iPad Air 12,9 Zoll: Renderings von großer Version aufgetaucht
Das iPad Air wird es in Zukunft in einer größeren Version geben, deuteten Gerüchte wiederholt an. Neue Leaks zeigen nun, wie so etwas aussehen könnte. Dieses große iPad Air könnte alle Käufer ansprechen, denen Diagonale wichtig, das iPad Pro aber zu teuer ist.
Im letzten Jahr hat Apple bei den iPads eine Auszeit genommen, daher wird für 2024 mit einer Fülle neuer Modelle gerechnet. Das iPad Air wird wohl in nächster Zeit eine Neuauflage erhalten: Dem Vernehmen nach soll in Zukunft auch eine größere Version des Modells verfügbar sein.
Das iPad Air könnte es erstmals auch mit einem 12,9 Zoll messenden Display geben. Renderings, die ein solches Modell zeigen, wurden zuletzt von 91Mobiles veröffentlicht, die Seite hatte in der Vergangenheit schon zu verschiedenen Gelegenheiten zutreffende Ausblicke kommender Produkte geteilt.
Ein großes iPad Air für Fans großer Displays
Ein solches 12,9 Zoll-iPad Air könnte mit einer Front kommen, die sehr an das iPad Pro erinnert, jedoch mit dickeren Displayrändern. Die Rückfront könnte mit einer neu gestalteten _auffallen, die etwas an die des iPhone X erinnert.
Das große iPad Air würde wohl eine Käufergruppe adressieren, die zwar einen großen Bildschirm wünscht, den Preis des iPad Pro aber als zu hoch empfindet, vor allem auch vor dem Hintergrund, dass das kommende iPad Pro noch einmal deutlich teurer werden soll, Apfelpage.de berichtete.
Ein neues iPad Air wird wohl auch den M2-Chip als Antrieb besitzen. Es könnte im ersten Quartal des Jahres vorgestellt werden.
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3 Kommentare zu dem Artikel "iPad Air 12,9 Zoll: Renderings von großer Version aufgetaucht"
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Jochen 23. Januar 2024 um 14:40 Uhr ·Ein 129 Zoll IPad wäre ganz schön groß 😉iLike 0
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marv 24. Januar 2024 um 00:04 Uhr ·128 gb als Basis wären schön …iLike 0
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Frank the Tänk 24. Januar 2024 um 13:09 Uhr ·Wäre aber schade, wenn der M2-Chip verbaut würde und die Verbraucher sich ne bestehende Sicherheitslücke kaufen dürfen. 🤔 ➡️ Vor 6 Tagen erst wurde hier von der Schwachstelle berichtet, die die M1- bis hin zum M3-Chips betreffen sollen(beim neuen Geräten mit M3 wurde das Problem angeblich softwareseitig gelöst).iLike 0