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Im Test: booq Viper Hardcase für das 12″ MacBook

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Ich zeigte euch hier und hier schon passende Taschen für den mobilesten Mac denn es je gab – das 12″ MacBook. Doch bei beiden Taschen ist im Inneren wenig Platz, um auch ein Netzteil und ein Ladekabel noch unterzubekommen…

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Das Viper Hardcase von booq bietet durch seine Materialwahl besonders viel Schutz. Das darin verpackte 12″ MacBook liegt in einem schockabsorbierenden und extra dicken Schaumstoff, wodurch es für jeden Transport bestens geschützt und verstaut ist.

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Doch in meinem Alltag reicht mir das 12″ MacBook allein unterwegs nicht aus. Ein Netzteil, ein Lightningkabel und ein Ladekabel für den Mac selbst müssen schon mit dabei sein. Hier lag für das Viper-Hardcase die Herausforderung, denn ab und an muss man doch mal das iPhone oder den Mac unterwegs aufladen/nachladen.

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Das 12″ MacBook kann man, was das Laden betrifft, wie ein iPad Air 2 behandeln. Daher nutze ich in diesem Fall auch schlicht mein Standard-Netzteil und ein USB-Typ-C-auf-A-Kabel. Zum Verstauen stehen in dem Hardcase zwei Seiten zur Auswahl welche mit Neopren ausgekleidet sind. Eine Seite für das MacBook und eine für etwaige Kabel oder einem kleinen Stapel an Dokumenten. Der eingepackte Netzstecker lässt eine kleine Beule entstehen, wenn ich das Hardcase schließe. Diese stört allerdings nicht sonderlich und ist auch als leichte Druckstelle für das MacBook nicht schädigend/störend – auch nach drei Wochen im Dauereinsatz nicht. Durch das booq-Label im Inneren lässt sich übrigens ganz clever ein Kugelschreiber schieben und somit verstauen.

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Das originale Netzteil des 12″ MacBook würde ich nicht einpacken, da dieses dicker als mein erwähntes Standard-Netzteil ist. Wer dann noch sein iPad Air 2 einpacken will, für den reicht das gezeigte Dokumentenfach absolut aus. Ein iPad Pro passt allerdings nicht hinein. Der zuverlässige YKK-Reißverschluss lässt sich zu beiden Seiten hin öffnen. Das klingt nicht sonderlich umwerfend, lässt in der Praxis aber das Festlegen der Öffnungsrichtung wegfallen.

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Hinter dem Reißverschluss befindet sich eine Schutzlippe, welche gegen das Eindringen von Spritzwasser hilft. Allgemein ist das ganze Hardcase von booq kompplett spritzwassergeschützt und hielt auch schon einen abendlichen Fußmarsch im Dauerregen sicher und zuverlässig stand.

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Wer solch eine Tasche für sein 12″ MacBook sucht, der könnte mit dieser Variante wirklich sehr zufrieden werden – ich spreche hierfür definitiv meine Empfehlung aus. Das Viper Hardcase von booq hat die Abmaße von 32,5 cm x 21,8 cm x 4,3 cm, wiegt ca. 320 g und ist in der Farbe Schwarz/Rot erhältlich. Der Kostenpunkt liegt bei ca. 45€. Auf sein Produkt vergibt der Hersteller ganze 5 Jahre Garantie.

Das Zubehör kann bei Interesse hier bestellt werden.

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Matthias Petrat
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9 Kommentare zu dem Artikel "Im Test: booq Viper Hardcase für das 12″ MacBook"

  1. Lucas 13. Februar 2016 um 09:03 Uhr ·
    Ist auf dem 2ten Bild das Apple Zeichen ab oder ist das nur eine Spiegelung?
    iLike 5
    • Matthias Petrat 13. Februar 2016 um 10:02 Uhr ·
      Eine Spiegelung…
      iLike 16
  2. neo70 13. Februar 2016 um 09:09 Uhr ·
    Es gibt wenig Produkte, bei denen man sich über eine lange Garantiezeit nicht freuen kann. Schön ist Gott sei Dank Geschmacksache. Meines wäre es auf jeden Fall nicht.
    iLike 0
  3. Sergio 13. Februar 2016 um 09:44 Uhr ·
    Also ich benutze das URBAN ARMOR GEAR Schutzhülle für Apple MacBook 12 und kann das nur empfehlen! Ist ein Schutzhülle und keine Tasche dafür gibt’s ein sehr guter Schutz….
    iLike 1
  4. Rodney McKay 13. Februar 2016 um 11:00 Uhr ·
    Gibt es die auch für das 13″ pro?
    iLike 0
  5. Andy.2 13. Februar 2016 um 19:27 Uhr ·
    Schade für die Schweiz bekommt man solche Artikel wieder nirgends ?
    iLike 0
  6. Alengelander 14. Februar 2016 um 18:26 Uhr ·
    Lässt sich das MacBook mit einem USB-C auf USB-A Kabel an einem iPad-Netzteil oder Vergleichbarem ebenso Problemlos und in der gleichen Geschwindigkeit laden wie am beiliegenden Netzteil mit USB-C? Würd mir gern ein zweites Netzteil zulegen, habe aber wenig Lust die 60€ die Apple dafür verlangt auszugeben…
    iLike 0
    • Andy.2 14. Februar 2016 um 23:08 Uhr ·
      Nein das funktioniert weniger
      iLike 0

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