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Interview: Tim Cook bummelt durch New York und feiert Apple Intelligence

Tim Cook - Symbolbild

Tim Cook ist begeistert von Apple Intelligence, das sagte er auf einem kleinen Bummel durch New York unweit des Apple Stores in der Upper East Side. Im Gespräch mit Late-Night-Talker Jimmy Fallon gab sich der Applechef entspannt und zufrieden. Große Enthüllungen birgt der kurze Talk nicht, dafür etwas Unterhaltung für Apple-Fans.

Es sind nicht die tierschürfenden Themen, denen sich Jimmy Fallon im Gespräch mit Tim Cook zuwendet, dessen Video in Deutschland ohne weitere Hilfsmittel nicht verfügbar ist. Der Host der populären Talksendung am Freitagabend schlendert mit dem Applechef durch New York, der dabei beteuert, wie sehr er speziell diesen Store in der Fifth Avenue mag, bei jedem Launch versuche er, diesen Standort einmal aufzusuchen.

Ein neues iPhone hat er auch dabei, das gibt er seinem Gesprächspartner höchst persönlich.

Apple Intelligence wird großartig

Im weiteren Verlauf des Gesprächs ist Cooks lange Zeit bei Apple Thema, ohne dass neue Aspekte angesprochen werden. Ein wichtiges Thema für Cook ist Apple Intelligence – kaum überraschend, ist es doch Apples wichtigste Produktneuheit dieser Tage, die sogar den Verkaufserfolg der neuen iPhone-Reihe maßgeblich mit beeinflusst.

Cook gibt einmal mehr einen Ausblick auf kommende Funktionen wie die E-Mail-Zusammenfassung und die kreativen Möglichkeiten mit Image Playground.

Und dann ist der vergnügliche Smalltalk auch schon wieder zu Ende. Ob Apple mit seinen Neuerungen tatsächlich punkten kann, haben die Verbraucher noch nicht entschieden.

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Roman van Genabith
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15 Kommentare zu dem Artikel "Interview: Tim Cook bummelt durch New York und feiert Apple Intelligence"

  1. Krümel 25. September 2024 um 12:03 Uhr ·
    „mit beeinflusst“ – genau, nämlich negativ, da es nicht verfügbar ist.
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    • Ben 25. September 2024 um 16:10 Uhr ·
      Bullshit ! Hat mit EU nichts zu tun!
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  2. Bumblebee 25. September 2024 um 12:24 Uhr ·
    Er soll endlich in Rente…..
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  3. Mart 25. September 2024 um 14:11 Uhr ·
    Was du immer für ein Zeug zusammenschwurbelst. Immer wieder lustig wie du aus jeder beliebigen Position zur EU als angebliche Ursache allen Übels kommst.
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  4. Jan T. 25. September 2024 um 14:46 Uhr ·
    Witzig. In den Staaten feiern sie die EU, dass sie endlich anfängt, Tech-Konzernen Spielregeln zu verpassen, weil‘s deren eigene Regierung nicht auf die Reihe bekommt…
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    • Roman van Genabith 25. September 2024 um 15:04 Uhr ·
      Genauso ist es.
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      • Gertrud 26. September 2024 um 06:42 Uhr ·
        Test Test Test
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    • Ole S. 25. September 2024 um 17:55 Uhr ·
      Ja!
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  5. Marco 25. September 2024 um 19:42 Uhr ·
    Die Rechtschreibung und der Satzbau in dem Artikel (leider in fast allen Maclife Artikeln) könnte etwas Ki vertragen
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  6. Freeze 25. September 2024 um 22:38 Uhr ·
    Datenschutz wird aber halt auch nur in Deutschland Groß geschrieben. In den restlichen Staaten um uns herum. Interessiert es die wenigsten. Was nützt es bei diesem Thema hohe Standards durch zu boxen und jeder zweite lässt sich von einem Streamingdienst oder sei Online Kaufverhalten abspeichern und dessen Daten weiternutzen. Und wer kennt hier denn wirklich alle Internationalen und Nationalen ( die mehr Gewicht haben) in Punkto Datenschutz. Spätestens ab ChatGPT, verliert man die Übersicht.
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  7. Karl Napp 26. September 2024 um 12:03 Uhr ·
    Ein kleiner Funke genügt…schon fallen alle übereinander her. EU, AfD, die Grünen sind alles schuld, usw., usw. Wobei in dem redaktionellen Artikel weder EU noch AfD vorkommen. Das das Video nicht in D sichtbar ist, liegt an der YouTube Länderkennung und die hat nicht zwingend mit dem EU Datenschutz zu tun. Ich bin ich übrigens überzeugter EU-Gegner, aber deswegen muß ich nicht andere beleidigen, zur Ausreise auffordern oder als Nazis titulieren. So kommt keiner weiter. Dennoch habe ich sogar Verständnis für die allgemein wuchernden emotionalen Verbal-Amokläufe. Die Menschen fühlen sich zunehmend hilflos gegenüber den aufgedrückten Staats- und Eu- Regeln. Und Nein, das ist nicht das Werk der Grünen, die sind nicht alles Schuld.
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