iPad Pro: Neues Modell mit Pencil-Optimierungen im nächsten Jahr
Shortnews: Das Gerüchte-Karusell dreht sich weiter. Und wieder ist es Bloomberg, die nach der Verpflichtung des zuverlässigen Apple-Leaker Mark Gurman über eine ganze Menge an Insider-Kontakten verfügen.
In dem neusten Bericht bestätigt der Nachrichtendienst, das mit aktualisierten iPads tatsächlich nicht mehr in diesem Jahr zu rechnen ist. Stattdessen halte sich Apple das Frühjahr 2017 dafür frei. Die neuen Modelle könnten dann vor allem flüssiger laufen. Insbesondere das Zoomen wird „smooth“ sein, schreibt Gurman.
Auch beim Apple Pencil soll es eine Reihe von Optimierungen in Hinblick auf die Funktionen geben. Apple will sich hier dem Note-Modell von Samsung annähren:
Apple has considered allowing users to annotate objects in many applications across the whole operating system, including in Mail, the Safari web browser, and iMessage, similar to what Samsung Electronics Co. offers on its Note smartphones, the person said. Currently, Apple only supports Pencil functionality in specifically developed apps.
Dies könnte aber noch bis iOS 11 dauern.
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16 Kommentare zu dem Artikel "iPad Pro: Neues Modell mit Pencil-Optimierungen im nächsten Jahr"
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Sir Peoples 30. August 2016 um 09:39 Uhr ·Flüssiger laufen? Meine Pro 9.7 256GB Celluar läuft tadellos.iLike 18
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vmääään 30. August 2016 um 11:22 Uhr ·krass, dass du sooo ein tolles und teures gerät leisten kannst! respekt! musst ein toller typ sein!!!1111!!!iLike 19
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Sir Peoples 30. August 2016 um 12:52 Uhr ·Was so ein Kommentar sein soll verstehe ich nicht. Ich gebe mein iPad deshalb so an, weil es mit der 256GB mal ein Problem gab. Ich bin bestimmt nicht krass und so ein toller Typ wegen einem iPad. Ich bin krass und ein toller Typ, weil ich ein guter Mensch bin und mit mir Spaß im Leben haben kann, scheint bei dir leider nicht der Fall zu sein.iLike 26
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Blacks Berry 30. August 2016 um 15:17 Uhr ·Ich glaub, ihr seid hier falsch. Das hier ist ein Apple Informationsportal und keine Dating Site. Tauscht eure Sympathien woanders aus.iLike 13
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Segafredo 30. August 2016 um 11:23 Uhr ·Geht mir auch so. Super schnell (auch unter iOS 10) und mit Pencil alles nur noch papierlos. Meines Erachtens das Beste seit langer Zeit von Apple (wobei ich das große iPad Pro nicht beurteilen vermag)iLike 11
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Chicken Charlie 30. August 2016 um 11:33 Uhr ·wollte gerade sagen.. das ipad pro 12.9 sollte doch mit der aktuellen hardware easy laufen oder nicht? alleine schon viel besser als alle anderen geräte durch die 4gb arbetisspeicher.. kann mir jemand hierzu was sagen der ein 12.9 ipad hat? würde es mir heute kaufen aber bin mir noch unsicheriLike 3
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Danny 30. August 2016 um 12:10 Uhr ·Oh also dieser arbetisspeicher ist schon groß ja… ?iLike 2
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Wim_TheRun 30. August 2016 um 15:36 Uhr ·Hi, darf ich fragen, warum du dir heute das iPad Pro kaufen willst, wo schon feststeht dass bald das neue rauskommt? Ich möchte mir auch gerne das 12,9″ iPad Pro kaufen, aber warte schon seit einigen Wochen und auch noch so lange bis das neue draussen ist. Ich habe damals einmal den Fehler gemacht und „kurz“ vor der Vorstellung der neuen MacBooks ein Pro gekauft. Darüber ärgere ich mich heute noch.. Also bist du nicht gespannt, was das neue mehr kann als das jetzige? Dieses Denken verleitet mich immer dazu zu sagen: „ich warte bis das neue rauskommt“ Wenn sag ich mal schon mehr als 3 oder 4 Monate nach Vorstellung des Modells rum sind.. Gruß :-)iLike 2
