iPhone 13 Pro Review nach 1 Woche: „Damit hätte ich nicht gerechnet“
Es ist wieder diese Zeit des Jahres. Wir Apple-Interessierte blicken gespannt auf ein frisch präsentiertes Stück Metall, Glas und Silikon, das im Alltag besser sein soll als sein Vorgänger. Der Unterschied: Ich wurde dieses Jahr überrascht. Positiv überrascht.
Ich habe das iPhone 13 Pro seit mehr als einer Woche im Dauereinsatz. Reichlich Eindrücke konnte ich bereits sammeln, andere müssen erst noch reifen. Für ein interessantes Zwischenfazit genügt es.
Review nach 1 Woche
Nach dem Apple Event verbuchte ich das iPhone 13 Pro rasch als S-Update. Das gleich gebliebene Design unterstreicht dieses Etikett freilich. Nicht aber die übrigen Verbesserungen. Man vergisst schnell, dass mit Display, Kamera und Akku jene Kernfunktionen ein Update erhalten haben, die für den Durchschnittsnutzer am relevantesten sind. Das iPhone 13 Pro entpuppt sich als solide neue Generation. Wieso genau verraten die folgenden Zeilen.
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iPhone 13 Pro Design
Beginnen wir mit dem Sichtbaren. Das Aussehen per se hat sich kaum geändert. Die neue Farbe jedoch macht gerade im Vergleich zum vorherigen Blauton einiges her. „Sierrablau“ wirkt eleganter und hochwertiger als „Mitternachtsblau“. Zudem sind Fingerabdrücke weniger sichtbar. Auch interessant: Der silbern aussehende Rahmen macht die Displayränder gefühlt kleiner, da man den Kontrast zwischen Displayglas und Geräterahmen erkennt.
Kleiner wurde ja auch die „Notch“. Während das nach zwei Tagen schon nicht mehr auffällt, bleibt selbst nach einer Woche der Eindruck, dass die Hörmuschel etwas entstellt und asymmetrisch platziert wirkt. Das ist sie mit der Position ganz am Rand im Grunde auch.
Spürbar dicker und schwerer ist das Gerät jedenfalls geworden, das fällt sogar nach einigen Tagen Benutzung noch auf. Das massiv angewachsene Kameraelement sorgt für mehr Wertigkeit, gleichwohl aber für einen Massenschwerpunkt, der weiter oben liegt. Zunächst ungewohnt, verfliegt diese Veränderung im Alltag. Man muss anfangs trotzdem aufpassen, dass einem das Gerät nicht nach oben wegrutscht. Case-Nutzer sehen das entspannt, ich bin nur leider keiner.
Der prahlerische Kamerahügel sorgt übrigens dafür, dass der Zeigefinger öfters als angenehm beim Halten an den Linsenkanten aufliegt. Aber auch das ist nach kurzer Eingewöhnung kein Problem mehr.
iPhone 13 Pro Display
Ebenso zur sichtbaren Hardware zählt das Display. Nun könnte man Pro Motion ganz einfach wie andere Reviewer als großen Fortschritt abstempeln und zur Kamera übergehen. Das ist mir aber zu plump.
Ja, der Unterschied fällt auch ungeschulten Augen auf. Ich habe den Test mit Freunden gemacht, sie alle erkannten etwas, das anders war im Vergleich zu ihrem iPhone. Keiner aber konnte es mit der Bildwiederholrate erklären. Für 9 von 10 Nutzer scheint die also kein benennbares, wenngleich ein bemerkbares Kriterium zu sein.
