iOS 16 Beta 3: Standard-Hintergrundbild des ersten iPhone wieder verfügbar
Gestern hat Apple eine neue Betaversion von iOS 16 für Entwickler veröffentlicht. Zwar werden alle darin enthaltenen Neuerungen derzeit noch ausgekundschaftet, aber eine neue Funktion wurde bereits entdeckt. In dieser Betaversion befindet sich nämlich ein kleines Easter Egg zum 15. Jahrestag des Marktstarts des ersten iPhone: Eines der damaligen Standard-Hintergrundbilder ist wieder verfügbar.
Zur Feier des fünfzehnjährigen Jubiläums des ersten iPhone hat Apple in der neuen Beta von iOS 16, die bisher nur für Entwickler verfügbar ist, ein Easter Egg eingebaut. Denn erste Nutzerinnen und Nutzer berichten darüber, dass eines der ersten verfügbaren Hintergrundbilder fürs iPhone wieder als Standard-Hintergrundbild auftaucht.
Wie 9to5Mac berichtet, handelt es sich um jenes Hintergrundbild, welches zwei Anemonenfische zeigt. Dieses ist nun kein statisches Hintergrundbild mehr, sondern wurde für iOS 16 so überarbeitet, dass es nun als Animation fungiert, die mit der Uhr auf dem Sperrbildschirm interagiert.
Hintergrundbild noch nicht für alle sichtbar
Nichtsdestotrotz klagten auch einige Nutzerinnen und Nutzer, dass sie bereits die neue Betaversion gedownloadet hätten, das Hintergrundbild jedoch trotzdem noch immer nicht auftauche. Dabei könnte es sich allerdings womöglich um einen Systemfehler handeln.
Wie bereits erwähnt, können Betaversionen von iOS 16 bisher nur von Entwicklerinnen und Entwicklern geladen werden. Eine öffentliche Betaversion wird aber noch in diesem Monat erwartet. Wie üblich wird davon ausgegangen, dass die finale Version von iOS 16 diesen Herbst veröffentlicht wird.
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13 Kommentare zu dem Artikel "iOS 16 Beta 3: Standard-Hintergrundbild des ersten iPhone wieder verfügbar"
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Aydin Appleseed 8. Juli 2022 um 10:32 Uhr ·Es wäre so cool, wenn‘s einfach ne Kategorie mit allen ehemaligen Wallpapern geben würde im finalen iOSiLike 1
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Tom 8. Juli 2022 um 12:32 Uhr ·NutzeriLike 1
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oh okay 8. Juli 2022 um 12:57 Uhr ·Nein es gibt auch NutzerinneniLike 1
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Aydin Appleseed 8. Juli 2022 um 18:27 Uhr ·@oh okay – Wieso ist die explizite Erwähnung denn deiner Meinung nach nötig? Jeder versteht es und wenn jede Nutzerin ehrlich ist, wusste sie auch vor Sternchen und Doppelpunkt- Ergänzung, dass sie gemeint ist. Das generische Maskulinum ist einfach pragmatisch gesehen die Optimallösung. Zudem stünde man bei der Verwendung der (vermeintlich) „gendergerechten Sprache noch vor dem Problem, dass man dann graphematisch durch nichts den Bevölkerungsteil darstellt, der sich keinem Geschlecht zuordnet/ sich als asexuelle Person identifiziert. Insofern sollten selbst die absoluten Gender-Hardliner einsehen, dass im Sinne aller ist, einzusehen, dass es einfach keinen praktikablen Weg gibt, das Ganze wirklich adäquat darzustellen und sich wichtigeren Problemen zuwenden ( (mal ganz davon abgesehen, dass es gesprochen eigentlich immer darin endet, dass „ Gendersprache“ als generisches Femininum realisiert wird, was dann ja nach eurer Argumentation diskriminierend gegenüber Männern wäre)iLike 5
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Iksbod 9. Juli 2022 um 05:07 Uhr ·Selten so viel Mist gelesen 😂iLike 0
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Aydin Appleseed 9. Juli 2022 um 14:17 Uhr ·Starke Argumentation. Erinnert an Wortgefechte auf dem FörderschulhofiLike 0
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ithommy 9. Juli 2022 um 19:35 Uhr ·Was bist du den für ein Weichei 😂iLike 0
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Feluryan 8. Juli 2022 um 13:51 Uhr ·Ich bin eine Nutzerin!iLike 1
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thb 8. Juli 2022 um 13:57 Uhr ·„hintergrundbild des ersten iPhones“ ? wenn nicht nicht irre war dies SCHWARZ … und im sperrbildschirm waren die superschönen CLOWN FISCHE … und genau die kombination habe ich seit jahren … :-) !!iLike 0
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Benno01 8. Juli 2022 um 15:33 Uhr ·Zwei Clownfische im Aquarium schwimmend… 2007 Ja!iLike 0
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Aydin Appleseed 8. Juli 2022 um 18:26 Uhr ·Wieso ist die explizite Erwähnung denn deiner Meinung nach nötig? Jeder versteht es und wenn jede Nutzerin ehrlich ist, wusste sie auch vor Sternchen und Doppelpunkt-Ergänzung, dass sie gemeint ist. Das generische Maskulinum ist einfach pragmatisch gesehen die Optimallösung. Zudem stünde man bei der Verwendung der (vermeintlich) „gendergerechten“ Sprache noch vor dem Problem, dass man dann graphematisch durch nichts den Bevölkerungsteil darstellt, der sich keinem Geschlecht zuordnet/ sich als asexuelle Person identifiziert. Insofern sollten selbst die absoluten Gender-Hardliner einsehen, dass im Sinne aller ist, einzusehen, dass es einfach keinen praktikablen Weg gibt, das Ganze wirklich adäquat darzustellen und sich wichtigeren Problemen zuwenden 👆🏻 (mal ganz davon abgesehen, dass es gesprochen eigentlich immer darin endet, dass „Gendersprache“ als generisches Femininum realisiert wird, was dann ja nach eurer Argumentation diskriminierend gegenüber Männern wäre)iLike 0
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Aydin Appleseed 8. Juli 2022 um 18:29 Uhr ·Falsche Kommentarspalte, sorryiLike 0
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Gerd 12. Juli 2022 um 14:42 Uhr ·Vorsicht auf iPhone X. Und Watch 4 fehlen MitteilungeniLike 0