iOS 16.3 schließt eine Reihe von Sicherheitslücken
Apple hat mit dem Update auf iOS 16.3 wie üblich auch zahlreiche Sicherheitsverbesserungen eingeführt. Diese sind teilweise durchaus gravierend, sodass Nutzern das Update auf jeden Fall ans Herz gelegt werden kann.
Apple hat mit dem gestern Abend veröffentlichten Update auf iOS 16.3 auch verschiedene Sicherheitslücken geschlossen, diese konnten zuvor von Angreifern ausgenutzt werden, um etwa Datenschutzeinstellungen des Nutzers zu umgehen, wie Apple auf seiner entsprechenden Webseite schreibt.
So steckten Lücken unter anderem in den Modulen AppleMobileFileIntegrity, ImageIO, Kernel, Mail, Maps, Safari, und WebKit. Eine dieser Lücken erlaubte etwa die Nutzung der Wetter-App, um Datenschutzeinstellungen des Nutzers zu umgehen.
Lücken in WebKit sind immer problematisch
Verschiedene Lücken betrafen Apples Browser-Engine WebKit, wo häufig Sicherheitsprobleme auftreten. WebKit kommt nicht nur in Safari zum Einsatz, sondern in allen anderen Browsern unter iOS und auch in jeder App immer dann, wenn Webinhalte geladen werden.
Diese Lücken erlaubten es unter iOS 16.2 und zuvor, Code auf das iPhone zu bringen und auszuführen. Wer die Aktualisierung auf iOS 16.3 noch nicht geladen hat, sollte dies bei nächster Gelegenheit tun. Die neue Version hat für Nutzer eines iPhone 14 Pro noch einen weiteren Vorzug: Sie beseitigt die blinkenden Linien, die teilweise auf den Displays der Geräte aufgetaucht waren, wie wir zuvor berichtet hatten. Zudem wird der erweiterte Datenschutz in der iCloud nun für alle Nutzer verfügbar.
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1 Kommentar zu dem Artikel "iOS 16.3 schließt eine Reihe von Sicherheitslücken"
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terfaw 25. Januar 2023 um 11:43 Uhr ·Einige Apps sind pink …. Und die untere halbe von Start Bildschirm auch pink ,,,,iPhone 14 proiLike 0