Die 120 Hertz zahlen auf ein größeres Konto ein, in dem auch die gestiegene Displayhelligkeit aufgeführt werden muss. Beide Aspekte sorgen für einen angenehmeren Bildschirm im Alltag. Nicht mehr, aber keinesfalls weniger. Man darf nicht vergessen, dass auch das iPhone 12 Pro-Display schon zu den besten seiner Art zählte. Das 13 Pro setzt hier keine neuen Maßstäbe, aber verdient endlich den Namen Pro.
iPhone 13 Pro Kamera
Es gab einen Grund, wieso mein damals versprochener Kameratest des iPhone 12 Pro nie erschienen ist. Ich fand lange kein zufriedenstellendes Fazit. Der Grund war Apples Automatik, die Fotos stärker weichzeichnete. Bilder waren häufig unschärfer als jene des 11 Pro, wenngleich heller und mit besseren Farben versehen. Auch dieses Jahr tritt der Effekt auf, die Bilder kommen unter dem Strich aber deutlich besser raus als beim Vorgänger. Apple ist endlich wieder ein großer Sprung bei der Kamera gelungen, in meinen Augen der größte seit zwei Jahren.
Die nachfolgenden Aufnahmen zeigen jeweils das exakt gleiche Motiv, erst mit dem iPhone 12 Pro, danach mit dem 13 Pro aufgenommen:
Wir sehen zunächst eine Szene mit 10-fach-Zoom. Das 12 Pro tut sich mit der kleinen Schrift schwer, das 13 Pro hat damit keine Probleme und trifft Farben deutlich besser. Auch das Rauschen wird viel besser unterdrückt.
Es folgt eine Aufnahme, bei dem das iPhone 12 Pro vermeintlich das hellere Bild erzeugt. Bei genauerem Hinsehen bemerkt man aber, das detailliertere und realistischere Bild erzeugt das 13 Pro.
Dasselbe Bild mit vergrößertem Ausschnitt zeigt das 13 Pro mit viel schärferem Bild. ISO, Blende und Sensor helfen hier:
Die nächste Szene zeigt leider ein Totalversagen des 13 Pro und beschreibt den eingangs erwähnten Effekt des Weichzeichnenens. Hier gewinnt das 12 Pro aber nur mit dem besseren Bild, weil das 13 Pro auf die Hauptkamera beharrt, während es eigentlich schon auf die 3-fach-Zoomlinse umschalten hätte sollen. Dies sorgt freilich für das hellere Bild dank f1.5, jedoch ist die Schrift nicht mehr lesbar. Dieses Umschaltproblem wird hoffentlich durch ein Update noch behoben.
Ich möchte in diesem Bericht indessen kein falsches Bild vermitteln. Fakt ist, dass das iPhone 13 Pro in der Regel die schärferen und besseren Bilder schießt. Das zeigt etwa folgende Zoom-Aufnahme bei Nacht sehr eindrucksvoll.
Auch die letzten Fotos zeigen ein kontrastreicheres Bild beim 13 Pro, das übrigens typisch für die neue Kamera ist und zu besseren Fotos bei künstlichem Licht führt. Seht euch hier zudem die Häuserfassade sowie die Innenseite des Bordsteines unten rechts an, der beim 13 Pro deutlich heller erfasst wurde.
Abschließend habe ich für alle Interessenten ein 4K-Video mit 60fps und Zoom bei Nacht aufgenommen. Das hat selbst bei 30 Sekunden schon 500 Megabyte, weshalb ich es hier im öffentlichen Drive-Order zur Verfügung stelle.
iPhone 13 Pro Akku
Die iPhone 12-Reihe (das Pro Max ausgenommen) stellte einen Rückschritt in Sachen Akkulaufzeit dar, wie ich in meinem damaligen Review schon anmerkte. Endlich hat Apple diese wichtige Schraube wieder in die richtige Richtung gedreht. Das iPhone 13 Pro hält im Alltag nicht nur länger, sondern deutlich länger durch. Fünf bis sieben Stunden „Screen-On-Time“ sind möglich. Das ist wirklich stark. Es gibt sie also wieder: die Tage ohne vorzeitiges Aufladen.
Ich glaube sogar, das iPhone 13 Pro könnte eine iPhone-Generation werden, die auch im zweiten und dritten Jahr der Benutzung mit 90 % Akkukapazität noch akzeptabel sein kann. Und das ist viel wichtiger als die Laufzeit zu Beginn. Denn mit frischer Batterie hielt noch jedes iPhone durch.
