Im Test: Zusatzakkus von Aukey – Lightningkabel als Input und Output
„Alles ist besser mit Bluetooth.“ – diesen Spruch kennt man aus einer bekannten TV-Serie. In Wirklichkeit ist aber alles besser mit Lightning, denn der Zubehörmarkt überschwemmt uns regelrecht und darunter muss zu einem großen Teil alles aufgeladen oder nachgeladen werden. Unsere Zusatzakkus für das iPhone, das iPad oder die Apple Watch sehen daher seit Jahren schon einen Micro-USB-Anschluss vor – welcher einer der schlimmsten und nervigsten Anschlüsse überhaupt ist. Der Apple-Nutzer kennt seit einigen Jahren seinen Lightninganschluss und kennt auch dessen Vorzüge und Einfachheit. Also weg mit Micro-USB und her mit Lightning! Aukey macht es mit seinen Zusatzakkus richtig. Der Hersteller bietet zwei unterschiedliche Größen an Zusatzakkus an und konzentriert sich auf die Benutzerfreundlichkeit. Beide Akkus haben einen Lightningport zum Nachladen!
Mit einem kleinen Zusatzakku bedient der Hersteller den durchschnittlichen Nutzer. Der 3600mAh starke Akku ist wirklich dünn und hat sehr handliche Abmaße von 12,5 cm x 4,5 cm x 1,2 cm (L x B x H) und wiegt gerade einmal 86 g. Geladen wird der Zusatzakku einfach mit dem Lightningkabel des iOS-Gerätes. Eine LED auf der Vorderseite zeigt den Stand der Dinge an. Leuchtet sie rot, ist der Akku leer. Leuchtet sie weiß, ist der Akku voll. Eine grüne LED visualisiert, dass der Akku aufgeladen wird. Ist der kleine Zusatzakku mal komplett leer, so ist er innerhalb von 90 Minuten wieder aufgeladen. Mit einer vollen Akkuladung schafft es ein Nutzer eines iPhone 7 Plus mehr als gut durch den Tag. Sollte dieses Modell auf eine Akkuanzeige von 10% fallen, so kann der kleine Aukey-Akku es auf wieder 85% nachladen. Der USB-A-Port hat eine maximale Ausgangsleistung von 1,5A und ist daher nur für das iPhone verwendbar – für das iPad ist dieser Akku daher nicht gedacht und eher die unten genannte Variante zu wählen. Der kleine Akku hat zwei Ports – einen Lightning- und einen USB-A-Port. Ist das angesteckte iPhone geladen, führt der Akku eine kurze Erhaltungsladung durch und beendet den Ladevorgang dann automatisch. Beendet werden kann der Ladezyklus nur, wenn man das Kabel von einem der beiden miteinander verbundenen Geräte entfernt. Der Clou besteht wirklich darin, dass man nur ein Kabel mithaben muss, um iPhone und Akku nachladen zu können. Einstecken und nutzen – fertig. Kein Kabelgesuche oder Nachdenkerei über das richtige Einstecken des Kabels. Der kleine Zusatzakku von Aukey ist derzeit für ca. 9,90€ erhältlich und kann online erworben werden: Klick hier
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Mit einem größeren Modell bedient Aukey die Nutzer mit mehr Energieverbrauch. Der 20000mAh starke Akku hat die Abmaße von 14,8 cm x 8,2 cm x 2,0 cm (L x B x H) und wiegt 383 g. Dieser Akku bietet etwas mehr im Alltag, denn er hat ersten mehr Leistung und zweitens mehr Anschlussmöglichkeiten. Um genau zu sein hat der zwei USB-A-Ports. Dadurch kann man ein iPad und ein iPhone zeitgleich nachladen. Daneben befinden sich ein Lightning- und ein Micro-USB-Port. Diese werden zum Nachladen genutzt und der Apple-Nutzer kann schlicht und einfach sein Lightningkabel nutzen. Androidfreunde können bei diesem Akku weiterhin ihr Micro-USB-Kabel nutzen, dass auch für die meisten Android-Geräte genutzt wird. Man bekommt hier von Aukey also die Freiheit des Nachladens überlassen. Jeder der beiden USB-A-Ports bietet eine maximale Ausgangsleistung von 2,4A an, was für das Nachladen eines iPad sehr wichtig ist. Wird nur ein Port genutzt, stellt das Ladezubehör für diesen eine maximale Ausgangsleistung von 3,4A bereit. Der Akku schafft es ein iPhone 7 Plus vier mal komplett aufzuladen. Ein energiehungriges iPad schafft er einmal komplett neu zu befüllen. Der Ladezyklus wird über den auf der Oberseite platzierte Knopf gestartet – hier reicht ein einmaliges Drücken aus. Beendet wird der Ladezyklus auch hier nur, wenn man das angeschlossene Gerät vom Akku trennt. Ist das angeschlossene Gerät komplett aufgeladen, führt der Aukey-Akku, wie sein kleinerer Bruder auch, eine kurze Erhaltungsladung durch und beendet den Ladevorgang dann. Lädt das Ladezubehör ein angeschlossenes Gerät, so pulsiert eine LED hinter dem Knopf auf der Oberseite. Gleiches vollzieht die Anzeige auch, wenn der Akku selbst aufgeladen wird. Ist der Akku selbst aufgeladen, leuchtet die Anzeige dauerhaft. Wer den Knopf auf der Oberseite zwei Sekunden gedrückt hält, dem geht ein Licht auf. In der Vorderseite ist nämlich eine helle LED verbaut, die als Taschenlampe genutzt werden kann. Kann man nutzen, muss man aber nicht. Der große Zusatzakku von Aukey ist derzeit für ca. 27,90€ erhältlich und kann online erworben werden: Klick hier
Zum Nachladen der beiden Zusatzakkus kann entweder der 5W-, 10W- oder 12W-Netzstecker des iOS-Gerätes genutzt werden. Wer die mobilen Geräte und die Zusatzakkus gemeinsam aufladen möchte, sollte sich dieses Review zu einem 36W-Ladestecker von Anker anschauen.
