AirPort Extreme dahinter und übernimmt die WLAN Funktion. Ein Prima Tandem was ich nur trennen würde wenn die FB 7580 einen deutlich besseren Job machen würde als meine alte Fritte. Leider sind aber die Rezensionen bei Amazon nicht so positiv. Hier wird zahlreich von WLAN-Abbrüchen berichtet. Manche Käufer sehen sich gar als Beta-Tester. Ist das der Grund warum die Box aktuell auch nicht lieferbar ist? Meine alte Fritte werde ich auf jeden Fall erst dann durch dieses neue Modell ersetzen wenn die Beurteilungen so positiv sind wie bei der 7490.iLike 1
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Matthias 15. Januar 2017 um 11:36 Uhr ·Zur 7490 sind die Unterschiede nicht wirklich riesig. Hast Du denn die Performance der USB- Anschlüsse mal getestet? Meine Erfahrungen sind da nicht berauschend und als NAS ist meine 7490 nicht wirklich nutzbar, wenn man denn auch mal ein paar Daten raufschieben mag, die Übertragungsraten sind unterirdisch. Ich hab nur einen am PC befüllten USB-Stick mit meiner Musiksammlung angeschlossen und den per UPNP freigegeben. Dafür reicht die Performance.iLike 0
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HugMug76 15. Januar 2017 um 12:22 Uhr ·Hallo. Bekommen in zwei Wochen auch VDSL mit ner 100er Leitung. Da aktuell noch eine Fritz Box 7330 SL läuft möchte ich auch gerne umsteigen. Nur bin ich mir noch unschlüssig, ob es die 7490 oder die 7580 werden soll. Die 7490 wird zwar echt super bewertet, aber ist halt auch schon 3 drei Jahre alt. Und kann ich dann die alte Box als Verstärker laufen lassen? Gruß PatiLike 2
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Mimijet 16. Januar 2017 um 09:14 Uhr ·Für den geringen Unterschied spart man immerhin ca. 100€ bei der 7490. Es kommt aber darauf an, wie gut das WLAN in der Wohnung generell ist.iLike 0
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Cerberus1953 15. Januar 2017 um 13:05 Uhr ·Ich hab seit letztem Jahr die „7360“. JETZT läuft die einwandfrei, aaaber : angeblich (!!) sei die Installation kinderleicht . Ich -zugegeben ein „Technik-Trottel“- brachte die nicht zum Laufen . Und der dann zu Hilfe gerufene „Techniker“ brauchte auch gut 30 Min. und einige ¥ bei der Zentrale . ??iLike 0
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Phil 16. Januar 2017 um 08:44 Uhr ·Also ich hab die 7580 seit Ende Dezember, seit dem Software-Update auf 6.80 Mitte Dezember läuft die Box ohne Verbindungsabbrüche, so wie man es von anderen Fritzboxen gewohnt ist. Ich hatte bei Redcoon gekauft, und auch 4 Wochen Lieferzeit. Die einzig wirkliche brauchbare Neuerung ist die Mimo-Geschichte, ansonsten tut es auch eine 7490.iLike 0
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Mimijet 16. Januar 2017 um 09:08 Uhr ·AVM ist wirklich spitze, und ich möchte nicht wieder zurück zu den Speedport Routern, mit denen ich angefangen habe. Die Vielseitigkeit, die Sie beschreiben kann auch die Fritz!Box 7490. Dazu betreibe ich noch zusätzlich 2 Fritzfons, diie auch spezielle Einstellungen ermöglichen gegenüber normalen DECT-Telefonen. Ein Top Gerät! Anfang Februar wird meine DSL Leitung von 16000 auf 100 000 mittels Vectoring erweitert. Dafür ist meine Fritzbox in einem großen Einfamilienhaus bestens gerüstet. Was an dem neuen Router interessant ist: seine verbesserten Antennen, um noch besser alle Bereiche abdecken zu können. Für den Kellerbereich bzw. Garten habe ich noch den Repeater 1750E zugeschaltet, der übrigens auch noch ein eigenes Gastnetz aufspannen kann. Dann habe ich 3 WLAN Netze, wenn ich es will. Für mich zur Zeit ausreichend.iLike 0
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Setenza 16. Januar 2017 um 10:01 Uhr ·Hat jmd ne Ahnung, warum Powerline mit der FritzBox nicht direkt geht? Also warum brauche ich immer zwei Adapter? Die Fritzbox könnte doch eigentlich den Traffic direkt ins selber Stromnetz einspeisen oder?iLike 0