Was sonst auffiel
Für kaum eine iPhone-Farbe erhielt ich so viel positives Feedback wie für Sierrablau beim iPhone 13 Pro. Der Mix aus bläulich schimmernder Rückseite und schwarzer Front in silbern anmutendem Rahmen macht das iPhone 13 Pro für mich zum edelsten Gerät seit dem iPhone 5S. Tatsächlich kann man eine gewisse Ähnlichkeit zum damaligen Space Grau nicht verkennen.
Apropos Rückmeldungen aus dem Umfeld: Diese waren zu den beinahe absurd großen Kameralinsen auf der Rückseite weniger rosig. Von „viel größer muss es nicht mehr werden“ bis „die sehen aber massiv aus“ war alles dabei. Ebenso fällt jedem direkt auf, wie schwer das Gerät geworden ist. Das wird von den meisten aber als positiv und „griffig“ betitelt.
Zur Software möchte ich abschließend nur wenige Worte verlieren, verändert sie sich doch zu schnell durch Updates. Dieser Bericht indessen möge seine Aussage länger behalten. Zum Marktstart jedenfalls hatte das iPhone 13 Pro mit iOS 15 bei mir nicht viele, dafür inakzeptable Bugs.
Die drei Kameralinsen wechseln manchmal nicht zuverlässig oder gar wirr hin und her. Nicht versendbare Sprachnachrichten in der hauseigenen Nachrichtenapp oder unmögliche Tastatureingaben sind unter dem 1400-Euro-Preisschild eine Schande für Apple.
Fazit
Das iPhone 13 Pro erinnert mich sehr an das iPhone 11 Pro. Auch damals blieb das Aussehen gleich, es verbesserten sich indessen Akku, Kamera und Display merklich. Dieses Jahr passiert das aber auf einem noch höheren Niveau. Damit zeigt Apple, dass man 2021 noch Geräte mit Fortschritt liefern kann. Dass das Pro-Modell Jahr den Aufpreis kaum wert ist, vertrete ich auch dieses Jahr. Die 120 Hertz und Kameraverbesserungen sind kein Must-Have. Der Akku hält auch beim normalen 13er lange und die Performance ist identisch. Den Aufpreis kann sich der Otto Normalverbraucher getrost sparen, wenn man ehrlich ist. Und das wollen wir hier ja sein.
Gleichzeitig sei erwähnt, dass Apple die neuen iPhones nicht für die 12 Pro Max Nutzer aus dem letzten Jahr baut. Kunden werden zum großen Teil Nutzer des iPhone X, XS oder 11. Jene sehen damit ein ausgereiftes Design mit einer Allrounder-Kamera, Saft für den ganzen Tag und (nicht zu vergessen) den wohl schnellsten Smartphone-Chip der Welt.
Apple wird damit einmal mehr zum Volkswagen der Smartphone-Landschaft: Die verspielten Hightech-Funktionen findet man bei der Konkurrenz. Die Medaille für das beste Gesamtpaket mit dem „funktioniert einfach“-Appeal kann sich Apple jedoch zweifelsfrei umhängen.
Wie seht ihr das? Habt ihr das iPhone 13 oder 13 Pro gekauft oder wartet ihr auf deren Nachfolger? Was gefällt oder enttäuscht euch?