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Grm 30. August 2016 um 11:54 Uhr ·Ich frage mich, was sich Bloomberg vorstellt, wie bei Samsung der SPen funktioniert: Schlussendlich kann man damit in den meisten Apps den Finger ersetzen und die speziellen Funktionen (z.B. Drucksensitivität) funktionieren eben auch nur in speziell dafür entwickelten Apps. Das ist beim Apple Pencil nicht anders. Die meisten Funktionen, die der SPen „mehr“ hat, sind rein softwareseitig oder benötigen einen Knopf am Stift: Beides ist also komplett unabhängig vom iPad. Hinzu verstehe ich nicht, was am iPad Pro nicht flüssig sein soll? Selbst das alte Air 2 schafft jede Aufgabe flüssig. Ich rechne am 7. neben den neuen iPhones mit einem iPad Pro 12,9″ mit den Funktionen des kleineren iPad Pro 9,7″: bessere Kameras und true-tone-Display. Vielleicht gibt es noch einen Apple Pencil in schwarz.iLike 4
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Danny 30. August 2016 um 18:24 Uhr ·Kann mir jemand mal 1-2 Apps für den Pencil nennen, mit denen man gut zeichnen kann oder Notizen machen kann?iLike 2
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Grm 30. August 2016 um 22:34 Uhr ·Ich trenne das Ganze mal in Notizen (z.B. für Vorlesungen) und in Zeichnen/Malen auf. Es gibt keine Lösung, die beides sehr gut kann. Für Notizen gibt es Notability (Vorteil: Bildlauf, Zoomfeld, MacApp, Pencilnutzung verhindert Schreiben mit dem Finger), GoodNotes 4 (Vorteil: gerade Linien möglich, Suche von Wörtern in handschriftlichen Notizen, Pencilnutzung verhindert Schreiben mit dem Finger) und PDF Expert 5 (Vorteil: teure MacApp, kenne ich selbst aber nicht so gut, da mich die Optik der App nie angesprochen hat). Ich nutze davon Notability, da sich damit gute sehr große Notizen und PDFs verwalten lassen (> 200 Seiten) und ich den Bildlauf wichtig finde. Leider lassen sich mit dem Pencil hier schwer gerade Linien zeichnen – ich löse das für Diagramme mit Bildern. Für kurze Notizen und Zeichnungen kann man auch die normale Notizenapp verwenden. Zum „richtigen“ Zeichnen oder Malen habe ich bisher nur Pixelmator ausprobiert: Die App bietet eine große Auswahl an Stiften, Pinseln usw. Leider finde ich dabei sehr nervig, dass man mit dem Finger in dem Moment zeichnen kann, in dem man den Pencil anhebt. Statt das Bild zu verschieben, zeichnet man so eine Linie ins Bild.iLike 4
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Danny 31. August 2016 um 04:43 Uhr ·Super, Danke!iLike 0
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Grm 31. August 2016 um 23:51 Uhr ·Zu allen genannten Programmen sollte es Videos im Internet geben. Da solltest Du aber auf das Datum achten, da es durchaus einige größere Änderungen in den verschiedenen Apps gab.iLike 0
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inu 31. August 2016 um 08:27 Uhr ·(Mein) Adonit Jot Dash funktioniert in allen Apps – systemübergreifend. Schon heute. Und ist vielseitiger als jeder Apple Pencil. Wer, bitteschön, benötigt ein Gerät, welches (auch noch erst in ferner Zukunft) für den Apple Pencil systemübergreifend optimiert wird?: ich bestimmt nicht. … … …iLike 0
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Grm 31. August 2016 um 15:47 Uhr ·Der Apple Pencil funktioniert seit Veröffentlichung mit jeder App, wahrscheinlich deutlich präziser als der Adonit Jot Dash. Der oben beschriebene Artikel deckt sich nicht wirklich mit der Realität. Wenn eine App zusätzlich noch auf den Apple Pencil optimiert ist, werden einfach weitere Funktionen ermöglicht: – Unterscheidung zwischen Pencil und Finger (z.B. Pencil nur zum Schreiben/Malen und der Finger kann das Blatt schieben, zoomen und andere Elemente auswählen) – die Unterstützung von Druckstufen – ggf. die Unterstützung des Neigungswinkels Insgesamt ist der Apple Pencil das deutlich präzisere, umfangreichere (und teurere) Zubehör, das inzwischen auch von deutlich mehr Apps unterstützt wird, als die Bluetooth-Stifte der Konkurrenz (z.B. Adonit Jot Pixel). Selbst das auf Adonits Seite empfohlene Notability unterstützt die Bluetoothfunktion nicht, den Apple Pencil hingegen schon. Es macht Sinn, wenn man ein iPad Pro hat, auch den Apple Pencil als Stift zu verwenden zu verwenden. Die aufgeführte systemweite Optimierung ist eigentlich rein softwareseitig und benötigt kein neues Gerät.iLike 0
