Im Test: Zusatzakkus von Lumsing (inklusive Rabattaktion)
Die gute, alte Akkulaufzeit. Diese Thematik beherrscht uns ansich den ganzen Tag und beginnt schon nach dem Aufstehen am Morgen, wenn wir unser über Nacht geladenes iPhone vom Strom nehmen. Der Akku eines jeden mobilen Gerätes macht uns in unseren Anwendungsgebieten abhängig. Zwar feilen Hersteller permanent daran die Akkulaufzeiten weiterhin zu verlängern, dennoch laufen wir manchmal plötzlich ins Leere. Zusatzakkus sind allgemein der einzige Ausweg, um iPhone, iPad und Co. mobil nachzuladen.
Lumsing ist in mehreren Punkten ein bekannter Hersteller. Neben allerlei Zubehör bietet der Hersteller vor allem ein großes Sortiment an Zusatzakkus an. Diese unterscheiden sich in erster Linie durch ihr äußerliches Design und ihre Akkukapazitäten. Ich hatte drei unterschiedliche Akkuvarianten von Lumsing im Dauereinsatz und möchte nach diesen fünf Wochen nun ein Resümee ziehen.
Zusatzakku ist Zusatzakku – denkt man zumindest. Und es wird schon keinen Unterschied machen, ob einer 8€ oder 60€ kosten wird – denkt man zumindest. Fakt ist, dass es definitiv einen Unterschied macht und diesen bemerkt man an der Qualität des Produkts. Ich bin kein Fan von billigem Kram und schaue mir Zubehör daher erst einmal genauer an – weswegen es diese Review-Reihe von mir gibt. Ein Zusatzakku für 8€ mit einer hoch angepriesenen Kapazität kam mir schon öfter vor die Nase und fiel in der Regel immer gnadenlos durch. Entweder, weil die Kapazität in der Praxis nicht wie angegeben vorhanden war oder weil der Billig-Akku schlicht nach mehreren Ladezyklen schon an Leistung verlor. Teilweise ging es dann soweit, dass das Akkuzubehör schon noch drei Monaten dahin und reif für die Entsorgung war. Extrem billig an einer Resterampe gekauft ist daher immer einmal falsch und unnötig gekauft.
Lumsing kann man definitiv nicht dazu zählen. Das ist auf der einen Seite dem Design des Zubehörs geschuldet und zweitens dem Hardwaredesign und dessen Zuverlässigkeit und Sicherheit. Die Haptik bei der Nutzung des Akkus ist mir wichtig, denn ich möchte wirklich keinen unschönen und klobigen Akku aus meiner Tasche ziehen. Lumsing macht das richtig und konzentriert sich auf ein steriles und einfaches Gehäusedesign. Als Nutzer kann man sich zwischen Akkuvarianten mit abgerundeten und kantigen Ecken entscheiden. Ich bin ein Fan der abgerundeten Variante und betitle diese Variante daher als meinen Favorit. Und bevor ich es vergesse: Die Varianten mit 10050 mAh und 13400 mAh besitzen eine Taschenlampenfunktion. Durch das Betätigen des seitlichen Knopfes, beginnt auf der Vorderseite des Akku eine Lampe zu brennen und kann den Weg in der Dunkelheit lotsen. Habe ich nie aktiv genutzt – könnte ab und an allerdings interessant sein.
Kommen wir zur Leistung der Akkus. Diese sind, je nach Variante, unterschiedlich hoch. Man entscheidet sich demnach nicht nur für eine Größe, sondern auch für eine Kapazität. In den letzten Wochen hatte ich daher wechselnd eine andere Kapazität dabei, um zu sehen wie weit ich mit was genau komme. Die drei unterschiedlichen Akkumulatoren hatten eine angegebene Akkukapazität von 8000 mAh, 10050 mAh und 13400 mAh. Das sind im Groben erst einmal nur Zahlen, doch in der Praxis macht sich manchmal jedes Milliampere bemerkbar. Geladen wird jeder Akku mit einem USB-A-auf-Micro-USB-Kabel, das immer im Lieferumfang enthalten ist. Je nach Kapazität benötigt ein Ladezyklus zwischen 2 und 3 Stunden – sofern der Akku zuvor ganz geleert wurde. Leeren ist ein gutes Stichwort, denn eine Tiefenentladung stößt diesem Zubehör nicht zu. Die Lumsing-Akkus schalten sich ab, bevor dieses Szenario überhaupt eintreten kann, verweigern bei sehr tiefem Akkustand ihren Dienst und schützen sich damit selbst vor dem Tod. Der Ladestand lässt sich an jeder Version über angeordnete LED’s auf der Geräteoberseite erkennen. Wird der Akku geladen, blinken die LED’s aufsteigend und visualisieren so den aktuellen Ladefortschritt. Ist der Akku voll, brennen alle Indikatoren durchgehend. Ich hatte jede Variante nach einer vollen Ladung ca. 10 Tage schlicht nur rumliegen, um die Haltung der Ladekapazität beobachten zu können. Jeder Akkutyp hatte nach 10 Tagen noch seine volle Ladung parat und das ist im Alltag wichtig. Man braucht einen Zusatzakku manchmal über Tage hinweg nicht und daher sollte er sich in dieser Zeit auch nicht selbstständig entladen und damit seinen Sinn als Notfallakku verlieren. Lumsing verbaut in all seinem Akkuzubehör übrigens Lithium-Polymer-Akkus von LG.