Ein Bericht von Lukas Gehrer
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26 Kommentare zu dem Artikel "iPhone 13 Pro Review nach 1 Woche: „Damit hätte ich nicht gerechnet“"
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appletechnikblog 2. Oktober 2021 um 16:13 Uhr ·Die Kamera-App von iOS ist seit Jahren Grütze. Nutze dafür nur noch Halide oder andere Drittanbieter-AppsiLike 3
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applex 3. Oktober 2021 um 10:37 Uhr ·Klar fehlen Einstellungsmöglichkeiten, aber die Resultate der Drittanbieterapps sind manchmal sogar schlechter.iLike 5
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Nicolas 2. Oktober 2021 um 16:51 Uhr ·Danke Lukas für diesen Tollen Testbericht :)iLike 40
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goldin 2. Oktober 2021 um 17:22 Uhr ·Das war ein sehr ausgiebiges Review, dass ich in allen Punkten unterstützen kann. Ich habe mir das Pro Max in der gleichen Farbe, wie Du gegönnt. Den Akku habe ich bis jetzt nicht annähernd unter 50% über den Tag gebracht. Man hat also mehr als ausreichend Reserve über den ganzen Tag. Prozessor und Display rasen. Es ist mir weder zu schwer, schlecht ausbalanciert oder zu groß. Ich bin sehr zufrieden bis begeistert. Mein Vergleich in Sachen Fotoqualität mit dem 12 Pro Max steht noch aus.iLike 7
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LeoBerlin 2. Oktober 2021 um 19:14 Uhr ·Ich habe vom iPhone XS gewechselt und muss sagen, das 13 Pro ist eine Wucht, in jeder Hinsicht. Somit leider auch in (gefühlter) Größe und Gewicht.iLike 2
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Andi68 2. Oktober 2021 um 19:18 Uhr ·Sehe es trotzdem eher als S Update zum 12 Pro. So viel besser ist nun wirklich nichts, es handelt sich um Nuancen und nicht um Welten. Ob der Akku nun 1 Stunde länger hält oder nicht ist doch kein Quantensprung. Ebenso die Kamera, die Vergleichsbilder zeigen auch sehr gute 12 Pro Bilder, dass 13 Pro ist nur ein wenig besser.iLike 7
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Ben 2. Oktober 2021 um 19:45 Uhr ·Die Preisgestaltung der 13er Reihe jedenfalls, sind Weltmeisterlich!iLike 1
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Chris 4. Oktober 2021 um 06:24 Uhr ·Hi, Danke für euren Artikel. Ich kann insbesondre die positiven Eindrücke nur bestätigen. Was mir auffällt: vielleicht bedingt durch die Kamera: das iPhone tut sich beim Laden in der Kfz-Ladeschale (QI) schwer. Auch mit Case. Ist aber nicht von Apple (Case) . Wie sind damit eure Erfahrungen?? Weniger Probleme mit einem Originalcase???iLike 0
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Test 2. Oktober 2021 um 20:12 Uhr ·Ist das Ding zu schwer?iLike 1
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Marcello 3. Oktober 2021 um 16:31 Uhr ·NöiLike 0
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Raider 4. Oktober 2021 um 13:25 Uhr ·Ich finde es tatsächlich sehr schwer!iLike 0
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Fanti 2. Oktober 2021 um 20:14 Uhr ·Für mich kommt es wie ein Quantensprung vor, gewechselt vom 8Plus auf 13PRO Max 😅 Feier mein Handy jeden Tag aufs neue! Bester Technikkauf seit Jahren. Viel Geld, aber auch ganz ganz viel Technik, Luxus und ne tolle Zeit mit dem Gerät. Würde es jederzeit wieder kaufen 💎iLike 12
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JohnnyCircle 3. Oktober 2021 um 02:13 Uhr ·Ich wechsle mein iPhone auch nur alle 5-6 Jahre. Da freut man sich viel mehr über die Neuerungen. Außerdem zahlt sich dann auch der Preis aus. Ich bin damals vom 6er auf das 11er gewechselt. Einfach genial 😍iLike 5
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heinz 2. Oktober 2021 um 20:37 Uhr ·Ich bin vom 12 Pro Max auf das 13 Pro Max umgestiegen. Für mich persönlich das beste iPhone aller Zeiten und es hat sich für mich gelohnt zu wechseln. Der Grund mag nicht für jeden nachvollziehbar sein, für mich ist das neue Feature mit der Makro Fotografie das Killerfeature schlechthin. Ich mache tägliche einige Aufnahmen und musste Nahaufnahmen bisher meiden. Die Fotos mit dem 13 Pro Max sind sensationell. Dazu kommt das 120 Hz Display und die bessere Akkulaufzeit. Das sierrablau sieht live unfassbar gut aus.iLike 13
