Infografik: Apples Cashmaschine iPhone
Im vergangenen Quartal wird gerade das iPhone als Umsatzmotor beschrieben. Denn die Zahlen des Apple-Smartphones waren bei gesunkenen iPad-Absätzen und moderaten Mac-Verkäufe herausstechend.
Immerhin 35,2 Millionen iPhones konnte laut den letzten Quartalszahlen zwischen April und Juni absetzen. Alleine mit dem iPhone machte der iKonzern so einen Umsatz von 19,75 Milliarden Dollar – in drei Monaten wohlgemerkt.
Welche Dimension diese Zahlen haben, wird erst beim Blick auf die unten eingebundene Infografik deutlich. Demnach generiert Apples Megaseller schlechthin genauso viel Umsatz wie Amazon. Die Firma von Geschäftsführer Bezos konnte im letzten Quartal 19,34 Milliarden Dollar Umsatz erwirtschaften – die Zahl in der Grafik bezieht sich auf das Vorquartal mit einem ähnlichen Wert. Das iPhone kann es sogar mit Google und eBay en bloc aufnehmen.
Mehr noch: Selbst Coca Cola und McDonalds generieren gemeinsam genauso viel Umsatz, wie Apple mit seinem Flaggschiff.
Kaum vorstellbar, wie groß die iPhone-Sparte bei Apple ist und wie groß auch der damit einhergehende Druck auf die kommenden Produkte.
(Via Slate)
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14 Kommentare zu dem Artikel "Infografik: Apples Cashmaschine iPhone"
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maddin 29. Juli 2014 um 08:31 Uhr ·Das ist echt mal Krass!!!
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Jonathan 29. Juli 2014 um 09:21 Uhr ·Tja ,keiner kommt ans iPhone dran , was auch nur ein Teil von Apple ist , außer Amazone , obwohl die bei mir auch jede menge guten Ruf verloren haben seit diesem Opfer Handy .
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Timo 29. Juli 2014 um 08:38 Uhr ·Amazon 19.74 steht in der Grafik!
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Klara 29. Juli 2014 um 09:05 Uhr ·Steht ja im Artikel warum
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Aiden Pearce 29. Juli 2014 um 08:38 Uhr ·So sehen Sieger aus, Schalalalala!
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iFön 29. Juli 2014 um 08:55 Uhr ·Wie schauts mit gewinn aus?
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Chris 29. Juli 2014 um 13:59 Uhr ·Nun ja. Du kannst auf jeden Fall davon ausgehen dass der auch nicht schlecht sein wird bei 200 Dollar Produktionskosten. ^^
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iFön 29. Juli 2014 um 14:02 Uhr ·Ja, deswegen wollte ich konkrete Zahlen wissen^^
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Carsten 29. Juli 2014 um 09:55 Uhr ·Und dann reden immer alle von Diversifizierung. Hier sieht man: „Schuster bleib bei denen Leisten.“ Mach eins, mach es richtig, und verteidige es mit allen Mitteln. Freu mich aufs nächste. Bin dran!
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Mööp 29. Juli 2014 um 09:56 Uhr ·Die Zahlen sprechen bände Würde ich sagen. Schickes schlichtes Design und leichte bebienbarkeit machen sich halt gut beim Verbraucher. So muss ein Smartphones sein
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smollie 29. Juli 2014 um 10:59 Uhr ·Ihr seit ganz schön überzuckert. Seit aber nicht enttäuscht, wenn außer dem größeren Bildschirm nichts technisch Neues kommt. Dafür der Preis aber gesalzen ist. Es lebe Apple, mit der Marktstrategie, die von Erziehungswissenschaftlern entwickelt wurde. Lemminge sagen Euch aber Etwas. Oder?
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iFön 29. Juli 2014 um 12:27 Uhr ·Was genau ist eigentlich dein Problem? Was kümmerts dich, für was die Leute ihr Geld ausgeben? Dann hat eben das kommende iPhone nur ein größeres Display, na und? Wenn die Leute bereit sind ihr Geld dafür auszugeben, dann ist das ihre Sache. Du sagst, dass die Leute hier Marketingopfer sind. Was ist dann mit den ganzen niveaulosen Werbungen, die Samsung und Microsoft machen? Wenn du auf solche Werbungen reinfällst, dann bist du aber auch nicht besser als die Applefanatiker.
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Marty 29. Juli 2014 um 13:00 Uhr ·Ja, und außerdem wolltest Du Dein iPad ja sowieso verkaufen! ;-)
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Jay Menno 29. Juli 2014 um 15:42 Uhr ·Pöbeltroll! Egal zu welchem Thema du auch ein Kommentar ablässt….. Immer wird gestänkert. Sonst hast du aber nix besseres zu tun, oder?
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