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iOS 7 – Die 5 besten Tipps für iPhone-Nutzer

Apple hat sich selbst neue Maßstäbe gesetzt: bisweilen laufen mehr als 200 Millionen Geräte mit der neuen Software fürs iPhone. Die Vorgängerversion iOS6 ist mittlerweile nur noch auf halb so vielen Geräten installiert. Nachfolgend gibt es die fünf besten Tipps zur Nutzung der neuen Software und die besten Angebote hier.
iPhone 5 iOS7

Neue Suchmöglichkeiten

Ein Foto, einen Song, einen Kontakt. Wo sind sie nur geblieben? Auf den bisherigen Homescreens von iOS wischte man mit dem Finger immer von links nach rechts, um das Spotlight als Suchfunktion zu aktivieren. Mit iOS7 bewegt man den Finger nur ein wenig herunter und öffnet damit eine Tastatur mit Suchfeld. Dort das Wort oder den Text eingegeben, sucht das Gerät im gesamten Speicher nach den Daten und findet garantiert jede versteckte Datei.

Facetime Audio

Für noch bessere Gesprächsqualität bietet iOS7 im eigenen Videochat Facetime eine neue Sprachfunktion. Durch Berühren des Telefonhörer-Symbols wird zum Gegenüber eine Sprachverbindung aufgebaut, deren Tonqualität die von normal abgewickelten Telefongesprächen noch übersteigt. Lange Gespräche bespielsweise gestalten sich damit wesentlich angenehmer.

Größere Ordnerdarstellung

Allen der Ordnung verbundenen Menschen bietet die neue Software eine weitere Überraschung. Es passen zwar nur noch neun Symbole in die Fenster auf einen Blick, wird jedoch ein zehntes hinzugezogen, so öffnet sich einfach ein zweites Fenster, in dem die zusätzlichen Symbole mit einsortiert werden. Bis zu 100 Apps können somit übersichtlich verstaut werden.

Updates automatisch herunterladen

Doch auch den weniger fleißigen Nutzern wird Entlastung geboten. Mit dem automatischen Herunterladen neuer Updates, bleiben große Update-Ansammlungen, die früher zu einer Deadline schließlich alle zusammen gedownloadet werden mussten, aus. Bei den Einstellungen einfach die Updates aktivieren und zurücklehnen. Und um die Netzqualität stets beizubehalten, muss lediglich „Mobile Daten verwenden“ deaktiviert werden.

Individueller Datenschutz

Apps haben oft auf die eigenen Daten zugegriffen, ohne dass man darüber im Einzelnen entscheiden konnte. Nun bietet sich jedoch die Möglichkeit, nicht nur für alle im Groben, sondern für jede einzelne App die Zugriffsvorschriften manuell einzustellen. Die Zeit dafür lohnt sich aber, um übermäßigen Datentransfer zu verhindern und die Privatsphäre zu schützen.

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Philipp Tusch
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