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Marcello 2. Oktober 2021 um 21:04 Uhr ·Hat noch jemand das Problem, dass das Display des 13 Pro dunkler als das des 12 Pros ist? Bestimmt 15-20 Prozent..iLike 1
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Jan 3. Oktober 2021 um 01:47 Uhr ·Vorsicht bei O2, mindestens für Bestandskunden (dazu gehöre ich, aber ich denke, dass es als Neukunde genauso ist)! Man zahlt Handy und Vertrag getrennt, und der monatliche Handypreis mal 24 liegt 30 € über dem Preis, den man bei Apple zahlt. Die Frage, ob bei „Vertrag mit Handy“ dann der Vertrag günstiger wird als bei „Vertrag ohne Handy“, wurde mit Nein beantwortet. Also bei O2 zahlt man immer mehr fürs iPhone als bei AppleiLike 3
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Blub 3. Oktober 2021 um 07:39 Uhr ·Danke für den Test! Selbst als iPhone X Nutzer sehe ich keinen Grund für ein Update. Bei mir funktioniert alles für was ich es brauche. Die Bilder sehen für mich alle super aus egal ob iPhone 12 oder 13. Ein YouTubeer hat die Verkleinerung der Notch gelobt gleichzeitig steht sie aber weiter ins Bild hinein. Habt ihr das nicht bemerkt? Das soll man bei Filmen störend sehen.iLike 3
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Elbufer 3. Oktober 2021 um 08:40 Uhr ·Schon witzig… als letztes Jahr die 120Hz nicht kamen, war es fast ein Weltuntergang. Jetzt ist es kaum mal ein Kaufgrund für das Pro…. Ich habe mir das Pro Max gegönnt. Und das vor allem wegen der Laufzeit und 5G. ( Komme vom 11 Pro Max ) Bei meinem Nutzungsverhalten bekomme ich knapp 24h mehr heraus. Die Kameras sind für quick and dirty ( bin ne creative Niete ) perfekt. Wenn ich aber ganz ehrlich in mich reinhorche war der Wechsel vom 11 Pro Max nicht erforderlich.iLike 0
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Ich 3. Oktober 2021 um 09:00 Uhr ·Ich sehe auch keinen Grund zum Wechsel vom iPX. Die Unterschiede sind globalgalaktisch gesehen marginal, dafür ist mir das iP Pro seit dem 12er zu groß, und der Kamera-Buckel geht ohne Hülle gar nicht. Wenn man dann liest, dass es Leute gibt, die vom 12 Pro auf 13 Pro upgraden, dann hört sich das doch extrem nach Marketing-Opfer an. Auch die hier gezeigten Bilder führen nur zu Unterschieden bei starker Vergrößerung, selbst da muss man mit der Lupe suchen…iLike 2
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Ben 3. Oktober 2021 um 10:55 Uhr ·Nun… vom X auf 13, das ist schon ein größerer Sprung. Auch in Sachen Gehäuse, Technik, Leistung, Bauform, Kamera, Prozessor, Display, Software und vieles andere…!iLike 3
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DudeZ 3. Oktober 2021 um 13:32 Uhr ·Danke für den Test. Wieso man allerdings eine Zunahme des Gewichts und des Kameraboppels als Fortschritt empfindet, erschließt sich mir nicht. Ich finde das iPhone 13 pro max nähert sich dem Ziegelstein 🧱. Klar ist es besser. Aber mir tut es leid dass ich es gekauft habe, es ist einfach zu schwer und viel zu unstabil wenn es mit dem Display nach oben liegt. Diese zwei Dinge sind in meinen Augen ein Rückschritt.iLike 1
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Marcello 3. Oktober 2021 um 16:32 Uhr ·also ich habe von 12 Pro Max auf das 13 Pro Max gewechselt aber mal ehrlich, der Gewichtsunterschied ist so gering das „bemerkt“ man doch nur, weil man weiß, dass es schwerer ist.iLike 0
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Leo 3. Oktober 2021 um 14:14 Uhr ·Also ich warte auf das IPhone 14 … es soll ja endlich wieder so werden wie das 4er wo die Kamera im Rahmen verschwindet und nicht hervor steht … das sieht so hässlich aus 🙈🙈iLike 1