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16 Kommentare zu dem Artikel "Im Test: Zusatzakkus von Aukey – Lightningkabel als Input und Output"
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DereinemitiPhone 29. Oktober 2016 um 08:13 Uhr ·Ich habe den kleineren, der lädt extrem schnell und zuverlässig mein iPhone 6+ auf Bei 20% stecke ich mein iPhone alles Kabel, danach lädt er mein iPhone einmal komplett aufiLike 5
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DereinemitiPhone 29. Oktober 2016 um 08:14 Uhr ·Aber was mich seit einigen Tagen stutzig macht: Ein Freund meinte, dass es für das Handy ungesund ist, wenn man mit einer solch hohen Ausgangsleistung sein iphone lädt, stimmt das?iLike 0
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? 29. Oktober 2016 um 12:39 Uhr ·Stimmt nicht wirklich. Die Ladeelektronik des iPhones regelt den Zufluss. Qualitativ hochwertige Powerbanks oder Ladegeräte erkennen zudem auch mit wieviel ampere der Akku geladen werden kann.iLike 2
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Hans-Peter 29. Oktober 2016 um 08:24 Uhr ·7.00 Uhr!! Hast Du kein Wochenende Matthias? Aber ein sehr informativer Bericht zu einem kostenfreundlichen Produkt!iLike 3
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Jonas 29. Oktober 2016 um 12:30 Uhr ·Meinst du wirklich, dass Matthias seine Kolumne sonntags schreibt, wenn die sonntags veröffentlicht wird? ?iLike 13
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Stonekeep 29. Oktober 2016 um 09:19 Uhr ·Positiv, seit ich das iPhone 6s Plus habe, muss ich nicht mehr tagsüber laden, das hält locker den ganzen Tag ??iLike 0
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Malte 29. Oktober 2016 um 09:20 Uhr ·Kennt jemand einen Akku der geladen werden kann und gleichzeitig auch Strom ausgibt?iLike 0
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? 29. Oktober 2016 um 12:40 Uhr ·Das macht einerseits keinen Sinn und andererseits ist das tödlich für den Akku. Also nein, gibt keinen seriösen Anbieter der das anbietet.iLike 3
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Azrat 29. Oktober 2016 um 15:17 Uhr ·Ich habe den großen von den hier beschriebenen, und und ja, korrekt es ist theoretisch ungesund, aber praktisch kann ich bestätigen dass der größere der hier vorgestellten das kann. Mache ich aber auch nicht, da der Akku dabei sehr warm wird.iLike 0
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Apple Tom 29. Oktober 2016 um 09:27 Uhr ·Moin Moin…. Ist aukey das neue Anker ?! ;)iLike 2
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Der Germanist 29. Oktober 2016 um 09:31 Uhr ·Wer den ganzen Krempel braucht…. mein iPhone 6 Plus hält locker 2 Tage durch und mein iPad auch.iLike 1
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FPod 29. Oktober 2016 um 11:25 Uhr ·Die große Aukey Power Bank hab ich seit ca einem Jahr immer dabei. Ist echt super sowohl von der Qualität als auch von der Leistung. Klare Kauf EmpfehlungiLike 0
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Denis 29. Oktober 2016 um 11:38 Uhr ·Es gibt den auch mit 30000mAh AUKEY Quick Charge 3.0 Externe Batterie 30000mAh mit 5V 2.4A Output + Quick Charge 3.0 Output, 5V 2A Lightning Input + 5V 2A Micro USB Input, enthält ein 20 cm USB A zu USB C Kabel -> HIERiLike 1
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Elia 29. Oktober 2016 um 12:30 Uhr ·Danke, ihr habt schon mal über den großen berichtet woraufhin ich ihn mit gekauft habe. Nutze ihn seit ca 1/2 Jahr mit meinem iPhone 6 und iPad Pro 9,7″. Bester Akku überhaupt. Habe ihn immer dabei und mehrer Freunde haben diesen mittlerweile auch gekauft. Nur zu empfehlen!!iLike 0
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Elia 29. Oktober 2016 um 12:31 Uhr ·*miriLike 0
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Felix 29. Oktober 2016 um 23:08 Uhr ·Den großen habe ich seit ca. einem Monat und kann ihn nur empfehlen???iLike 0