Jeder Akku hält zwei USB-A-Ports bereit. An diese kann jegliches mobiles Zubehör angeschlossen werden. Wichtig ist nur, dass man dafür sein eigenes Ladekabel mitbringt. Wichtig ist auch, dass man ein iPad nachladen kann. Grund dafür sind die 3 Ampere an Ausgangsleistung, die auch energiehungrige Geräte zuverlässig mit weiterem Strom versorgen. Die angegebene Kapazität wurde in der Praxis immer korrekt zur Verfügung gestellt. So reichten 13400 mAh für das dreimalige Aufladen eines iPhone 6s und einmalige Aufladen eines 9,7″ iPad Pro inkl. Apple Pencil. Das sind in der mobilen Praxis wirklich gute Werte und diese stellen einen im Notfall dann auch zufrieden. Ich schreibe ja viel an einem 12″ MacBook und das viel unterwegs – so entsteht auch dieser Artikel hier gerade in einem gemütlichen Café in Mannheim. Das MacBook hat eine wirklich lange Laufzeit, aber jede Laufzeit könnte ja ansich noch etwas länger sein. Ich habe daher das MacBook an den Akku mit 13400 mAh angeschlossen und die Laufzeit des Gerätes damit um 4 Stunden verlängern können. Im Betrieb wird das MacBook nicht geladen, aber der Prozentstand des Computers gehalten – der Zusatzakku versorgt somit den aktuellen Energieverbrauch. Klappt man das MacBook zu, so lädt der Zusatzakku das Gerät auf. Ein voller Akku dieser Kapazität katapultiert das MacBook von 10% auf 100% in ca. 70 Minuten.
Die 8000 mAh reichten für das dreimalige Aufladen eines iPhone 6s und einer ca. 25%-Nachladung eines 9,7″ iPad Pro. 10050 mAh reichten ebenfalls für das dreimalige Aufladen eines iPhone 6s und für eine ca. 45%-Nachladung des 9,7″ iPad Pro. Man erkennt also, dass man sich an der Leistung orientieren sollte, bevor man sich eines der drei Modelle zulegt. Für mich wurde es am Schluss das Akkumodell mit 13400 mAh, da mir dieses kapazitätstechnisch am ehesten zusagte und dennoch handlich in meiner Tasche verstaut werden kann.
Ich kann euch allerdings alle drei Akkuvarianten mit ihrer unterschiedlichen Kapazität empfehlen. Die Kapazität sollte dem Anwendungsgebiet gewählt werden, denn mehr ist nicht immer mehr. Denn wenn man einen großen Akku mitschleppen muss, dessen Leistung man ansich nie wirklich ausreizt bzw. benötigt, dann schleppt man schlicht das falsche mit sich herum. Je höher die Kapazität, desto höher auch der Preis – das ist auch bei Lumsing so und korrekt. Wir haben für euch allerdings eine exklusive Rabattaktion gestartet. Jeder der drei genannten Lumsing-Akkus kann ab sofort mit einem Gutscheindcode günstiger bestellt werden. Um genau zu sein, spart ihr immer 40%. Die Gutscheine gelten vom 23.09.2016 bis zum 02.10.2016, können nur bei Amazon eingelöst werden und gelten nur so lange der Vorrat reicht. Sollte der Gutschein bei einer Farbvariante nicht einlösbar sein, ist der Vorrat davon schon erschöpft und ihr müsst euch für eine andere Farbvariante entscheiden. Ihr solltet also schnell sein und habt folgende Auswahl:
- 8000 mAh-Akku – Gutscheincode: P9WQRV2D Klick hier zum Angebot
- 10050 mAh-Akku – Gutscheincode: T3V75ACO Klick hier zum Angebot
- 13400 mAh-Akku – Gutscheincode: 3BXXIGHQ Klick hier zum Angebot
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11 Kommentare zu dem Artikel "Im Test: Zusatzakkus von Lumsing (inklusive Rabattaktion)"
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Ronson 24. September 2016 um 09:06 Uhr ·?? für €16,…. kann man wohl nichts falsch machen.. supi! ?iLike 9
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Old Rock 24. September 2016 um 09:18 Uhr ·Anker! ⚓️?iLike 27
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. 24. September 2016 um 19:51 Uhr ·Kann ich bestätigeniLike 1
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Josef 24. September 2016 um 10:04 Uhr ·Funktioniert der Akku auch am MacBook Pro?iLike 5
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TheDealer 24. September 2016 um 11:39 Uhr ·Super, bestellt. Toller Tipp. Danke !iLike 3
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Ingolf 24. September 2016 um 12:56 Uhr ·Und geordert; den kleinen inklusive 8€ Rabatt ? War nicht der erste… der Wunschzettel von Herrn Petrat wurde bereits für eine Bestellung dieses Artikels bemüht, sagt Amazon ?iLike 2
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Splicer74 24. September 2016 um 16:38 Uhr ·Vielen Dank.iLike 1
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SirPeoples 25. September 2016 um 08:34 Uhr ·Bei mir kommt nur noch Anker ins Haus. Das beste was es in meinen Augen gibt. Preise und Qualität sind TopiLike 2
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Svenilein 26. September 2016 um 07:47 Uhr ·lol 11 € für den großen Akku. Danke für den AktionscodeiLike 1
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Jörg 7. Oktober 2016 um 09:01 Uhr ·Wenn die Lampe am Akku brennt, würde ich ihn gleich wegwerfen. Leuchten wäre besser. ? Ansonsten ein sehr guter und informativer Bericht.iLike 0