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inu 1. September 2016 um 23:53 Uhr ·Grm, im Gegensatz zu Dir stütze ich mich nicht auf Vermutungen, àla „… wahrscheinlich deutlich präziser als der Adonit Jot Dash.“ Das kann ich Dir auf den Kopf zusagen, weil ich sowohl den Apple Pencil, als auch den Adonit Jot Dash besitze – ich verwende nun nur noch den Adonit. Hintergrund hiervon ist nicht, daß ich Adonit-Jünger bin, sondern einfach ein seinerzeitiger kleiner Unfall, bei welchem mir mein erster Adonit Jot Dash -auch noch kurz nach Kauf (- 54,00 €, heul!)- zu Boden gefallen war Der Adonit wies zwar keine sichtbare äußere Beschädigung auf, dafür aber träge Reaktion; ich interpretierte dies seinerzeit aber nicht als Hardware-Defekt, sondern eine kompatibilitätsbedingte Fehlfunktionen- und legte mir den Apple Pencil zu. Das hier notwendige Einschalten der BT-Funktion (potentielle „Datenkrake“)/ständiges zeitabhängiges Einsteckenmüssen von Apple Pencil in die Lightning-Buchse, welcher ansonsten seine Verbindung zu meinem iPad vergaß, ließ mich meine Entscheidung bald so sehr bereuen, daß ich im Laden einen anderen, ganz neuen Adonit Jot Dash an meinem Gerät ausprobierte – mit krassem Ergebnis, denn der neue Dash funktionierte „in Echtzeit“ – er wurde gekauft, und über meinen Apple Pencil laufen jetzt die Spinnen. Es würde mich aber interessieren, weshalb Du zwischen Eingabestift und Finger unterscheiden möchtest, offenbar dem Prinzip „warum einfach, wenn es auch kompliziert geht“, folgend: es ist doch viel einfacher, komfortabler und produktiver, durchgehend eine einzige Bedienmethode verwenden zu können, als mehr oder weniger oft die Werkzeuge wechseln zu müssen! Mein Jot Dash schreibt anwendungsübergreifend im gleichen Maße, als ich ihn zum Scrollen, zum Starten und Beenden von Apps, usw. verwende. Wie oben gesagt, verzichte ich sehr gerne auf die Bluetooth-Funktion, welche prinzipiell Strom- und Datenhunger aufweist. Grm, Du hast es vielleicht noch nicht gelesen/wahrgenommen, und willst das vielleicht auch gar nicht – wie ansonsten könnte Dir (noch) nicht klar sein, daß der Adonit Jot Dash ganz ohne Bluetooth funktioniert? Und, wenn das so ist -ausgeschrieben, wenn mein Eingabegerät kein Bluetooth erfordert-: weshalb sollte dann eine Anwendung (hierfür) Bluetooth unterstützen?? (Die Antwort hierauf könnte entweder interessant, und/oder lustig werden) Grm, ich verwende mittlerweile ein Apple iPad Pro (9,7“, wifi+cellular, 256 GB Speicher, das derzeitige Flaggschiff von Apple), kann damit auch Deine Aussage „Es macht Sinn, wenn man ein iPad Pro hat, auch den Apple Pencil als Stift zu verwenden …“ (Dein 2. „zu verwenden“ in Deinem Satz macht grammatikalisch keinen Sinn, ich verwende nicht verwenden) nicht so recht nachvollziehen – denn auch mit meinem derzeitigen iPad Pro reagieren beide Stifte wie oben beschrieben. Ich gebe Dir aber zu, daß der Adonit Jot Dash erst nach Erscheinen des Apple Pencil auf den Markt gekommen ist, insofern tatsächlich ein neues Gerät darstellt – zumal er, im Gegensatz zum Apple Pencil, Gott -und wohl Adonit- sei Dank, keinerlei Kopplung (mit BT, oder anderem Scheißi) benötigt. Auch damit, daß der Apple Pencil teurer ist als der Adonit, gebe ich Dir völlig Recht. Und bereits deshalb halte ich den Adonit Jot Dash insgesamt für das deutlich umfangreichere und -in jeder Hinsicht!- bessere Zubehör. Denn ich möchte nicht das Bewußtsein, sehr viel Geld für mein Zubehör ausgegeben zu haben, sondern einfach Funktion(alität) ohne Bedingungen und/oder Kompromisse. Die BT-Funktionalität ist das diametrale Gegenteil hiervon … … …iLike 0
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